Tote reden

Der Tod ist nicht das Ende bewußter Existenz, denn dann hätte unser Leben keinen Sinn. Der Tod ist, wenn man so will, nur der Übergang in eine andere Lern-, Erfahrungs- oder Bewußtseinsebene. Jedes Volk dieser Erde wußte um die tieferen Zusammenhänge zwischen Geburt, Tod und den nachtodlichen Erfahrungen. Unser Autor Viktor Bättig bringt hier eindeutige und unwiderlegbare Beweise - seine Dialoge mit Verstorbenen!
In Zeiten wie diesen nimmt Viktor Bättig mit seinen Erkenntnissen dem Tod ein für allemal seinen Schrecken. Viktor Bättig wurde 1932 als jüngster Sohn des Dr. chem. Friedrich Bättig in Zürich geboren. Er interessierte sich bald für die nach dem Krieg aufkommende Fliegerei und arbeitete mehrere Jahre in einem Flugzeugwerk. In jener Zeit erwarb er auch seine Fluglizenzen. Vielleicht als Ausgleich zu seinem technischen Alltag begann er sich Fragen der Geisteswissenschaften zu widmen; es faszinierten ihn Probleme, die sich nicht rational erklären ließen.

Tödliche Abstürze einiger Flugkameraden lenkten ihn auf die Frage nach Sinn und Zweck des Lebens: Bei seiner Untersuchung des Wesens des Sterbevorgangs stieß er auf parapsychologische Forschungen. Es wird dem Benutzer nicht verborgen bleiben, daß der Autor, insbesondere seiner kritischen Haltung wegen, nur zögernd über das Todesproblem schreibt.

Er kommt allerdings durch das enorme Tatsachenmaterial, das ihm zur Verfügung steht, zum Schluß, daß ein Überleben des Todes um sehr vieles wahrscheinlicher ist als ein Nichtüberleben. Auf dieser Cassette finden Sie einmalige Tondokumente: Gespräche des Autors mit bereits verstorbenen Menschen, Dialoge mit Toten!