Tennis für Kinder
Bezzenberger, Reimar (Verlag)
978-3-946516-37-8 (ISBN)
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Trainingsweltmeister wollen wir nicht!
Wer als Kind nie Turniere gespielt hat, wird auch als Erwachsener nicht damit anfangen. Entsprechend sollten die Trainer nicht nur der Kinder wegen, sondern auch zur Stärkung der vereinsübergreifenden Punktspielrunden sowie sämtlicher anderer Wettbewerbsformen den Wettkampfgedanken fördern.
Kinder sollen viele Gelegenheiten erhalten, um an Wettkämpfen teilzunehmen und ihrer Spielfreude nachzukommen.
Turniere spielen heißt gegeneinander spielen, eventuell auch gegen den besten Freund. Nach Spielende gibt es immer einen „Sieger“ und einen oftmals frustrierten „Verlierer“.
Aber muss das so sein? Turniere kann man auch als „Wettkämpfe“ bezeichnen. Das Wesen des Wettkampfes ist, dass man auf den offenen Ausgang „wetten können muss“. Deshalb sollte man als Trainer darauf achten, dass ein Wettkampf unter gleich starken Spielern ausgetragen wird. Sich mit einem Freund zu messen, der spielschwächer ist als man selbst, ist nicht spannend und sorgt beim Verlierer für Frust.
Treffen aber zwei gleich starke Spieler aufeinander, kann der Wettkampf sehr spannend werden. Denn die Spieler sind mit vollem Ernst bei der Sache.
Denn nur wer die positive Spannung des Wettkampfes – das „Kribbeln“, wenn es 10:10 im entscheidenden Satz steht – verspürt, hat auch Lust auf das nächste Match, selbst wenn das letzte verloren ging.
Deshalb gilt, wenn es um Punkte geht: „Gewinnen wollen und verlieren können“ und den Spaß am Spiel nicht vergessen!
Tennis spielend lernen
Turniere als Erlebniswelt
Turniere fördern die sportliche Entwicklung
Entwicklung der Spielfähigkeit
Wettspiele - das Salz in der Suppe
Trainingsweltmeister - nein Danke
Altersgerechte Turnierformate
Turnierplanung leicht gemacht
Sämtliche vorgestellten Übung- und Spielformen lassen sich problemlos mit allem Altersklassen sowie mit Großgruppen durchführen.
Nach seinem Studium der Sportwissenschaft mit den Schwerpunkten Sportpsychologie, motorisches Lernen sowie Trainingslehre und dem Abschluss als Magister Artium (M.A.) an der Technischen Universität Darmstadt hat er sich intensiv mit der Entwicklung von Lehr- und Lernwegen im Tennis für Kinder befasst. Seit 2009 ist er mit einem Lehrauftrag am Sportinstitut der Technischen Universität Darmstadt und zudem seit 2012 am Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Heidelberg betraut. Er arbeitet seit 2013 als sportwissenschaftlicher Berater des Handball-Bundesligisten SG Leutershausen. Seit 2014 berät der den Handball-Bundesligisten MT Melsungen.
Nach seinem Studium der Sportwissenschaften und der Mathematik arbeitete er als Lehrer an einer Realschule mit den Fächern Sport, Mathematik und Informatik. In seiner Freizeit beschäftigte er sich mit dem Entwurf und der Herstellung vor allem von Tennis-Software-Produkten und neuerdings Kartotheken. Seit 2015 ist er für dem Westfälischen Tennisverband als Koordinator Jugendbildung tätig. Seit 2019 ist er mit einem Lehrauftrag am Sportinstitut der Westfälischen Wilhelms Universität Münster betraut.
Erscheinungsdatum | 17.03.2020 |
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Verlagsort | Heppenheim |
Sprache | deutsch |
Maße | 295 x 5 mm |
Gewicht | 250 g |
Einbandart | Ringbuch |
Themenwelt | Sport ► Ballsport ► Tennis |
Schlagworte | Play+Stay • Schule • Spielstunden • Tennis • Turnierformen • Wettbewerbe |
ISBN-10 | 3-946516-37-8 / 3946516378 |
ISBN-13 | 978-3-946516-37-8 / 9783946516378 |
Zustand | Neuware |
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