Die Soziallüge
Fabel, Mythen und Märchen, die uns die Politik erzählt
Seiten
2004
|
2., Aufl.
Frankfurter Allgemeine Buch (Verlag)
978-3-89981-033-2 (ISBN)
Frankfurter Allgemeine Buch (Verlag)
978-3-89981-033-2 (ISBN)
Lese- und Medienproben
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Die Nase vom Pinocchio der deutschen Sozialpolitik wird länger und länger, die Märchen der Politiker phantasievoller und fabulöser. Ist ein Mensch arm, wenn er keinen Fernseher hat? Sind Studiengebühren unsozial? Kann man Menschen dafür bezahlen, dass sie Kinder bekommen?
Bei näherem Hinsehen erweisen sich die Argumente und Feststellungen deutscher Politiker oft als nicht stichhaltig. Der F.A.Z.-Wirtschaftsredakteur Hanno Beck und der Wirtschaftsprofessor Aloys Prinz schnitzen Pinocchios Nase auf eine erträgliche Größe zurecht. Und rücken so schiefe Bilder und Urteile über ökonomische Zusammenhänge gerade.
Frei von Fachjargon und Zahlenfriedhöfen enthüllen die Autoren humorvoll politische Halb-und Unwahrheiten. In einem Parforce-Ritt geht es quer durch alle Abteilungen der deutschen Sozialpolitik. Ein ungeahntes Lesevergnügen. Beck und Prinz gelingt es, eine nur scheinbar komplizierte Materie ins rechte Licht zu setzen.
Bei näherem Hinsehen erweisen sich die Argumente und Feststellungen deutscher Politiker oft als nicht stichhaltig. Der F.A.Z.-Wirtschaftsredakteur Hanno Beck und der Wirtschaftsprofessor Aloys Prinz schnitzen Pinocchios Nase auf eine erträgliche Größe zurecht. Und rücken so schiefe Bilder und Urteile über ökonomische Zusammenhänge gerade.
Frei von Fachjargon und Zahlenfriedhöfen enthüllen die Autoren humorvoll politische Halb-und Unwahrheiten. In einem Parforce-Ritt geht es quer durch alle Abteilungen der deutschen Sozialpolitik. Ein ungeahntes Lesevergnügen. Beck und Prinz gelingt es, eine nur scheinbar komplizierte Materie ins rechte Licht zu setzen.
Hanno Beck, bis 2006 Mitglied der Wirtschaftsredaktion der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"; seit 2006 Professor für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik an der Hochschule Pforzheim; Autor zahlreicher Bücher (u.a. "Der Alltagsökonom") und Artikel in Fachzeitschriften
Aloys Prinz, von Ende 1993 bis Frühjahr 2000 Professor für Wirtschaftspolitik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit April 2000 Professor für Finanzwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster; Autor zahlreicher Beiträge in Büchern sowie nationalen und internationalen Fachzeitschriften.
Sprache | deutsch |
---|---|
Maße | 145 x 220 mm |
Gewicht | 525 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Schlagworte | Deutschland; Wirtschaft • Fabel • HC/Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Politik • Märchen • Mythos • Ökonomie • Sozialneid • Sozialpolitik |
ISBN-10 | 3-89981-033-3 / 3899810333 |
ISBN-13 | 978-3-89981-033-2 / 9783899810332 |
Zustand | Neuware |
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