Meine 1000 besten Gesundheitstipps. Hausmittel von A bis Z (eBook)

Die alternative Hausapotheke zur Vorbeugung, Heilung und Pflege
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
256 Seiten
Bassermann (Verlag)
978-3-641-29784-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Meine 1000 besten Gesundheitstipps. Hausmittel von A bis Z -  Hademar Bankhofer
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Ob bei Erkältungen, Heißhungerattacken oder fahler Haut: Professor Bankhofer weiß immer Rat. Schnell und unkompliziert hat er das passende Hilfsmittel aus der Natur parat. In seinen über 1000 Tipps von A wie Akne bis Z wie Zahnbelag findet sich garantiert etwas gegen jedes Leiden.

Prof. Hademar Bankhofer, bekannter Medizinjournalist und erfolgreicher Gesundheitsexperte auf dem Gebiet Naturheilkunde, versteht es, schwierige medizinische Probleme verständlich zu erklären und einem breiten Publikum nahe zu bringen.

B


Babymassage

Eine gute Nachricht für alle Mütter, die ihr Baby gern streicheln und kosen: Studien in den USA haben bewiesen, dass man mit sanfter Massage viel für die Gesundheit des Babys tun kann. Blähungen, Ängste, Einschlafprobleme, Nervosität und Anfälligkeit für Erkältungen kann man mit regelmäßigen, zärtlichen Streicheinheiten meistern.

Badebekleidung

Sie benötigen im Sommer immer Badekleidung in zweifacher Ausführung, damit Sie nicht in nassem Badeanzug herumlaufen müssen. Auf diese Weise kann man eine Sommererkältung oder einen schmerzhaften Blasenkatarrh verhindern.

Baldriantee

Der gute alte Baldriantee, den schon unsere Großmütter getrunken haben, hat mehr Vorteile als man denkt. Er beruhigt nicht nur angespannte Nerven. Er stärkt zugleich auch die Konzentration und bekämpft Blähungen.

Ballaststoffe

Ernährungswissenschaftler empfehlen uns immer wieder, mehr Ballaststoffe zu uns zu nehmen mit Vollkornprodukten, Obst und Gemüse. Bisher hieß es, das verbessere die Verdauung. Jetzt hat man an der Harvard-Uni in Boston, USA, herausgefunden, dass Ballaststoffe mehr können. Sie saugen überschüssiges Cholesterin aus dem Körper und transportieren es über den Darm ab. Ein starker Schutz vor Herzinfarkt.

Banane

Der erste Stress am Arbeitsmorgen lässt sich am besten mit einer Banane meistern. Sie enthält reichlich vom Anti-Stress-Mineral Magnesium.

Basilikum

Kauen Sie oft Basilikumblätter: Die darin enthaltenen ätherischen Öle Eugenol und Estragol sind ein Supertreibstoff fürs Gehirn. Ein ideales Essen fürs Denken: Mozzarella mit Tomaten und frischen Basilikumblättern.

Beine – Aprikosen gegen Schwellungen

Gerade im Sommer leiden viele unter schweren, angeschwollenen Beinen. Aprikosen bringen eine Entlastung, weil sie hervorragend entwässern, und das ohne Nebenwirkungen.

Beine – Gymnastik macht fit

Eine Übung gegen müde Beine nach einem anstrengenden Stadtbummel: Setzen Sie sich auf einen Stuhl, Hände auf die Lehnen. Beine ausstrecken und in der Luft radeln. Nun stellen Sie die Füße flach auf den Boden und tippen im rhythmischen Wechsel die Füße mit den Spitzen, dann mit den Fersen auf den Boden. Zum Schluss strecken Sie die Beine aus und dehnen die Fußspitze nach vorne und dann wieder zurück. Mehrmals wiederholen!

Berg-und-Tal-Wetter

Wenn es nach einer heißen Periode im Sommer plötzlich wieder abkühlt, dann leiden viele unter diesem »Berg-und-Tal-Wetter«. Die beste Möglichkeit, nicht schlapp zu machen und nicht allzu sehr am Wetterfrust zu leiden, ist Bewegung. Bewegen Sie sich viel in sauerstoffreicher Luft. Sie sollten wandern oder Rad fahren. Das ist das beste Gefäßtraining. Und trinken Sie über den Tag verteilt zwei Liter Wasser.

