Flow - Fotografieren als Glückserlebnis (eBook)

Glücklich fotografieren und fotografierend glücklich werden

(Autor)

eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
226 Seiten
dpunkt (Verlag)
978-3-96910-129-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Flow - Fotografieren als Glückserlebnis -  Pia Parolin
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Wie Sie Ihre Kreativität freisetzen und bessere Fotos im Flow gelingen!

  • Den psychologischen Prozess des Flow verstehen
  • Wie Sie den Flow beim Fotografieren nutzen
  • Konzeptionell fotografieren und Bilder stimmungsvoll gestalten

Jeder hat schon einen 'Flow' erlebt - beim Musizieren, beim Sport, beim Lösen einer komplizierten Aufgabe, beim kreativen Schreiben oder auch beim Fotografieren. Man ist konzentriert und vergisst die Welt um sich herum, und plötzlich erzielt man ein unerwartet gelungenes Ergebnis, das sich rund anfühlt. Dieses Erfolgserlebnis wiederum steigert die Begeisterung, sodass man sich schon bald in einer Glücksspirale wiederfindet. Dieser hocheffiziente mentale Zustand funktioniert auch hervorragend in der Fotografie.
Zunächst erklärt die Autorin, selbst Wissenschaftlerin und immer auf der Suche nach dem neuesten Stand der Forschung, was Flow ist und welche psychologischen Prozesse sich dahinter verbergen. Anschließend zeigt sie, wie Sie diesen Zustand gezielt erreichen. Sie gibt eine Anleitung, wie Sie ihn wiederholt reproduzieren können.
Im zentralen Teil des Buchs wendet Pia Parolin, das Flow-Erlebnis auf das Fotografieren an. Die erfahrene Fotografin demonstriert, wie der Flow gezielt für kreativere Bildergebnisse eingesetzt werden kann. Wie gelangen Sie mithilfe des Flows zu einer stimmigeren, harmonischen Gestaltung Ihrer Bilder? Wie können Sie neue Fotoprojekte konzipieren und optimieren? Die Autorin zeigt Ihnen, wie wie Sie Ihren eigenen Weg finden und den Flow für bessere fotografische Leistungen und mehr Spaß an der Kreativität anwenden können.



In Pia Parolin schlagen zwei Herzen: sie ist Biologin und Fotografin, Italienerin und Deutsche, lebt in Deutschland und Frankreich, liebt die Natur- und die Straßenfotografie. Ebenso gerne kriecht sie als Tropenforscherin durch Brasiliens unwägbare Überschwemmungswälder, wie sie die Kunstausstellungen der Côte d'Azur genießt. Sie hat zwei Kinder, zwei Hunde und zwei sich vermehrende Esel großgezogen. Innerhalb von drei Jahren verschob sich ihr Schwerpunkt von Forschung und Lehre immer weiter hin zur Fotografie, die sie seit ihrer Kindheit begleitet. Inzwischen ist sie Mitglied des Collectif Photon in Nizza, Sekretärin des Antibes Photo Club und Jurorin des französischen Fotografie-Verbandes. Ausstellungen, Preise, Vorträge, Podiumsdiskussionen, Podcast-Interviews, zwei Fotobücher und alles, was dazu gehört, um für das Schreiben eines Fotografiefachbuches ernst genommen zu werden, rasten in kurzer Zeit in ihr neues Fotografinnenleben. Die zündende Idee für dieses Buch kam kurz vor Weihnachten 2019 beim Hören eines Podcast mit der Psychologin Corina Peifer: 'Im Flow mit Selbstvergessenheit zum Erfolg?' Für das Schreiben ihrer unzähligen biologischen Fachpublikationen hatte sie jahrelang unbewusst den mentalen Flow-Zustand genutzt. Sie arbeitete sich fortan durch die wissenschaftlichen Grundlagen der Flow-Fachliteratur. Als Wissenschaftlerin liegt es ihr nahe, statt populärwissenschaftlichen Halbwissens messbare Fakten zugrunde zu legen. So übertrug sie die Konzepte aus der Flow-Forschung auf die Fotografie und teilt dies nun mit den Fotografierenden und Lesern. Der Begründer des Flow-Konzeptes, Mihály Csíkszentmihályi, schrieb ihr persönlich, dass er sich sehr freue, dass sie Flow mit Fotografie analysiere und ein Buch darüber veröffentliche. Naive Ausreißer wurden durch die Zusammenarbeit mit führenden Wissenschaftlerinnen der Flow-Forschung freundlich, aber bestimmt korrigiert. Mehr über Dr. rer. nat. habil. Pia Parolin gibt es zu erfahren unter www.piaparolin.com, sowie auf Facebook und Instagram piaparolinphoto und Twitter @PiaParolinPhoto.

