Felda - Bahn im Jahre 1882

Die Feldabahn als schmalspurige Secundär-Bahn im Grossherzogthum Sachsen-Weimar
Buch | Softcover
116 Seiten
2009 | 4., (Reprint 1882/2009)
Verlag Rockstuhl
978-3-936030-67-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Felda - Bahn im Jahre 1882
12,80 inkl. MwSt
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I. Allgemeines.
- Vorgeschichte der Bahn
- Anschluss an die Hauptbahn
- Voranschläge
- Schmal- und Normalspur
- 0,75 oder 1 m Spur
- Geschwindigkeit

II. Baubeschreibung
- Trace
- Länge
- Curven
- Steigungsverhältnisse
- Normallicht- und Ladeprofil
- Bauausführung
Titel 1. Grunderwerb
Titel 2. Erdarbeiten
Titel 3. Unterhaltung der Dämme
Titel 4. Einfriedungen
Titel 5. Wegübergänge
Titel 6. Kleine Brücken und Durchlässe
Titel 7. Grosse Brücken
Titel 8. und 9. Tunnels und besondere Vorrichtungen
Titel 10. Ober- und Unterbau
Titel 11. Signale
Titel 12. Bahnhöfe und Haltestellen
Titel 13. Ausserordentliche Anlagen
Titel 14. Betriebsmittel
Titel 15. Vorarbeiten, Bauleitung
Titel 16. Insgemein
Titel 17. Bauzinsen
- Baukosten

III. Betrieb
- Betriebsmittel
- Organisation des Betriebes
- Billetausgabe
- Billetsystem
- Güterübergabe an die Hauptbahn
- Tarife
- Personalstatus

IV. Resultate des Betriebes

Anhang
Beilage No. 1. Vertrag zwischen der Grossherzoglichen Sächsischen Staatsregierung und
der Locomotiv-Fabrik Krauss & Co.
Beilage No. 2. Vertrag zwischen der Grossherzoglichen Sächsischen Staatsregierung und der Werra-Eisenbahn-Gesellschaft
Beilage No. 3. Oesterreichisches Localbahngesetz vom 25. Mai 1880
Beilage No. 4. Betriebsresultate von Secundärbahnen

Zeichnungen
Bemerkung: Die Masse sind, so weit sie nicht den Meter übersteigen, in Millimetern
ausgedrückt.
Blatt No. 1. und 2. Längenprofil und Situation.
Blatt No. 3. Kunstbauten.
Blatt No. 4. Oberbau.
Blatt No. 5. Bahnhöfe etc.
Blatt No. 6. Hochbauten.
Blatt No. 7. und 8. Betriebsmittel.

VorwortBei dem Wege, den wir in der Praxis bis zu dem Zeitpunkte zurücklegen, wo wir mit dem gemachten Erfahrungen etwas Selbstständiges zu leisten vermögen, nehmen wir gar manchen Keim des Unkrautes in uns auf, das wir erst entdecken, wenn der Same aufgegangen ist. Wir verlieren oft die natürliche Anschauung eines Gegenstandes, wenn wir dem Autoritätsglauben anhängen und nicht selbst unseren Verstand arbeiten lassen, wenn wir nicht alle die Factoren herbeiziehen, die zur Aufklärung einer Sache beizutragen vermögen und überhaupt nicht bestrebt sind, unsere objective Urteilsfähigkeit auszubilden. Die brutale Macht der Gewohnheit führt gar bald zur Schablone, über deren Rahmen wir nicht mehr hinauszukommen vermögen, wenn wir uns ihrer nicht schon bei Zeiten erwehren.Nirgends aber ist die Schablone gefährlicher, als wenn für eine Sache erst eine neue Basis geschaffen werden muss - und eine solche Sache ist unbestritten die Erstellung und der Betrieb von Vicinalbahnen. Es ist zwar diese Sorte des modernen Verkehrswesens nichts Neues: aber es existiren äusserst wenige solche Anlagen, die als gutes Beispiel dienen können, weil sie nicht ein selbstständiges Individuum sind, sondern nur eine in unpassende Verhältnisse übergetragene Form der Hauptbahnen. Bei den mannigfaltigen, in ihrer Combination ausserordentlich vielfältigen, auf die Gestaltung einer Vicinalbahn erwirkenden Verhältnissen muss man von einer Schablone ganz und gar Umgang nehmen, wenn man bei den oft sehr ökonomischen Verhältnissen des von der Bahn zu durchziehenden Verkehrsgebietes einen mindestens achtungswerthen Erfolg erzielen will. Es muss deshalb jede Anlage einem gründlichen, auf langjährigen Erfahrungen basirten Studium unterzogen werden, ehe man an die Ausführung geht.Die Feldabahn war bisher das Ziel zahlreicher Excursionen und wird von vielen Fachmännern als eine den örtlichen und den Verkehrsverhältnissen streng angepasste individualisirte Anlage anerkannt, bei welcher die Grundzüge des Baues sowol wie des Betriebes im wirthschaftlichen Sinne harmoniren. Es dürfte deshalb von allgemeinem Interesse sein, über die Feldabahn authentische Aufschlüsse zu bekommen, um so mehr als die Literatur über das Kapitel " Secundärbahnen", obwol sie schon zu einer ansehnlichen Sammlung herangewachsen ist, doch sehr wenige