Beugestütze

Für all jene, die tagsüber viel am Schreibtisch sitzen müssen, wären als Ausgleich zehn Liegestütze ideal. Wer aber will sich so anstrengen? Das ist auch nicht notwendig. Es gibt eine bequemere Übung, die ebenso wertvoll ist. Stellen Sie sich vor dem Schreibtisch auf, treten Sie zwei Schritte zurück, stützen Sie die Hände an der Schreibtischkante ab. Jetzt beugen und strecken Sie die Arme.

Bewegung – Zum Abnehmen unverzichtbar

Allein vom wenig Essen nimmt man nicht ab. Ohne Bewegung läuft gar nichts.

Weniger essen und Freizeitsport treiben. Beides muss sein. Durch die körperliche Bewegung baut man in hervorragender Weise Kalorien ab. Selbst wer wenig isst und sich nicht bewegt, schadet damit seinem Körper und auch dem Aussehen: denn er verliert leider Muskelmasse. Wer sich zum kulinarischen Abnehmprogramm regelmäßig bewegt, baut Fettpolster ab und zugleich Muskelmasse auf. Eine faszinierende Vorstellung: Fettmasse wird zu Muskelmasse. Es muss kein übertriebener Sport sein. Ideal sind Rad fahren, Joggen, schnelles Gehen, Gymnastik. Jeden Tag mindestens 30 Minuten. Man sollte dabei einmal am Tag so richtig ins Schwitzen kommen.

Bewegung für die Linie

Wollen Sie Übergewicht abbauen, die Atemwege kräftigen? Gehen Sie Ski-Langlaufen! Ähnlich gesunde, den Kreislauf stärkende Aktivitäten sind Schwimmen, Wandern, Laufen (langsam beginnen!), Rad fahren, Gymnastik und sogar Treppensteigen. Wichtig ist bei allem die Regelmäßigkeit für langfristigen Erfolg: mindestens dreimal in der Woche jeweils zwanzig Minuten lang.

Bewegung vor dem Fernseher

Wer viel fernsieht, sollte dabei Trimmrad fahren. Das ist gesünder als stundenlang still zu sitzen. Sie können auch die Werbepausen für Gymnastik, Dehnübungen, Partnermassage oder für kleinere Hausarbeiten nutzen.

Bier – Die leichte Variante

Eine Flasche Bier ist mit 240 Kalorien ein echter Dickmacher. Lightbiere sind eine gute Alternative. Sie enthalten nicht nur weniger Alkohol, sondern auch weniger Kalorien. Eine Alternative für alle, die abnehmen, aber auf ihr Bier nicht verzichten wollen.

Bier – Hopfen beruhigt

Durch die beruhigenden Wirkstoffe Lupulon und Humulon im Hopfen kann man mit Bier die Nerven stärken und besser mit Stress umgehen.

Bier – In Maßen genießen

Viele löschen gern ihren Durst mit einem Bier und fragen sich mitunter: Ist das eigentlich gesund oder nicht? Neueste Studien beweisen: Bier in Maßen ist ein wertvoller Beitrag für die Gesundheit. Zwei Flaschen Bier über den Tag verteilt kann man akzeptieren. Aber bitte nicht jeden Tag!

Bier schützt den Magen

An der Freien Universität Berlin hat man entdeckt: Biertrinker haben seltener den Helicobacter pylori, jenen Keim, der Gastritis und Magengeschwüre verursachen kann.

Bier senkt Krebsrisiko

An der US-Universität von Oregon hat man beobachtet: Bier kann das Risiko für Krebs senken. Bioflavonoide im Hopfen schützen vor aggressiven, Krebs auslösenden Substanzen. Japanische Forscher haben herausgefunden, dass der Gerstensaft eine hervorragende medizinische Wirkung hat. Er neutralisiert im menschlichen Organismus Krebs erregende Stoffe, die durch Tabakrauch, durch gegrilltes Fleisch und gegrillten Fisch entstehen.

