Regionalführer Alpenregion Tegernsee Schliersee
Frischluft-Edition (Verlag)
978-3-945419-07-6 (ISBN)
Liebe Leserin, lieber Leser! Den Sommer 2020 werden wir so schnell nicht vergessen. Auch wenn sich das öffentliche Leben oberflächlich betrachtet wieder von den coronabedingten Einschränkungen erholt hat, spätestens in den Einkaufsläden und in den öffentlichen Verkehrsmitteln erinnert uns die Schutzmaskenpflicht daran, dass irgendetwas anders ist als die Jahre zuvor. Auch wundern wir uns über die neue Heimatliebe vieler Urlauber, die in „normalen“ Zeiten vielleicht eher in den Flieger Richtung Süden gestiegen wären. Radfahren kommt immer mehr in Mode, wir sind homeoffice-erprobt und lassen das Auto im Zweifel lieber in der Garage. Der ohnehin vorhandene Trend in Richtung Bio-Lebensmittel und bewussteren Einkauf hat sich noch verstärkt. Sofern sich irgendwann herausstellt, dass uns die Corona-Pandemie zu mehr Umweltbewusstsein und zu einem nachhaltigeren Lebensstil verleitet hat, dann hat dieser heimtückische Virus tatsächlich noch einen positiven Aspekt gehabt. Die regionale Vermarktung von Lebensmitteln ist im oberbayerischen Alpenraum bereits seit einigen Jahren voll im Trend. Eine Vorbildfunktion nimmt der Landkreis Miesbach ein, der seit 2015 als „staatlich anerkannte Öko-Modellregion“ vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ausgezeichnet ist. Konsequenterweise, denn immerhin sind bereits knapp 30 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe biozertifiziert. Um diesen Status zu halten, werden in der täglichen Praxis an die Erzeuger, Verarbeiter und Vermarkter hohe Ansprüche gestellt. Beim Projekt „Miesbacher Weidefleisch“ etwa sind die artgerechte Tierhaltung in kleinen Betrieben, hochwertiges und natürliches Futter sowie stressfreie Schlachtung obligatorisch. Und um das Konzept der nachhaltigen Landwirtschaft in kleinen Strukturen zu unterstützen, beteiligen sich viele Verbraucher an sogenannten Genuss-Gutschein-Projekten, die auf längerfristige Kundenpartnerschaften abzielen; dabei werden Anteile an Lebensmitteln im Vorverkauf erworben. In Miesbach gibt es seit August 2020 den sogenannten Miaschburger. Die ersten Vermarkter dieses aus regionalen Zutaten hergestellten vegetarischen Burgers sind Hoppebräu, machtSinn, Culinaria sowie der Gasthof Mairhofer und das Café-Bistro Papst. „Servus dahoam. Der Himmel weißblau. Die Seen einladend. Die Berg' drumherum ebenso wunderbar- wie wanderbar. Das Brauchtum lebendig und echt, die Menschen herzlich. Das Leben fühlt sich gut an in der Alpenregion Tegernsee Schliersee. Bodenständig geht es zu, voll urbayrischer Lebensfreude und überraschender Vielfalt. Sie wollen aktiv sein, wandern, radeln, Ski fahren? Die Natur erobern, ins Kulturleben eintauchen? Oder nur ganz tief Luft holen? Am besten wird's sein, Sie blättern erst mal um. Und dann kommen S'einfach mit. Wir haben da was für Sie.“ So stand es im Vorwort vom Gastgeberverzeichnis der Alpenregion Tegernsee Schliersee. Man hat die Vorzüge für einen „Urlaub dahoam“ auch vor Corona bereits zu schätzen gewusst. Man kann die „Liebe auf den ersten Blick“ zu der Region und zum Tegernsee auch wie folgt beschreiben (Quelle: Gastgeberverzeichnis Tegernsee): „Eine natürliche Licht- und Farbtherapie gibt es frei Haus dazu. Je nach Jahres- oder Tageszeit und beeinflusst vom Spiegelbild des Himmels, überrascht der See mit unvergleichlichen Wasser-Farben von rötlich glänzendem Gold über Bayrischblau und Südseegrün bis hin zu gleißendem Silber“. Und über den wunderschönen Schliersee ließe sich auf ähnliche Weise schwärmen! Unsere persönliche Aktiv-und-Genuss-Vita vermeldet: Sämtliche Wandergipfel des Mangfallgebirges zwischen zwei und zwanzig Mal bestiegen, tausende Radkilometer im Landkreis abgefahren, in nahezu hundert Cafés und Gasthäusern zwischen Otterfing und Kreuth, Waakirchen und Bayrischzell eingekehrt, unzählige Male in Mangfall und Leitzach, Tegernsee und Schliersee ein erfrischendes Bad genommen, dazu viele unvergessliche Stunden der Muße, im Bann der ständig wechselnden Stimmungen am Wasser verbracht. In diesem Freizeitführer geht es nicht nur um die Besteigung schöner Berggipfel und die genussreiche Tour auf dem Tourenrad oder Mountainbike, sondern um sämtliche attraktiven Freizeitangebote, die der Landkreis zu bieten hat. Viel Freude beim Erkunden der Region wünschen Katrin Baur & Michael Reimer