In Pia Parolin schlagen zwei Herzen: sie ist Biologin und Fotografin, Italienerin und Deutsche, lebt in Deutschland und Frankreich, liebt die Natur- und die Straßenfotografie. Ebenso gerne kriecht sie als Tropenforscherin durch Brasiliens unwägbare Überschwemmungswälder, wie sie die Kunstausstellungen der Côte d'Azur genießt. Sie hat zwei Kinder, zwei Hunde und zwei sich vermehrende Esel großgezogen. Innerhalb von drei Jahren verschob sich ihr Schwerpunkt von Forschung und Lehre immer weiter hin zur Fotografie, die sie seit ihrer Kindheit begleitet. Inzwischen ist sie Mitglied des Collectif Photon in Nizza, Sekretärin des Antibes Photo Club und Jurorin des französischen Fotografie-Verbandes. Ausstellungen, Preise, Vorträge, Podiumsdiskussionen, Podcast-Interviews, zwei Fotobücher und alles, was dazu gehört, um für das Schreiben eines Fotografiefachbuches ernst genommen zu werden, rasten in kurzer Zeit in ihr neues Fotografinnenleben. Die zündende Idee für dieses Buch kam kurz vor Weihnachten 2019 beim Hören eines Podcast mit der Psychologin Corina Peifer: "Im Flow mit Selbstvergessenheit zum Erfolg?" Für das Schreiben ihrer unzähligen biologischen Fachpublikationen hatte sie jahrelang unbewusst den mentalen Flow-Zustand genutzt. Sie arbeitete sich fortan durch die wissenschaftlichen Grundlagen der Flow-Fachliteratur. Als Wissenschaftlerin liegt es ihr nahe, statt populärwissenschaftlichen Halbwissens messbare Fakten zugrunde zu legen. So übertrug sie die Konzepte aus der Flow-Forschung auf die Fotografie und teilt dies nun mit den Fotografierenden und Lesern. Der Begründer des Flow-Konzeptes, Mihály Csíkszentmihályi, schrieb ihr persönlich, dass er sich sehr freue, dass sie Flow mit Fotografie analysiere und ein Buch darüber veröffentliche. Naive Ausreißer wurden durch die Zusammenarbeit mit führenden Wissenschaftlerinnen der Flow-Forschung freundlich, aber bestimmt korrigiert. Mehr über Dr. rer. nat. habil. Pia Parolin gibt es zu erfahren unter www.piaparolin.com, sowie auf Facebook und Instagram piaparolinphoto und Twitter @PiaParolinPhoto.

2 FLOW, KREATIVITÄT UND GLÜCKS ERLEBNIS


Glück und Befriedigung sind per Definition ein Bestandteil von Flow. Mentaler Flow erzeugt chemische Prozesse, die als Glücksgefühle wahrgenommen werden. Ob in der Psychologie, Neurologie, Glücksforschung, in Fachstudien zum Einsatz der Kreativität gegen Depressionen oder in populärwissenschaftlichen Ratgebern: Es herrscht Einigkeit darüber, dass ein enger Zusammenhang besteht.

Den Bogen zwischen Fotografie, Flow und Glück zu spannen, fällt mir nicht schwer. Fotografie ist eine kreative Aktivität, die vom Flow sehr stark vorangetrieben werden kann. Ein kreativer Prozess setzt sich in Gang, der dich mit viel Ausdauer ausstattet und dir dazu verhilft, recht hemmungslos tiefgründige, spannende Fotos aufzunehmen. Du fühlst dich beflügelt bei der Einarbeitung deiner Fotos in weiterführende Projekte oder umfassende Texte. Du hast neue Ideen und kannst sie so umsetzen, dass du dich nicht nur zufrieden, sondern glückserfüllt fühlst. So ist Flow die Grundlage zu gesteigerten und planbaren Glückserlebnissen.

Ich las zufällig einen Spruch von Enzo Ferrari, dem genialen Auto-Entwickler: »Erfolg baut auf die Leistung und Effizienz des Motors.« Da meine gesamte italienische Familie »Ferraristi« sind und ich damit aufwuchs, dass selbst bei einer Erstkommunion das sonntägliche Autorennen im Hintergrund verfolgt wurde, packte mich dieser Satz des großen Meisters.

Ich übersetze das so: Der Motor ist dein Gehirn, und wenn du die Leistung und Effizienz des Gehirns optimierst, baut dein Erfolg als Fotografierender darauf auf. Wenn du dann noch lustvolle Kreativität damit paarst, erlangst du die Grundlage für erfolgreiche Fotografie.

