DAK Kinder- und Jugendreport 2020
Schwerpunkt Corona-Pandemie: Folgen für die Krankenhausversorgung von Kindern und Jugendlichen
Seiten
2021
medhochzwei Verlag
978-3-86216-741-8 (ISBN)
medhochzwei Verlag
978-3-86216-741-8 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
Der jährlich erscheinende Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit analysiert die Daten aller bei der Krankenkasse versicherten Kinder bis 17 Jahren. Die Studie dokumentiert, welche Krankheiten im Kindesalter besonders häufig diagnostiziert bzw. behandelt werden und untersucht geschlechts-, alters- und versorgungsspezifische Besonderheiten. Der Report ist damit die bislang umfangreichste Untersuchung zur Kindesgesundheit auf Basis von Sozialdaten der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Analysen greifen dabei auf Daten von rund 800.000 Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 17 Jahren aus den Jahren 2015 bis 2018 zurück und bieten damit einer der bislang umfangreichsten Untersuchungen zur Kindes- und Jugendgesundheit in Deutschland.
Mit dem dritten Kinder- und Jugendreport setzt die DAK-Gesundheit den begonnenen Aufbau einer Zeitreihe zur Beschreibung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sowie deren gesundheitlicher Versorgung fort. Für die vorliegende Ausgabe soll jedoch auch die aktuell sehr herausfordernde Versorgungssituation von Kindern und Jugendlichen in Folge der COVID-19-Pandemie in einem Sonderthema aufgearbeitet werden. In gesonderten Analysen wird deshalb auf aktuelle bundesweite Versorgungsdaten der DAK-Gesundheit, sowie regionalen Versorgungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe zurückgegriffen, um zu untersuchen, welchen Einfluss die COVID-19-Pandemie auf die Anzahl von Krankenhausbesuchen, Operationen, Arztbesuchen und Arzneimittel- sowie Heilmittelverordnungen hat.
„Obwohl Kinder und Jugendliche zumindest bisher glücklicherweise weniger von COVID-19 betroffen sind, kann sich die Krise tiefgreifend auf ihre Gesundheitschancen und ihr Wohlbefinden auswirken. Mit dem vorliegenden Report möchten wir dazu beitragen, insbesondere aktuelle Versorgungsherausforderungen besser zu verstehen, um daraus geeignete Maßnahmen für die Zeit nach der Pandemie abzuleiten“, sagt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
„Ein kontinuierliches Monitoring der Gesundheit und Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen ist insbesondere vor dem Hintergrund der beobachteten Veränderungen während der COVID-19-Pandemie von hohem Wert, um möglichst frühzeitig passende Versorgungsangebote und -strategien zu entwickeln“, so Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Mitautor des Reportes.
Mit dem dritten Kinder- und Jugendreport setzt die DAK-Gesundheit den begonnenen Aufbau einer Zeitreihe zur Beschreibung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sowie deren gesundheitlicher Versorgung fort. Für die vorliegende Ausgabe soll jedoch auch die aktuell sehr herausfordernde Versorgungssituation von Kindern und Jugendlichen in Folge der COVID-19-Pandemie in einem Sonderthema aufgearbeitet werden. In gesonderten Analysen wird deshalb auf aktuelle bundesweite Versorgungsdaten der DAK-Gesundheit, sowie regionalen Versorgungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe zurückgegriffen, um zu untersuchen, welchen Einfluss die COVID-19-Pandemie auf die Anzahl von Krankenhausbesuchen, Operationen, Arztbesuchen und Arzneimittel- sowie Heilmittelverordnungen hat.
„Obwohl Kinder und Jugendliche zumindest bisher glücklicherweise weniger von COVID-19 betroffen sind, kann sich die Krise tiefgreifend auf ihre Gesundheitschancen und ihr Wohlbefinden auswirken. Mit dem vorliegenden Report möchten wir dazu beitragen, insbesondere aktuelle Versorgungsherausforderungen besser zu verstehen, um daraus geeignete Maßnahmen für die Zeit nach der Pandemie abzuleiten“, sagt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
„Ein kontinuierliches Monitoring der Gesundheit und Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen ist insbesondere vor dem Hintergrund der beobachteten Veränderungen während der COVID-19-Pandemie von hohem Wert, um möglichst frühzeitig passende Versorgungsangebote und -strategien zu entwickeln“, so Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Mitautor des Reportes.
Erscheinungsdatum | 01.03.2021 |
---|---|
Reihe/Serie | Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung ; 34 |
Verlagsort | Heidelberg |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 170 mm |
Gewicht | 397 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Krankheiten / Heilverfahren |
Medizin / Pharmazie ► Gesundheitswesen | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Pädiatrie | |
Schlagworte | Covid-19 • Familiengesundheit • Gesundheit • Gesundheitsversorgung • Kindergesundheit • Prävention • Studie • Versorgung |
ISBN-10 | 3-86216-741-0 / 3862167410 |
ISBN-13 | 978-3-86216-741-8 / 9783862167418 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
wie Frauen mit AD(H)S erfolgreich, selbstbewusst und stabil leben …
Buch | Softcover (2024)
Kösel (Verlag)
18,00 €
ganzheitlich verstehen und behandeln - Ein Ratgeber
Buch | Softcover (2023)
Kohlhammer (Verlag)
28,00 €
Geschichten gegen Angst und Stress
Buch | Softcover (2024)
Hogrefe Verlag
12,95 €