DAK Kinder- und Jugendreport 2019
Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Schwerpunkt: Ängste und Depressionen bei Schulkindern
Seiten
2019
medhochzwei Verlag
978-3-86216-568-1 (ISBN)
medhochzwei Verlag
978-3-86216-568-1 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
Der jährlich erscheinende Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit analysiert die Daten aller bei der Krankenkasse versicherten Kinder bis zum 17. Lebensjahr. Die Studie dokumentiert, welche Krankheiten im Kindesalter besonders häufig diagnostiziert bzw. behandelt werden und untersucht geschlechts-, alters- und versorgungsspezifische Besonderheiten.
Ängste und Depressionen bei Kindern im Schulalter stehen im Mittelpunkt des zweiten Kinder- und Jugendreportes der DAK-Gesundheit, obwohl sie nicht die häufigsten psychischen Auffälligkeiten im Kindesalter sind. Aber viele der betroffenen Kinder und Jugendlichen sind ernsthaft in verschiedenen Lebensbereichen beeinträchtigt und tragen ein hohes Gesundheitsrisiko für ihre weitere Entwicklung.
Die Ergebnisse dieses Kinder- und Jugendreportes zeigen: Sowohl Bildung, Einkommen als auch psychische Vorerkrankungen der Eltern haben einen bedeutenden Einfluss auf das Risiko, Ängste und Depressionen im Kindesalter zu entwickeln. In diesem Zusammenhang geht der Report auch der Frage nach, wo und auf welche Art und Weise Kinder mit psychischen Auffälligkeiten versorgt werden.
Die Analysen greifen dabei auf Daten von rund 800.000 Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 17 Jahren aus den Jahren 2016 und 2017 zurück und bieten damit einer der bislang umfangreichsten Untersuchungen zur Kindes- und Jugendgesundheit in Deutschland. Neben psychischen Erkrankungen wird die Häufigkeit und Versorgung der relevantesten Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter damit erstmalig auch auf Basis von Längsschnittdaten analysiert.
»Ängste und Depressionen sind nicht nur eine große Belastung für die betroffenen Kinder und ihre Familien, sondern stellen unsere ganze Gesellschaft vor Herausforderungen. Die Erkenntnisse unserer Analysen können helfen, zeitgemäße Präventionsmaßnahmen zu entwickeln«, sagt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
»Ein Verständnis der Einflussfaktoren auf die Entwicklung psychischer Erkrankungen im Kindesalter ist von enormer Bedeutung, um insbesondere vor dem Hintergrund der Digitalisierung den Einsatz sachgerechter und zielgruppenspezifischer Versorgungskonzepte zu diskutieren«, so Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Mitautor des Reportes.
Ängste und Depressionen bei Kindern im Schulalter stehen im Mittelpunkt des zweiten Kinder- und Jugendreportes der DAK-Gesundheit, obwohl sie nicht die häufigsten psychischen Auffälligkeiten im Kindesalter sind. Aber viele der betroffenen Kinder und Jugendlichen sind ernsthaft in verschiedenen Lebensbereichen beeinträchtigt und tragen ein hohes Gesundheitsrisiko für ihre weitere Entwicklung.
Die Ergebnisse dieses Kinder- und Jugendreportes zeigen: Sowohl Bildung, Einkommen als auch psychische Vorerkrankungen der Eltern haben einen bedeutenden Einfluss auf das Risiko, Ängste und Depressionen im Kindesalter zu entwickeln. In diesem Zusammenhang geht der Report auch der Frage nach, wo und auf welche Art und Weise Kinder mit psychischen Auffälligkeiten versorgt werden.
Die Analysen greifen dabei auf Daten von rund 800.000 Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 17 Jahren aus den Jahren 2016 und 2017 zurück und bieten damit einer der bislang umfangreichsten Untersuchungen zur Kindes- und Jugendgesundheit in Deutschland. Neben psychischen Erkrankungen wird die Häufigkeit und Versorgung der relevantesten Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter damit erstmalig auch auf Basis von Längsschnittdaten analysiert.
»Ängste und Depressionen sind nicht nur eine große Belastung für die betroffenen Kinder und ihre Familien, sondern stellen unsere ganze Gesellschaft vor Herausforderungen. Die Erkenntnisse unserer Analysen können helfen, zeitgemäße Präventionsmaßnahmen zu entwickeln«, sagt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
»Ein Verständnis der Einflussfaktoren auf die Entwicklung psychischer Erkrankungen im Kindesalter ist von enormer Bedeutung, um insbesondere vor dem Hintergrund der Digitalisierung den Einsatz sachgerechter und zielgruppenspezifischer Versorgungskonzepte zu diskutieren«, so Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Mitautor des Reportes.
Prof. Dr. Wolfgang Greiner ist Inhaber des Lehrstuhls „Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement“ an der Universität Bielefeld. Er ist Mitglied im „wissenschaftlichen Beirat für die Neugestaltung des Risikostrukturausgleichs in der gesetzlichen Krankenversicherung“ und Mitglied im „Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen“.
Andreas Storm ist Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit.
Erscheinungsdatum | 15.11.2019 |
---|---|
Reihe/Serie | Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung ; 31 |
Verlagsort | Heidelberg |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 752 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Psychologie |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Angst / Depression / Zwang | |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Familien- / Systemische Therapie | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Pädiatrie | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Familiengesundheit • Gesundheit • Gesundheitsversorgung • Kindergesundheit • Prävention • Studie • Versorgung |
ISBN-10 | 3-86216-568-X / 386216568X |
ISBN-13 | 978-3-86216-568-1 / 9783862165681 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Buch | Softcover (2021)
Kohlhammer (Verlag)
29,00 €
mental gesund und stark in herausfordernden Zeiten
Buch | Hardcover (2024)
Droemer (Verlag)
20,00 €