Frühe Bindung (eBook)

Entstehung und Entwicklung

Lieselotte Ahnert (Herausgeber)

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2022 | 5. Auflage
420 Seiten
Ernst Reinhardt Verlag
978-3-497-61669-5 (ISBN)

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Frühe Bindung -
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Frühe Bindungen sind 'innige' Beziehungen, die das Sozialverhalten prägen. Psychoanalytiker John Bowlby begründete die Bindungstheorie in den 1950er Jahren. Anfängliche Widersprüche können nun zunehmend geklärt werden. Dieses Buch gibt einen anschaulichen Überblick über Entstehung und Entwicklung von frühen Bindungen. Führende deutschsprachige Bindungsforscher erklären, welche Faktoren die Bindungsentwicklung beeinflussen, wie sich frühe Bindung auf das Sozialverhalten auswirkt und wie es zu Fehlentwicklungen kommt. Dabei werden Ansätze der Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse, Verhaltensforschung, Neuropsychologie und der Sprachwissenschaft einbezogen.

Die Herausgeberin Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Psych. Lieselotte Ahnert ist Professorin für Angewandte Entwicklungspsychologie an der Fakultät für Psychologie der Universität Wien.

Die Herausgeberin Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Psych. Lieselotte Ahnert ist Professorin für Angewandte Entwicklungspsychologie an der Fakultät für Psychologie der Universität Wien.

Frontmatter 1
Titel 4
Impressum 5
Inhalt 6
Geleitwort 16
Vorwort 18
TEIL I: EINFÜHRUNG IN THEORETISCHE UND METHODOLOGISCHE ORIENTIERUNGEN 20
Kapitel 1: Theoretische und historische Perspektiven der Bindungsforschung 22
Einleitung 22
1 Bindung, Entwicklung und Kultur 22
2 Die Analyse der Psyche: Sehnsucht nach der Erklärung des eigenen Lebens 28
3 Die Bindungstheorie 29
4 Interaktion zwischen Kind und Bindungspersonen, die zu sicheren und unsicheren Bindungen fu?hren 31
5 Die unterschiedlichen Rollen von Mu?ttern und Vätern als Bindungspersonen 38
6 Bindungsforschung – gestern und heute 39
Kapitel 2: Psychoanalytische Aspekte der Bindungstheorie 43
Einleitung 43
1 Bindungstheorie und Psychoanalyse I: Grundthemen der Debatte 46
1.1 Trieblust versus Sicherheit 46
1.2 Innenwelt versus Umwelt 47
1.3 Die (Teil-)Autonomie der Phantasie und die Individualität der Entwicklung 49
1.4 Phantasie und Realität 51
1.5 Sexualität und andere Motivationssysteme 52
2 Bindungstheorie und Psychoanalyse II: Seelische Dimensionen interaktiver Feinfu?hligkeit 54
2.1 Feinfu?hligkeit und Affekt-Containment 55
2.2 Feinfu?hligkeit und (unbewusste) Phantasie 57
3 Die Bedeutung der Kindheit und die Bedeutung von Einzelfallstudien fu?r ihre Erforschung 61
Kapitel 3: Bindung und Bonding: Konzepte fru?her Bindungsentwicklung 64
Einleitung 64
1 Bonding: Die biologische Basis der Mutter-Kind-Beziehung 64
1.1 Hormonelle Mechanismen mu?tterlicher Fu?rsorge 65
1.2 Neuronale Schaltkreise als Grundlage der Mutter-Kind-Beziehung 66
1.3 Mu?tterliche Fu?rsorge und die Fru?hentwicklung neuronaler Schaltkreise 67
2 Bindung: Die klassische Bindungstheorie und ihre wesentlichsten Aussagen 68
2.1 Das Bindungsverhalten des Kleinkindes 68
