Freistaat & Nimbus (eBook)

(Autor)

eBook Download: EPUB
2021
264 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7543-0974-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Freistaat & Nimbus - Peter Bluemel
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Weniger als Werk - sondern vielmehr als Tatsachenbericht bekräftigt, möchte sich der Autor in Ausübung dieser Niederschrift als Baugeräte-Kaufmann i.R. - verstanden wissen. Und quer durch Zivil-Rechtliche Entscheidungen bis hin zu 8-stelliger Malus-Valuta - Gerichtlich wie anwaltschaftlich manch fragwürdig auch abgehandelter Lösungsansätze, Urteilsfindung und immer wieder Urteilsfrei im Vergleich geendet. Soll hier ein Abbild sich wiederfinden - wie im weiten Reich nach BGB & BRAGO, teils auch die VOB + DIN betreffend. Wie in einem Gesamtbild angehäuft gegenständlich über rund 50-Jahre hinweg in vorwiegend selbständig ausgerufener Tätigkeit wie im Handwerk, Handel und Vermietung - als auch im Korridor der viel besagten Aufsichtsorgane in deren Welt um Ober/Unter-Prinzipien, Titel und Amts-Titel befindlich. Wie bei all-zu viel an Geheiß nicht selten schon im Vorfeld hinein interpretiert. Bis dort-hin am Öffentlich-Rechtlichem Fokus arriviert - auch dann, wenn Partei-Politik auf Frischgeld zu treffen vermag kraft Wahlfieber. Und der Vertrauensmann im Sparkassen-Look - im Projektgeschäft testierend, seinem Begehren um Rang & Namen über-Nacht von der Heuschrecken-Plage still schweigend eingeholt - sich im erweitertem Bankgeheimnis kurzum wiederfindet. Und eben gerade-mal beschränkt nur kraft Amtschef in-Order, dann ein im Tenor - rekrutiert zu folgen hat. Unterwegs auf Wegen - woran es fern jedweder Ideen um den Begriff des Risikos - sowohl in Auslegung des wie der unangefochtenen Willkür im an Kenntnis fehlt. Bevor man sich inmitten einer Verschwörung wie im Vakuum der Macht einer Sippschaft, erschrocken zu erklären gehabt hätte. Möge es dem Autor gelungen sein, hierbei Neues um Staatstragende Gepflogenheiten bis hin zum Umgang kraft Unwahrheit im Sog um Selbstschutz und schneller Zweitspur hier mitsamt manch Amtsschimmels verständlich darzustellen wie de-Facto eben nachzuerzählen.

Kam Existenz-bedingt über die elterliche Haustechnik - inzwischen im 73-sten Jahr hier, eben spät erst auf die schreibende Zunft zu, im Großraum München über 55-Jahre ansässig. Bevor er nach einer Parteipolitischen Attacke auf seine Betriebe in-Order einer beinahe üblichen Kreis- & Stadtsparkasse im Tandem Bayern-LB, sich schließlich im Niederbayerischen Rottal als Autor nieder gelassen hat. Sind inzwischen aus Erlebnissen und Erfahrungen - persönlich wie auch geschäftlicher Natur, Sachbücher bis hin zu psychologisch-psychosomatischen Ansichten und erlebten Erkenntnissen daraus entstanden.

Wozu sich eine Richterliche Expertise zurück-meldet – und das Schwergewicht bei Gericht schonungslos wie retrospektiv Einblick gewährt als Pensionär und Justiziar in sein „Logbuch“. Dem aus Jahrzehnten am Richtertisch – so manch Fehlurteil trotz aller Mühen, auch um ihn als Vorsitzender schwerlich einher gegangen war in Landgerichts-Ebene. Während ich zurück bin am AG-Dachau und dem Anbeginn zum vorbeschriebenem Trauma. Um auch an diesem ultimativen Schrecken einer Einlassung – wie „man wird doch wohl noch eine Provision für rundum gelungene Weiterempfehlung bekommen dürfen“, noch anzuhalten. Worin sich ein Exempel festschrauben ließe, wonach der KFZ-Besitzer den Wagen in die Werkstatt gäbe. Um hinterher Kopfschüttelnd die Rechnung im Hinweis auf den fortan nicht nur hoch gelobten Wagen, sondern auch den daraus nachbarlich getroffenen Kaufabschluss gegenzurechnen. Womit man im erwähntem Fall der Fälle bis hin zur Strafsache – nebenher bei rund 20 v.h. aus der Empfehlung tatsächlich Wert-gestellt durch gekommen war. Und die Kernfrage an den Amtsrichter am Dachauer-Schlossberg im Verständnis „durchgewunken“ sich würde wiederfinden wollen. Wie nicht minder seitens der „Zwergerl“ über deren anverwandten Jura-Mann vorgetragen gewesen.