Liebe Leserin, lieber Leser!Den Sommer 2020 werden wir so schnell nicht vergessen. Auch wenn sich das öffentliche Leben oberflächlich betrachtet wieder von den coronabedingten Einschränkungen erholt hat, spätestens in den Einkaufsläden und in den öffentlichen Verkehrsmitteln erinnert uns die Schutzmaskenpflicht daran, dass irgendetwas anders ist als die Jahre zuvor. Auch wundern wir uns über die neue Heimatliebe vieler Urlauber, die in "normalen" Zeiten vielleicht eher in den Flieger Richtung Süden gestiegen wären. Radfahren kommt immer mehr in Mode, wir sind homeoffice-erprobt und lassen das Auto im Zweifel lieber in der Garage. Der ohnehin vorhandene Trend in Richtung Bio-Lebensmittel und bewussteren Einkauf hat sich noch verstärkt. Sofern sich irgendwann herausstellt, dass uns die Corona-Pandemie zu mehr Umweltbewusstsein und zu einem nachhaltigeren Lebensstil verleitet hat, dann hat dieser heimtückische Virus tatsächlich noch einen positiven Aspekt gehabt.Die regionale Vermarktung von Lebensmitteln ist im oberbayerischen Alpenraum bereits seit einigen Jahren voll im Trend. Eine Vorbildfunktion nimmt der Landkreis Miesbach ein, der seit 2015 als "staatlich anerkannte Öko-Modellregion" vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ausgezeichnet ist. Konsequenterweise, denn immerhin sind bereits knapp 30 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe biozertifiziert. Um diesen Status zu halten, werden in der täglichen Praxis an die Erzeuger, Verarbeiter und Vermarkter hohe Ansprüche gestellt. Beim Projekt "Miesbacher Weidefleisch" etwa sind die artgerechte Tierhaltung in kleinen Betrieben, hochwertiges und natürliches Futter sowie stressfreie Schlachtung obligatorisch. Und um das Konzept der nachhaltigen Landwirtschaft in kleinen Strukturen zu unterstützen, beteiligen sich viele Verbraucher an sogenannten Genuss-Gutschein-Projekten, die auf längerfristige Kundenpartnerschaften abzielen; dabei werden Anteile an Lebensmitteln im Vorverkauf erworben.In Miesbach gibt es seit August 2020 den sogenannten Miaschburger. Die ersten Vermarkter dieses aus regionalen Zutaten hergestellten vegetarischen Burgers sind Hoppebräu, machtSinn, Culinaria sowie der Gasthof Mairhofer und das Café-Bistro Papst."Servus dahoam. Der Himmel weißblau. Die Seen einladend. Die Berg' drumherum ebenso wunderbar- wie wanderbar. Das Brauchtum lebendig und echt, die Menschen herzlich. Das Leben fühlt sich gut an in der Alpenregion Tegernsee Schliersee. Bodenständig geht es zu, voll urbayrischer Lebensfreude und überraschender Vielfalt. Sie wollen aktiv sein, wandern, radeln, Ski fahren? Die Natur erobern, ins Kulturleben eintauchen? Oder nur ganz tief Luft holen? Am besten wird's sein, Sie blättern erst mal um. Und dann kommen S'einfach mit. Wir haben da was für Sie." So stand es im Vorwort vom Gastgeberverzeichnis der Alpenregion Tegernsee Schliersee. Man hat die Vorzüge für einen "Urlaub dahoam" auch vor Corona bereits zu schätzen gewusst.Man kann die "Liebe auf den ersten Blick" zu der Region und zum Tegernsee auch wie folgt beschreiben (Quelle: Gastgeberverzeichnis Tegernsee): "Eine natürliche Licht- und Farbtherapie gibt es frei Haus dazu. Je nach Jahres- oder Tageszeit und beeinflusst vom Spiegelbild des Himmels, überrascht der See mit unvergleichlichen Wasser-Farben von rötlich glänzendem Gold über Bayrischblau und Südseegrün bis hin zu gleißendem Silber". Und über den wunderschönen Schliersee ließe sich auf ähnliche Weise schwärmen!Unsere persönliche Aktiv-und-Genuss-Vita vermeldet: Sämtliche Wandergipfel des Mangfallgebirges zwischen zwei und zwanzig Mal bestiegen, tausende Radkilometer im Landkreis abgefahren, in nahezu hundert Cafés und Gasthäusern zwischen Otterfing und Kreuth, Waakirchen und Bayrischzell eingekehrt, unzählige Male in Mangfall und Leitzach, Tegernsee und Schliersee ein erfrischendes Bad genommen, dazu viele unvergessliche Stunden der Muße, im Bann der ständig wechselnden Stimmungen am Wasse
Erscheinungsdatum | 08.09.2020 |
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Zusatzinfo | Farbbilder |
Verlagsort | Weyarn |
Sprache | deutsch |
Maße | 2350 x 1650 mm |
Gewicht | 490 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Sport |
Reisen ► Reiseführer ► Deutschland | |
Schlagworte | Almen • Baden • Badeseen • Bayrischzell • Bergtour • Brauchtum • Brauerei • Dirndlschneiderei • Drechsler • Einkauf • Einkaufsadressen • Einkehrtipps • Feste • Fischbachau • Handwerk • Holzkirchen • Hütten • Kinder • kindertauglich • Kräuterführungen • Kultur • Kunst • Kunsthandwerk • Kursangebote • Langlauf • Lebensmittel • Lehrpfade • nachhaltig • Nachhaltigkeit • Naturnähe • regional • Regionalführer • Rodeln • Sauna • Schliersee • Spaziergang • Tegernsee • Töpferei • Tradition • Wanderung • Wassersport • Wellness • Wintersport • Winterwandern • Wirtshaus |
ISBN-10 | 3-945419-07-7 / 3945419077 |
ISBN-13 | 978-3-945419-07-6 / 9783945419076 |
Zustand | Neuware |
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