2–1
Ein Bild von der Promenade in Nizza, das für mich Glück und kreative Fröhlichkeit symbolisiert. Diese Dame in einem roten Kleid spazierte mit ihrem Begleiter am Meer entlang, als ein kleiner Windstoß ihr Kleid zum Wallen brachte. Obwohl sie etwas verkrampft ihre Tasche festhält, gefallen mir die knalligen Farben und der Minimalismus auf diesem Bild. Das lässt Raum für die eigene Vorstellungskraft und Fantasie.

2.1DER FLOW


»Am glücklichsten sind wir, wenn unser Geist an seine Grenzen stößt, um in einer freiwilligen Anstrengung etwas Schwieriges und Lohnenswertes zu vollbringen.«

Mihály Csíkszentmihályi

Flow optimiert deine Effizienz und Leistung. Die geistige Einstellung, dein Wahrnehmungsvermögen sind geschärft, denn Flow verändert die Art und Weise, wie das Gehirn arbeitet. Die Aufmerksamkeit wird erhöht, Bewusstsein und Tätigkeit verschmelzen.

Im mentalen Flow bist du in einem Ausnahmezustand. Du vergisst die Welt drum herum. Plötzlich fließt alles mühelos aus dir heraus. Vor allem bist du hochgradig fokussiert. Du durchblickst, wie sich dein Weg sinnvollerweise entwickeln sollte. Du spürst große Ausdauer und erreichst ein Ergebnis, das sich rund anfühlt. Dir wird durch die Auseinandersetzung mit dir selbst klar, wo deine Fähigkeiten liegen und welchen Anforderungen du dich als Nächstes stellen kannst. Und du hast die Gewissheit, dass du die Hürden mit etwas anfänglicher Anstrengung meistern wirst.

Auf die Fotografie angewandt befähigt dich der Flow, dich gezielt weiterzuentwickeln und immer neue kreative Herausforderungen zu suchen und zu entdecken. Durch mehr Ausdauer wirst du effizienter sein. Das Ergebnis ist nicht nur eine gesteigerte Motivation, die dir auf Dauer zu einer besseren fotografischen Ausbeute verhelfen kann. Es sind die mit Flow einhergehenden Glücksgefühle, zu denen sich tiefe Zufriedenheit und die Hochstimmung über das Ergebnis deiner kreativen Phase addieren. Du kannst geradezu süchtig werden nach diesem hocheffizienten Zustand.

Allerdings ist Flow ein komplexes System, das sich nur schwer greifen lässt. Es gibt keine Pille oder keinen Schalter, um in Flow zu kommen. Deswegen schreibe ich auch so ein dickes Buch darüber.

Technisch ist Flow ein optimaler Zustand des Bewusstseins. Du fühlst dich auf dem Höhepunkt und bist in der Lage, dein Allerbestes zu geben. Du gerätst in vollkommene Selbstvergessenheit. Es ist ein magischer Bewusstseinszustand, der durch nichts Geringeres als das Herunterregulieren des präfrontalen Kortex bewirkt wird. Anders ausgedrückt: Es gibt eine vorübergehende Unterbrechung des Teiles des Gehirns, der für rationales Denken steht. So bist du locker drauf. Obwohl ansonsten hochgradig konzentriert und fokussiert, nimmst du dich selbst nicht so richtig wahr oder ernst. Du empfindest keine Notwendigkeit der totalen Kontrolle über dein Verhalten. Du bewertest im Flow deine Emotionen nicht und korrigierst weniger an dir herum, lässt es einfach laufen. Dadurch hast du freie Kapazitäten in der Kreativität. Der mentale Zustand macht, dass alles mühelos wie von selbst läuft, im Fließzustand eben. Das Gefühl des Zweifels ist verschwunden, deine Risikobereitschaft deutlich erhöht, wodurch deine Kreativität einen Boost erfährt.

2–2
Im mentalen Flow fühlst du dich energiegeladen. Du könntest bunt durch die Straßen hüpfen und es würde dir nichts ausmachen. Du würdest dich und deine Umgebung sogar beflügeln. Diese Kraft wird sich in deiner Fotografie widerspiegeln, weil du dich bärenstark, ausdauernd und fokussiert fühlst.

Dabei handelt es sich aber keineswegs um transzendentalen Hokuspokus. Vielmehr ist es ein neurobiologisches Phänomen, das über viele Kulturen, Personenkreise und Aktivitätskontexte gemessen wurde.