Bier spült die Nieren

Schon lange ist in der Medizin bekannt, dass man mit Bier hervorragend die Harnwege durchspülen und Nierensteinen vorbeugen kann. Wenn man schon einen Nierenstein hat, dann hilft Bier sehr oft, dass man ihn schnell wieder los wird.

Bier stärkt Herz und Kreislauf

Ein Glas Bier am Tag kann Herz und Kreislauf stärken und spült die Harnwege durch. Wie bei allen alkoholischen Getränken gilt jedoch: Maß halten.

Bierbauch

Mal ein Kölsch im Biergarten – dagegen ist nichts zu sagen. Die Dosis macht’s: Mit einem halben Liter Kölsch am Tag sinkt ein zu hoher Blutdruck. Mit einem Liter steigt er. Der »Bierbauch« ist eine Legende. Er kommt vor allem vom Bewegungsmangel und davon, was man zum Bier isst.

Bierhefe

Bierhefe eignet sich besonders gut als Ergänzung bei Diäten, denn sie ist reich an Vitaminen – darunter die ganze B-Gruppe –, Aminosäuren, Mineralstoffen und Spurenelementen. Zudem besteht Hefe zu 44 Prozent aus Eiweiß, enthält wenig Kalorien und praktisch kein Fett.

Bildschirmarbeit

Langes Arbeiten am PC belastet insbesondere Augen und Rückenmuskulatur. Sorgen Sie für kleinere Pausen zwischendurch. Schnelle Hilfe für müde Augen: Schauen Sie in die Ferne.

Entspannungsübung für die Rückenmuskulatur: Aufrecht hinstellen, die Beine hüftbreit auseinander. Beugen Sie nun die Beine leicht, die Hände stützen sich auf den Oberschenkeln. Runden Sie den Rücken Stück für Stück durch Kontraktion der Bauchmuskulatur. Kopf und Schultern bleiben dabei entspannt und locker. Halten Sie diese Position etwa zehn Sekunden.

Bilharziose

Gehen Sie im sonnigen Süden niemals in natürlichen, verunreinigten Gewässern baden. So genannte Zerkarien-Larven können aus dem Wasser in die Haut eindringen und dort die Krankheit Bilharziose auslösen.

Biomüll

Achten Sie speziell bei steigenden Temperaturen darauf, dass der Biomüll, der bei Ihnen zu Hause anfällt, rasch aus der Wohnung gebracht wird. Schimmelpilze, Bakterien und viele andere gefährliche Keime vermehren sich besonders im Sommer im Mülleimer explosionsartig und können bei vielen Menschen schwere Atemwegsprobleme auslösen.

Biotin für die Schönheit

Sind Ihre Haare glanzlos, die Nägel brüchig und die Haut übersensibel? Dann sollten Sie Ihren Körper mit dem Schönheitsvitamin Biotin versorgen. Sie finden Biotin in Hefe, Eiern, Sojaprodukten, Naturreis, Hirse und Vollkornweizen. Es gibt auch Biotinpräparate zu kaufen.

Biotinmangel

Wer krank war und Antibiotika nehmen musste, hat fast immer einen gravierenden Mangel an Biotin. Das...

Erscheint lt. Verlag 26.10.2022
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie
Schlagworte 2022 • Alternative Medizin • Detox • eBooks • entgiften • Entschlacken • Ernährung • Gesunde Ernährung • Gesundheit • Hausapotheke • Hausmittel • Hautprobleme • Heilkräuter • Heilpflanzen • Heilschnäpse • KnobiVital • Kopfschmerzen • Krankheiten vorbeugen • Naturheilkunde • Neuerscheinung • Ohrenschmerzen • Ratgeber • Resilienz • Selbstheilung • Teekur
ISBN-10 3-641-29784-2 / 3641297842
ISBN-13 978-3-641-29784-8 / 9783641297848
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