2.2 Die Klassifikation einer Bindungsbeziehung 70
2.3 Die Bindungsbeziehung und ihre Funktionsweise 71
2.3.1 Das innere Arbeitsmodell 72
2.3.2 Verfu?gbarkeit und Sensitivität der Bindungsperson 73
2.3.3 Kontextuelle Einflu?sse 74
2.3.4 Identität und Selbstwertgefu?hl des Kindes 75
3 Widerspru?che in der klassischen Bindungstheorie und ihre Grenzen 76
3.1 Die multiple Determiniertheit der Mutter-Kind-Bindung 78
3.2 Mutter-Kind-Beziehungen als variable Adaptationen 80
4 Zusammenfassung 81
Kapitel 4: Individuelle Unterschiede in der Bindung und Möglichkeiten ihrer Erhebung bei Kindern 83
Einleitung 83
1 Theoretischer und forschungsmethodischer Hintergrund der Verfahren 83
2 Methoden zur Beobachtung von Bindungsverhalten 87
2.1 Fremde Situation fu?r Kleinkinder 87
2.2 Beobachtungsmethoden fu?r Kindergarten- und Vorschulalter 93
2.2.1 „Attachment Organization in Preschool Children“ von Cassidy und Marvin 93
2.2.2 „The Preschool Assessment of Attachment“ von Crittenden 96
2.2.3 Das „Main-Cassidy-System“ 97
2.3 Der „Attachment Q-Sort“ 98
3 Methoden zur Erfassung von Bindungsrepräsentationen 101
3.1 Geschichtenergänzungsverfahren im Puppenspiel 101
3.2 Erhebungsverfahren mit Trennungsbildern 105
4 Ausblick 109
Kapitel 5: Kultur und Bindung 111
Einleitung 111
1 Definition und Konzeption von Bindung 112
2 Die Normativitätsannahme der Sensitivität 115
3 Die Normativität der Kompetenzhypothese 118
4 Sozialisationsziele, Ethnotheorien und Eltern-Kind-Interaktion 119
5 Zusammenfassung 125
TEIL II: DIE ENTWICKLUNG PRIMÄRER BINDUNGSBEZIEHUNGEN 126
Kapitel 6: Beziehungsentwicklung im Rahmen der Mutter-Kind-Dyade bei nicht-menschlichen Primaten 128
Einleitung 128
1 Zur normativen Bedeutung der Primatenforschung: Der Rhesusaffe als Modell 129
1.1 Charakteristika der ersten Lebenswochen 129
1.2 Die Mutter als Schutzspenderin 131
1.3 Interaktionen in der Peer-Gruppe 133
2 Mechanismen der fru?hen Sozialentwicklung und deren Beitrag zur Bindungsentwicklung 134
2.1 Allgemeines Ausdrucksverhalten der Jungtiere 135
2.2 Individuelle Variation im Ausdrucksverhalten der Jungtiere: Das Temperament 138
2.3 Verhaltensbesonderheiten der Primatenmu?tter 140
2.4 Das Prägungslernen 142
2.5 Neurobiologische Grundlagen von Prägung und Bindung 143
3 Resu?mee und Ausblick 145
Kapitel 7: Fru?he Eltern-Kind-Interaktion 148
Einleitung 148
1 Das intuitive Elternprogramm 149
2 Die Differenzierung eines Bindungs- und Fu?rsorgesystems 152
3 Das Sensitivitätskonstrukt und weitere Parameter fru?hen Elternverhaltens 154
4 Die Differenzierung eines Sicherheits- und Wärmesystems 158
5 Das Komponentenmodell des Elternverhaltens 159
6 Ausblick 161
Kapitel 8: Die sprachliche Formatierung von Beziehungserfahrungen 163
Einleitung 163
1 Sprache, Kommunikation und Beziehung 163
2 Vorsprachliche Kommunikationsprozesse und die Herausbildung sowie Repräsentationvon Beziehungserfahrungen 166
3 Der Erwerb von Grundqualifikationen zur sprachlichen Kommunikation in der fru?hen Eltern-Kind-Interaktion 168
4 Der sprachliche Dialog und seine Anfänge 171
5 Veränderlichkeit sprachlicher Formatierungen von Beziehungserfahrungen 175
Kapitel 9: Der Einfluss des Temperaments auf das Bindungsverhalten 176