Mihály Csíkszentmihályi fand heraus, dass wir im Flow-Zustand tiefes Glück empfinden, weil wir vollkommen in unserer Tätigkeit aufgehen und einer Leidenschaft folgen. Um mehr Flow im Leben zu haben, schlägt er Änderungen des Lebens- und Arbeitsstils vor. Am glücklichsten seien wir dann, wenn unser Körper oder Geist an seine Grenzen stößt, um in einer freiwilligen Anstrengung etwas Schwieriges und Lohnenswertes zu vollbringen. Dies sei viel befriedigender als das vermeintlich wunderbare Nichtstun.

Eine Steigerung deiner Motivation und der Talententwicklung sind machbar. Ich versuche, dich mit wissenschaftlichen Grundlagen und gezielten Fragen in diese Richtung zu unterstützen. Ich bin sicher, schon bald findest du dich in einem Strudel aus positiver Rückkopplung wieder: Du hast harte Arbeit geleistet, aber eine glückliche Grundeinstellung, dadurch strahlen deine Fotos tiefe Gefühle aus, und so wirst du wiederum fotografierend glücklich.

2.1.1Wer kommt in den Flow?

Jeder Mensch kommt in den Flow. Es gibt keine geschlechtsspezifischen Unterschiede oder altersbedingte und kulturelle Divergenzen. Menschen, die eher technisch, wissenschaftlich herangehen, gelangen ebenso in den Flow wie jene, die einen esoterischen Zugang finden oder einfach nur sensibel in sich hineinhören.

Du musst nicht im Freundeskreis als das kreative Genie bekannt sein, du kannst dich sogar für völlig unkreativ halten. Der Flow liegt schlicht in der menschlichen Natur. Die meisten Menschen kommen regelmäßig in einen Flow-Zustand, ohne sich dessen überhaupt bewusst zu sein. Allerdings ist die Fähigkeit, den Flow zu erleben und herbeizuführen, von Person zu Person verschieden.

2–3
Jeder kann in einen Flow kommen, bei den unterschiedlichsten Aktivitäten und beim Fotografieren – selbst mit einem Handy.

Studien deuten darauf hin, dass sich bei gewissenhaften Persönlichkeiten Flow-Zustände fast von selbst wiederfinden. Leistungsmotivation und Erfolgsüberzeugung sind das Entscheidende, das bei sorgfältigen Menschen häufig anzutreffen sein dürfte. Offenheit, um herausfordernde Aufgaben zu meistern, ist dabei die am stärksten mit Flow assoziierte Persönlichkeitseigenschaft.

Auch autotelische Persönlichkeiten erfahren tendenziell mehr Flow. Dies sind Leute, die dazu neigen, Dinge für sich selbst zu tun, anstatt ein entferntes äußeres Ziel zu verfolgen. Tendenziell neurotische Individuen sind anfälliger für Angstzustände und Selbstkritik. Neurotiker haben es also laut psychologischen Untersuchungen schwerer, in den Flow zu kommen.

Egal wo du dich wiederfindest, um den Flow aktiv herbeizuführen, sind bestimmte Voraussetzungen förderlich (Kapitel 3). Manche Gegebenheiten sind unbedingt notwendig, andere von Mensch zu Mensch verschieden. Jeder reagiert auf seine spezifischen, eigenen Trigger. Damit bleibt Flow immer auch irgendwo ein glücklicher Zufall. Du kannst aber daran arbeiten, dass das Eintreten vorhersehbarer und somit planbar wird.

AUFGABE


Wenn du Lust auf Schubladendenken hast, aber auch wenn du dich einfach nur etwas besser kennenlernen willst, recherchiere die verschiedenen Charaktertypen: Die »Big 5«, sprich die Persönlichkeitseigenschaften der Psychologie, findest du als normiertes Testverfahren. Es gibt hierfür eine Reihe von frei zugänglichen Tests im Internet. Die Wikipedia-Seite oder das Dorsch-Lexikon der Psychologie bietet einen interessanten ersten Eindruck. So kannst du besser verstehen, wo du dich einordnen könntest und was das für deinen Umgang mit Aufgaben, Arbeit, Leistung und der Suche nach Spaß bedeutet. Je...

Erscheint lt. Verlag 3.12.2020
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Freizeit / Hobby Fotografieren / Filmen
Schlagworte Abstraktion • Bildgestaltung • Fotografie • Haiku • Inspiration • Meditation • Miksang • Psychologie • Straßenfotografie • Streetfotografie • street photography • Zen
ISBN-10 3-96910-129-8 / 3969101298
ISBN-13 978-3-96910-129-2 / 9783969101292
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