I. Allgemeines.
- Vorgeschichte der Bahn
- Anschluss an die Hauptbahn
- Voranschläge
- Schmal- und Normalspur
- 0,75 oder 1 m Spur
- Geschwindigkeit

II. Baubeschreibung
- Trace
- Länge
- Curven
- Steigungsverhältnisse
- Normallicht- und Ladeprofil
- Bauausführung
Titel 1. Grunderwerb
Titel 2. Erdarbeiten
Titel 3. Unterhaltung der Dämme
Titel 4. Einfriedungen
Titel 5. Wegübergänge
Titel 6. Kleine Brücken und Durchlässe
Titel 7. Grosse Brücken
Titel 8. und 9. Tunnels und besondere Vorrichtungen
Titel 10. Ober- und Unterbau
Titel 11. Signale
Titel 12. Bahnhöfe und Haltestellen
Titel 13. Ausserordentliche Anlagen
Titel 14. Betriebsmittel
Titel 15. Vorarbeiten, Bauleitung
Titel 16. Insgemein
Titel 17. Bauzinsen
- Baukosten

III. Betrieb
- Betriebsmittel
- Organisation des Betriebes
- Billetausgabe
- Billetsystem
- Güterübergabe an die Hauptbahn
- Tarife
- Personalstatus

IV. Resultate des Betriebes

Anhang
Beilage No. 1. Vertrag zwischen der Grossherzoglichen Sächsischen Staatsregierung und
der Locomotiv-Fabrik Krauss & Co.
Beilage No. 2. Vertrag zwischen der Grossherzoglichen Sächsischen Staatsregierung und der Werra-Eisenbahn-Gesellschaft
Beilage No. 3. Oesterreichisches Localbahngesetz vom 25. Mai 1880
Beilage No. 4. Betriebsresultate von Secundärbahnen

Zeichnungen
Bemerkung: Die Masse sind, so weit sie nicht den Meter übersteigen, in Millimetern
ausgedrückt.
Blatt No. 1. und 2. Längenprofil und Situation.
Blatt No. 3. Kunstbauten.
Blatt No. 4. Oberbau.
Blatt No. 5. Bahnhöfe etc.
Blatt No. 6. Hochbauten.
Blatt No. 7. und 8. Betriebsmittel.

Erscheint lt. Verlag 11.1.2009
Vorwort Krauss
Zusatzinfo 84 Zeichn., 25 Tab.
Verlagsort Bad Langensalza
Sprache deutsch
Maße 147 x 210 mm
Gewicht 194 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Natur / Technik Fahrzeuge / Flugzeuge / Schiffe Schienenfahrzeuge
Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte
Schlagworte Eisenbahn • Felda • Feldabahn • Rhön • Sachsen-Weimar-Eisenach (Herzogtum); Eisenbahn • Schmalspurbahn • Taschenbuch / Geschichte/Regionalgeschichte, Ländergeschichte • TB/Geschichte/Regionalgeschichte, Ländergeschichte
ISBN-10 3-936030-67-7 / 3936030677
ISBN-13 978-3-936030-67-9 / 9783936030679
Zustand Neuware
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