Einleitung 176
1 Grundlagen derzeitiger Kinder-Temperamentsforschung 177
1.1 Definition des Temperaments 177
1.2 Temperamentseigenschaften und Messmethoden 178
1.3 Temperament-Umwelt-Interaktion 182
2 Einflu?sse des Temperaments auf das Bindungsverhalten 183
2.1 Direkte Effekte des Temperaments auf die Bindungssicherheit 183
2.2 Interaktionistische Effekte des Temperaments auf das Bindungsverhalten 188
2.3 Standardisiert erfasste Temperamentsmerkmale versus Wahrnehmungen des Kind-Temperaments als Prädiktoren der Bindung 191
3 Die Eltern-Kind-Beziehung im Spiegel der Passung von Kind-Temperament und Elternverhalten 192
3.1 Passung zwischen Kind-Temperament und elterlichen Wertvorstellungen 193
3.2 Passung zwischen Kind-Temperament und elterlichem Erziehungsverhalten 194
4 Abschließende Bemerkungen und weiterfu?hrende Anregungen 197
Kapitel 10: Neugier, Exploration und Bindungsentwicklung 199
Einleitung 199
1 Neugier und Explorationsverhalten 199
1.1 Spezifisches und diversives Explorationsverhalten 200
1.2 Formen des Explorationsverhaltens 201
1.3 Entwicklung des Explorationsverhaltens 202
1.4 Entwicklungskonsequenzen individueller Unterschiede der Exploration 203
2 Konzepte der Bindungstheorie: Die „Bindungs-Explorations-Balance“ und die „sichere Basis“ 204
3 Zusammenhang zwischen Bindung und Neugier 206
3.1 Die aktualgenetische Perspektive 206
3.2 Die ontogenetische Perspektive: Die Rolle der Bindungssicherheit fu?r die Entwicklung der Neugier 208
4 Neuere und erweiterte Modelle des Zusammenhangs zwischen Neugier und Bindung 208
4.1 Die erweiterte Bindungstheorie 208
4.2 Temperamentstheorien 209
4.3 „differential susceptibility“-Hypothese 210
4.4 Kulturunterschiede in der Beziehung zwischen Bindung und Exploration 210
5 Zusammenfassung 211
TEIL III: BINDUNGSERFAHRUNGEN IN ERWEITERTEN BEZIEHUNGSNETZEN 212
Kapitel 11: Betreuungsvielfalt und Strategien der Beziehungsregulation bei nicht-menschlichen Primaten 214
Einleitung 214
1 Zur Formenvielfalt der fru?hen Sozialentwicklung bei Primaten 216
1.1 Exklusive Betreuung durch die Mutter 217
1.2 Ein Modell besonderer Art: Schimpansen und Zwergschimpansen 219
1.3 Mitbetreuung durch weibliche Gruppenmitglieder 222
1.4 Mitbetreuung durch männliche Gruppenmitglieder 225
2 Evolutionsbiologische Aspekte der Betreuungspraktiken 232
2.1 Verhaltensstrategien der Mu?tter und Väter 234
2.2 Strategien der Nachkommen 236
2.3 Interessenkonflikte 238
3 Resu?mee und Ausblick 239
Kapitel 12: Vater-Kind-Bindung und die Rollen von Vätern in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder 241
Einleitung 241
1 Väterliches Investment in der Betrachtungsweise unterschiedlicher Disziplinen 241
1.1 Die soziobiologische Betrachtungsweise 241
1.2 Die ökologische, kulturelle, ökonomische Betrachtungsweise 243
1.3 Die primär auf den Effekten einer Vaterabwesenheit basierte Sichtweise 244
1.4 Die entwicklungspsychologische Sichtweise 245
2 Fru?he Vater-Kind-Interaktion und die Entwicklung der fru?hen Vater-Kind-Beziehung 246
2.1 Die intuitive Kompetenz des Vaters zur Interaktion mit seinem Säugling 247
