Wie ein langer Satz

Ariel Magnus, geb. 1975, studierte in Heidelberg und Berlin Romanistik und Philosophie. Er schrieb für verschiedene Medien in Lateinamerika, die taz sowie Spiegel Online und lebt heute als Autor und literarischer Übersetzer in Berlin und Buenos Aires. Für »Ein Chinese auf dem Fahrrad«, auf Deutsch 2010 veröffentlicht, erhielt er den internationalen Literaturpreis Premio La Otra Orilla. Veröffentlichungen u. a.: Das zweite Leben des Adolf Eichmann. Roman (2021); Die Schachspieler von Buenos Aires. Roman (2018); Zwei lange Unterhosen der Marke Hering (2012).

Manuel Neukirchner, geb. 1967, studierte in Wuppertal Allgemeine Literaturwissenschaft, Neuere Deutsche Literaturgeschichte und Geschichte. Er arbeitete zunächst als freier Print- und Hörfunkjournalist. Als Gründungsdirektor verantwortete er von 2009 bis 2015 die bauliche und inhaltliche Realisierung des Deutschen Fußballmuseums in Dort.mund und setzte neue Maßstäbe für eine szenografische und immersive Ausstellungsgestaltung. Seit der Eröffnung 2015 leitet er das Museum als Direktor und Vorsitzender der Geschäftsführung. Veröffentlichungen u. a.: Herz & Rasen - 11 Kurzgeschichten über Fußball (Hg., 2019); Sie sind so leer, die Straßen - Wolfgang Neukirchner. Ruhrgebietsfotografien 1965 (Hg.; 2018), Wembley 1966 - Der Mythos in Momentaufnahmen (2016); Mehr als ein Spiel. Das Buch zum Deutschen Fußballmuseum (2015).

»kluge Gedanken zu Maradona, Nationalismus oder dem Torwartspiel« (Andreas Bock, 11 Freunde, Juni 2022) »Ein vielschichtiges Gespräch über formale, inhaltliche, kulturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge zwischen dem Phänomen Fußball und epischer Erzählkunst.« (11 Freunde, August 2022)

»kluge Gedanken zu Maradona, Nationalismus oder dem Torwartspiel«
(Andreas Bock, 11 Freunde, Juni 2022)

»Ein vielschichtiges Gespräch über formale, inhaltliche, kulturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge zwischen dem Phänomen Fußball und epischer Erzählkunst.«
(11 Freunde, August 2022)