Während-dessen dem Geschmeiß um die „Zwergerl“ von der Kirchenbank eben Abgrundtief zurück gedrängt – darüberhinaus nicht mehr geblieben ist als am Status dorthin-reichend. Was man eben an Mikrobe und Symbolik reflektiert daraus zurück bekommen hatte für die Kassen aus dem Fundus der Armseeligen. Ohne Jahre später zurück gescheut zu haben im Widerschein um Glaubensanspruch – dann in meinen neuerdings betriebenen Handelshäusern hinterher als unerwünschte Person des Grauens unbekümmert das Tor zum Kleineinkauf dreist noch passiert haben zu wollen. Wie im Grauen des Aufschreis im Geheiß nach Vergessen aus „Göttlicher-Personalunion“ im Kirchenjahr – schon mit Materialien vom Hoflager in Händen hin an den Verkaufstresen. Bevor man dann – polizeilich angedroht allenthalben erst, den Rauswurf beinahe noch hätte an sich heran lassen wollen im Setting ums Hausverbot auf Lebenszeit um den Milleniums-Reinfall. Worauf man sich schimpfend vom Hof gemacht hatte – vom Narrativ des Grauens und Dekadenz jäh überschattet. Während zurück an den Richtertisch samt Lügen- und Zeugenstand – dieser bitterböse Schandfleck eines Fehlurteils um ein dümmlich beschämendes Vaterbild hinaus, im Abbild meiner hin und her gerissenen Vita im Rechtsstaat sich im bekannten Leitspruch – „ob auf hoher-See oder vor dem Richtertisch, man ist oder man hat sich der Willkür der Natur oder anderweitiger Kräfte eben damit ausgesetzt hin begeben!“ Sich schließlich dann an manch Exempel bitterlich zerrieben wieder gefunden hatte. Bevor es dann des damaligem Münchner Staranwalts-Dr.Moser erst noch bedurft hatte im Abbild um Recht & Leidenschaft. Um diesem Schrecken und Grauen im Abgrund nach bekannter Symbolik unter „Homo-homini-lupus“ – „der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“, erneut bei-gekommen zu sein. Wie eben im 2.Anlauf dann vor einer nunmehr 7-köpfigen Garnitur samt mehr an berufenen Schöffen noch mit vorne akkreditiert. Und nicht minder neu gebündelt und vorsortiert – eben unter Ausschluss einer sogenannt väterlich nur ähnlich vermeintlichen Leit-Figur im Zeugenstand auch dümmlich zugange. Wie geplagt von anscheinend wild vagabundierenden Klein-Gehirnströmungen im Kreuzfeuer der Dekadenz fortan seinerseits zutage tretend wie anmutend. Den man wo auch immer als den kurzweiligen „Witzeerzähler“ gerade-mal nur gekannt hatte an den wenigen Tischen für ihn. Womit halbwegs Stunden für ihn abgesichert waren im Glanz des Allein-Unterhalters auch – wie im Begehren, jedwede tiefsinnige Unterhaltung über der Witzes Sogwirkung hinaus, schon mal zu untergraben haben damit. Während man zurück in den Gerichts-Saal – dieser Lügen-Meute dann aber gehörig in die Parade gefahren war mit neuen Gesichtspunkten, Fangfragen und Ideen im wilden Durcheinander operierend. Wie ähnlich eines Kreuzverhörs mehr lautend – man dann Schritt für Schritt der Wahrheit wie dem konspirativem Konstrukt näher gekommen war. Um das Schauspiel quer durch den juristischen Gemüsegarten dorthin verortet bekommen zu haben, wo man sich allmählich mehr im Zerreden um ein Ratespiel dann versucht hatte im Dickicht der Widersprüche wie im Zerfall eines bröckelndem Mosaiks um Schein + Rauch. Das mich vom Inferno der Unwahrheit jämmerlich überschattet auch an den Auftakt im Erst-Verfahren nicht hätte loslassen wollen. Wie richterlich verlautbart – wonach es dem Ermessens-Spielraum nach offen wie freigestellt wäre, dem Verfahren infolge eines Versäumnis-Urteils mit Blick auf das anwaltlich zu spät eingereichte <Antrags-Papier> wenige Tage vorher, jedwede Chance nehmen zu dürfen. Während man hier und heute eben aufgeräumt und ganz von vorne weg ins Verfahren gegangen war. Nachdem man dennoch ans Geldwerte Ziel noch halbwegs leichtfertig gekommen war in Sorge um die gut abgeblockt wie verhinderte Plombe am Gaszähler vor leer gefegten Konten um die ermüdend ausgeleuchtete Haushaltskasse auf die kalte Jahreszeit