2.2 Qualitative Merkmale väterlichen im Vergleich zu mu?tterlichen Interaktionsverhaltens 247
2.3 Die Vater-Kind-Bindung als ein spezieller Bereich der Vater-Kind-Beziehung 248
2.4 Die Spielbeziehung als zentraler Bereich der Vater-Kind-Beziehung 250
2.5 Weitere einflussreiche Rollen des Vaters 251
3 Die Seite des Vaters: Bedingungen fu?r väterliche Fu?rsorglichkeit 252
3.1 Persönliche Merkmale des Vaters 252
3.2 Merkmale des Kindes 253
3.3 Soziokulturelle Einflu?sse 253
3.4 Forschungsbedarf 254
3.5 Wunsch und Wirklichkeit 255
4 Ausblick 255
Kapitel 13: Bindungsbeziehungen außerhalb der Familie: Tagesbetreuung und Erzieherinnen-Kind-Bindung 257
Einleitung 257
1 Anthropologische Orientierungen: Kollektive Unterstu?tzung in der Nachwuchsbetreuung 258
2 Erzieherinnen-Kind-Beziehungen in dysfunktionalen Betreuungsarrangements 259
3 Erzieherinnen-Kind-Beziehungen in Tagesbetreuung 263
4 Operationalisierung von Erzieherinnen-Kind-Bindungen durch standardisierte Verfahren 264
4.1 Trennungs- und Wiedervereinigungssequenzen mit Erzieherinnen und Mu?ttern 264
4.2 Die Fremde Situation fu?r Erzieherinnen 265
4.3 Der „Attachment Q-Sort“ fu?r Erzieherinnen 266
5 Vergleiche von Erzieherinnen-Kind- und Eltern-Kind-Bindungen 267
6 Herausbildung der Erzieherinnen-Kind-Bindung und die Faktoren ihrer Entstehung 268
6.1 Das Betreuungsverhalten der Erzieherinnen 268
6.2 Kindzentriertes und gruppenorientiertes Erzieherverhalten 270
6.3 Der Einfluss der Kindergruppe 271
6.4 Der Einfluss von Gruppengröße, Zeit und Erfahrung 274
7 Entwicklungskonsequenzen von Erzieherinnen-Kind-Bindung 276
8 Zusammenfassung und Ausblick 277
TEIL IV: URSACHEN UND FOLGEN DEVIANTER BINDUNGSENTWICKLUNG 280
Kapitel 14: Neurobiologie des Bindungsverhaltens: Befunde aus der tierexperimentellen Forschung 282
Einleitung 282
1 Das neurobiologische Substrat fru?hkindlicher Bindung 283
2 Der Einfluss fru?her Bindung auf die Entwicklung des kindlichen Gehirns 288
2.1 Hirnstrukturelle Veränderungen 288
2.2 Neurochemische Veränderungen 292
2.3 Endokrine Veränderungen 294
3 Der Einfluss von endokrinen, strukturellen und neurochemischen Veränderungen im limbischen System auf die Verhaltensentwicklung 295
4 Schlussfolgerungen: Präventive und therapeutische Ansätze 297
Kapitel 15: Die Desorganisation der fru?hen Bindung und ihre Konsequenzen 298
Einleitung 298
1 Entdeckung des desorganisiert/desorientierten Bindungsmusters 298
1.1 Auffinden von Indikatoren fu?r Bindungsdesorganisation in der fru?hen Kindheit 299
1.2 Bewertung der Ausprägung der Bindungsdesorganisation auf der D-Skala 300
1.3 Auftretenswahrscheinlichkeit desorganisierter Bindung 302
2 Ursachen von Bindungsdesorganisation 304
2.1 Unverarbeitete Traumata der Mutter 304
2.2 Depression der Mutter 304
2.3 Mu?tterliches Interaktionsverhalten 305
2.4 Kindliche Vulnerabilität und belastende Fru?herfahrungen 308
3 Stabilität der desorganisierten Bindung 309
3.1 Ist die desorganisierte Bindung ein passageres Phänomen? 309
3.2 Desorganisierte Bindungsrepräsentation bei älteren Kindern 310
4 Entwicklungskonsequenzen der desorganisierten Bindung 311
5 Bedeutung der Erforschung desorganisierter Bindung – Welches gesicherte Wissen steht uns u?ber das Phänomen der Bindungsdesorganisation heute zur Verfu?gung? 312
Kapitel 16: Kindliche Behinderung und Bindungsentwicklung 314
Einleitung 314
1 Behinderung und Beeinträchtigung der psychologischen Entwicklung 314
1.1 Erziehungskompetenzen von Eltern behinderter Kinder 315
1.2 Empfänglichkeit von Kindern fu?r Lern- und Entwicklungsanregungen 316
2 Einige Behinderungsarten und ihre Beziehung zu Bindungsmerkmalen 317
2.1 Blinde und extrem sehschwache Kinder 318
2.2 Taube und schwerhörige Kinder 319
2.3 Motorisch behinderte Kinder 319
2.4 Kinder mit autistischen Störungen 321
2.5 Zusammenfassung zur Auswirkung von Behinderungen auf das Bindungsverhalten behinderter Kinder 322
3 Mutter-Kind-Beziehung bei Kindern mit Trisomie 21 322
3.1 Verhaltensmerkmale, Variabilität und Tempo der Entwicklung 322
3.2 Bindungsmerkmale in der Fremden Situation 323
3.3 Mu?tterliche Sensitivität und Bindungsqualitätbei Trisomie 21 327
3.4 Zusammenhangsmuster mit kognitiver Entwicklung und Verhaltensverläufen 329
4 Behinderung, Bindung und Fru?hförderung 331
Kapitel 17: Bindungsbeziehungen in der Fru?hintervention 333
Einleitung 333
1 Die Bedeutung von Fru?hintervention 333
2 Unterschiedliche Ebenen und Bereiche der Intervention 335
3 Methoden der Intervention 339
3.1 Förderung der Eltern-Kind-Interaktion und der Einsatz von Videotechnik 339
3.2 Verwendung des „Adult Attachment Interviews“ (AAI) 342
3.3 Die therapeutische Beziehung und das Konzept der sicheren Basis 343
4 Kindeswohl bei Kindern aus Risikofamilien am Beispiel der Kinder aus Suchtfamilien 344
4.1 Die Folgen der elterlichen Sucht fu?r die kindlichen Entwicklungen 345
4.2 Die strukturellen und emotionalen Folgen der Sucht 346
4.3 Die Regeln der Sucht und die systemische Abwehr 347
4.4 Resilienz: Normale Menschlichkeit jenseits der Magie 348
5 Praktische Konsequenzen: STEEP (Steps Toward Effective and Enjoyable Parenting) 349
6 Zusammenfassung 351
Literatur 353
Autorenverzeichnis 413
Sachregister 415
Backmatter 429

Erscheint lt. Verlag 29.8.2022
Co-Autor Martin Dornes, Gabriele Gloger-Tippelt, Heidi Keller, Arnold Lohaus, Gisela Klann-Delius, Marcel Zentner, Axel Schölmerich, Katharina Braun, Marina Zulauf-Logoz, Hellgard Rauh, Dietmar Todt, Heinz Kindler, Gerhard J. Suess, Juliane Ball, Christa Schmidt, Karin Grossmann, Wolfgang Hantel-Quitmann, Carina Helmeke, Anke Lengning, Ilka Lißmann, Klaus E. Grossmann
Vorwort Jörg Maywald
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Familie / Erziehung
Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie
Sozialwissenschaften Pädagogik
Schlagworte Bindungsbeziehung • Bindungsentwicklung • Bindungsforschung • Bindungsverhalten • Bindung und Bonding • Einfluss frühe Bindung auf das Sozialverhalten • Entwicklungspsychologie • Ethnologie • Frühe Eltern-Kind-Interaktion • Individualität der Entwicklung • interaktive Feinfühligkeit • Kindheit • Kind und Bindungsperson • Mutter-Kind-Beziehung • Neuropsychologie • Psychoanalyse • Sicherheit • Trieblust • Verhaltensforschung
ISBN-10 3-497-61669-9 / 3497616699
ISBN-13 978-3-497-61669-5 / 9783497616695
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