zu. War diesseits eigentlich zu früh dann Abstand genommen gewesen an ziviler Streitfront vorbei geeilt – eben der väterlich arg beschränkten Befindlichkeit wegen zuvorderst geschuldet. Wie in Erkenntnis dorthin führend – wonach der Rechtsstaat zwar indessen dennoch prompt zur Stelle war im Terminus um die II.Instanz dann bis hin zur beinah gesamten Kosten-Übernahme hinterher. Wie fern des BGB-Richtsatzes – eben mit Ausnahme des Mehr-Anspruchs für den Star-Verteidiger oben-d´rauf noch auf meine Seite zurück fallend im Gesamt-Portfolio bei damals zwei-tausend Mark angeschrieben. Worauf sich zuallererst die um sich schlagend einher gegangene Beweis-Not an Auftragnehmers Front und Forderung – nach BWL-Stunden im Lehrplan der Meisterschule anschließend bei viel Aha-Effekt dann alles klärend reflektierend und lehrreich gezeigt hatte. Wie im Abbild um Offerte und Auftrags-Note allem voran – vom rundum defizitär heimischem Umfeld im klösterlichen klein/klein erschreckend gefahrvoll unterlaufen für die vormals paar Kunden. Worauf das Resume daraus nur gelautet haben konnte im eklatant gesprochenem Tenor wie zuvorderst der HWK-München auch entnommen – endlich nunmehr betriebswirtschaftlich-juristisch gestählt, den Rufschändern kontrolliert die Stirn geboten zu haben dann auf vollends eigenen Beinen im Alter von-26. Nachdem im Seitenblick auch das erst an Souveränität und Sog diesseits hatte anwachsen können von häuslich schädigenden Einflüssen vollends befreit gewesen. Wie in jungen Jahren defizitär hin genommener Bildung bei häuslich fortan verknappter Kasse – wie zeitlich bedingt geschäftlich müßig ernüchternd und beschämend zugange gewesen. Als auch im Rückschluss daraus herleitend – dem einher gegangenem Rufmord von Nimbus und mehr an Glaubensbekenntnis grauenhaft überschattet, dennoch in jungen Jahren schon nach Kräften gerade-mal noch insoweit gegen gehalten zu haben. Wobei die Jahrelang schwerlich ertragene Schizophrenie in väterlich ätzend lautstarker Gegenwart – wie im einhergehend dekadent seelisch gespalten wie reflektierend Hitler´schem Anschein ein wackeliges Abbild bei fehlender Abgrenzung jäh reflektiert hatte. Wie im Abbild des sich selbst im Weg stehendem Meister aus der Selbsternannten-Innung dahin vegetierend. Und fortan nichts weiter denn der Wahn um ein gedrehtes Selbst-Bild im Widerschein ohne wirklich je gelebtes <Selbst> in fremder Identität nur – über Jahre und Pubertät hinweg zu erdulden war. Sollte ich früh schon zu erkennen gehabt haben – wie vorschnell die Legislative im Lande in falschen Händen sich zur Falle würde erweisen können. Und der gefährlichen Absicht – sich im Kontext zur Weiterempfehlung wie hier einer kirchlich gehalten wie bestückt brüderlichen Bad-Einrichtung, als Gegenleistung bedienen zu wollen um Frischgeld in die eigene Tasche zu erpressen. Indessen dieses schaurige Erlebnis des Grauens das an Erfahrung noch hervor gebracht hatte – wie man das im Straßenverkehr ohnehin längst kennt. Wonach alles um Recht und Straßenverkehrs-Recht erst-mal klug und durchdacht seither schon aufliegen würde – bevor man an dessen Umsetzung, manches mal hin zum Gerichts-Saal erschreckend um gedreht hilfreiche Auslegung dann eines Besseren belehrt wäre kraft Falschbild, Geheiß und Auftreten. Wie zuvorderst auch fern jedweder Eingeständnisse im Vakuum heutiger Zeitrechnung.

Während meinerseits hingegen – dem kaum verständlichem Konglomerat an „Hölle und Dekadenz“ im konter-kariert anmutendem Bekenntnisreichtum des evangelisch zuwege gebrachtem Kirchenjahrs in Sachen-Meineid. Gerade-mal noch der Nachsatz hin an die Frage nach der Bedeutung aus höherer...

Erscheint lt. Verlag 1.6.2021
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Gerechtigkeit • Justiz • Macht • Recht • Rechtsprechung
ISBN-10 3-7543-0974-9 / 3754309749
ISBN-13 978-3-7543-0974-2 / 9783754309742
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