Das kleine Hexen 1×1

Die Autorin Sabine Guhr-Biermann schreibt seit 2000 ihr Wissen nieder, welches sie in 27 Jahren Praxisarbeit kenngelernt hat, und hat seitdem 26 Sachbücher auf dem Gebiet der spirituellen und esoterischen Philosophie veröffentlicht. Seit geraumer Zeit lebt sie nun auch ihre schriftstellerische Kreativität auf dem Gebiet der Erotik aus und schreibt mit Hingabe erotische Geschichten, die den Leser nicht nur in die Welt der prickelnden Sexualität mitnehmen, sondern ihm gleichzeitig die psychologischen Hintergründe erklären, warum dieser oder jener Fetisch ausgelebt wird. Daraus sind Bücher entstanden, die der erotischen Fantasie kaum eine Grenze setzen, die aber gleichzeitig auch den Esprit der Psychologie beinhalten. Diese Mischung aus tiefster Hingabe-Bereitschaft und dem Wissen, warum man diese Formen der Befriedigung wählt, hat es so noch nicht gegeben.

„Bewusster Energieeinsatz”

Auch in diesem Buch ist es der Autorin gelungen, fachliches Wissen mit Leichtigkeit nieder zu schreiben.
Dem Leser wird, nach dem Titel zu urteilen, ein für die Gesellschaft eher "mystisches" Thema als ganz simpel und logisch dargelegt. Daumen Hoch Sabine Guhr- Biermann : )

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Vorwort Wer von uns erinnert sich nicht gerne an die Urkräfte, die in uns schlummern und wieder zum Leben erweckt werden wollen? Wer hört nicht gerne zu, wenn es sich um Liebeszauber-Rituale handelt, die wirkungsvoll eingesetzt werden können? Wer von uns mag nicht gerne ein bisschen Schabernack treiben, um anderen zu zeigen, dass das Leben auch von der lustigen Seite betrachtet werden kann? Auf der einen Seite wird das mystische Thema der Hexerei, der Wahrsagerei oder der Zauberei belächelt umgangen. Über so etwas spricht man nicht. Doch tief im Inneren wünscht sich jeder solche Kräfte besitzen zu können. Und Wünsche, die sich wie ein sanftes Band um den Empfänger legen, regen zum Träumen an. Viele Menschen schenken dem Wissen um die Nutzbarkeit der Energien eine große Bedeutung. Man kann sie mit bloßem Auge nicht sehen, jedoch umso deutlicher spüren. Wir alle kennen die Geschichten, um die bewusst gesteuerten Energien, die von einem zum anderen übertragen werden, in der Hoffnung, dass sich die erwünschte Wirkung zeigen möge. Viele schenken diesem Phänomen, das wir alle zumeist aus früheren Leben bestens kennen, viel zu wenig Beachtung. Wir denken das gehört in die alte Zeit und hat in der modernen Zeitepoche keinen Platz mehr. Doch gleichzeitig geben wir den Energiespielen, dich sich uns umgeben, viel Beachtung. Wir kennen das, wenn uns jemand versucht energetisch in die Enge zu treiben. Wenn uns jemand versucht seine Meinung aufzuerlegen, uns zu erziehen. Von anderen mit Energien belegt zu werden, das ist uns allen sehr vertraut. So dass wir oftmals suchend nach Lösungsmöglichkeiten Ausschau halten, um uns von lästigen „Energieschmarotzern“ befreien zu können. Auch der eine oder andere Schriftsteller auf dem Gebiet der Magie hat seine eigenen und auch übertragenen Erkenntnisse niedergeschrieben, um andere an seinem Wissen teilnehmen zu lassen. Doch oftmals wurde in diesen Schriften das geheimnisumwitterte Wissen schwer einsetzbar beschrieben, so dass einige nur die Hälfte verstanden. Doch gerade das Wissen um die Nutzbarkeit kosmischer Energien sollte für jeden unkompliziert greifbar sein. Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, meine Sichtweise der Dinge zu beschreiben. Sie werden im Laufe dieses kleinen und doch so wichtigen Werkes sehr schnell erkennen, dass auch Sie immer mal wieder einen Hexenzauber auf andere legen, ohne dass Ihnen das in dem Augenblick, indem Sie Ihren Hexenkräften freien Lauf lassen, wirklich bewusst wäre. Das Gesetz um die Anwendbarkeit von Energie ist so alt, dass jeder von uns dieses Wissen in sich trägt. Jeder, und ich meine wirklich uns alle, hat sich irgendwann vor Urzeiten damit auseinander gesetzt. Und heute? Da haben wir es zumeist vergessen, inwieweit unsere Gedanken Einfluss auf unser Leben nehmen. Und damit wir uns nicht immer wieder erneut verstricken, damit wir uns nicht immer wieder erneut behexen, habe ich dieses Buch als kleine Erinnerung an die großen Auswirkungen ausgesandter Energie geschrieben. Sie werden auf der einen Seite viele neue Erkenntnisse sammeln, sich aber auch bestimmt wieder erinnern und die Aspekte, die Sie tief im Inneren verborgen halten, wieder zu neuem Leben erwecken. Ein Großteil der hier beschriebenen Themenbereiche wird Ihnen bestimmt absolut vertraut vorkommen. Andere wiederum werden Sie als neu empfinden und trotzdem, dessen bin ich mir sicher, werden Sie die Ratschläge direkt als wahr annehmen können. Eins sei hier noch von meiner Seite angemerkt: Egal, was Sie auch tun wollen, ob Sie die Erkenntnisse, die Sie aus diesem Buch sammeln werden, nun wirklich nutzen oder nicht, denken Sie immer daran, dass Sie wirklich nur das aussenden sollten, zu dem Sie auch hundertprozentig stehen können. Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß in der Welt der Magie. Die Autorin Einleitung Wer hätte es gedacht, dass alles das, was wir gedanklich aussenden auch wirklich beim anderen ankommt? Die wenigsten machen sich darüber Gedanken, dass jeder Gedanke Energie in eine bestimmte Richtung sendet. Jeder Mensch, der fähig ist, sich Gedanken zu machen, schreibt durch seine Gedankenbilder seine eigene Geschichte, und das jeden Tag aufs Neue. Sie denken, das kann nicht sein? Dann überlegen Sie mal. Wann haben Sie das letzte Mal gegrübelt, stundenlang über eine Sache nachgedacht? Wie haben Sie sich danach gefühlt? War Ihr Kopf nicht vollgestopft mit dunklen Energien, die Ihnen nur Kraft genommen haben? Schauen wir uns das genauer an. Jeder Mensch hat eine Art Maschine in sich und produziert seine eigenen, intimen Energien, indem er Nahrung aufnimmt, diese verarbeitet und in reine Energie umwandelt. Diese sehr individuellen Energien sind lebensnotwendig. Deshalb gilt: Je besser er mit seinem Energiehaushalt umgeht, desto besser für ihn, für seine seelische und auch körperliche Verfassung. Doch was ist, wenn wir uns mit anderen Menschen verstricken? Was ist, wenn wir permanent über andere nachdenken? In einem solchen Fall geben wir eine große Portion unserer eigenen individuellen Energie an diese Person ab. Wollen wir das überhaupt? Nein, in den meisten Fällen nicht. Wir wollen eigentlich unsere Ruhe haben und uns mit uns selbst im Einklang befinden. Das können wir jedoch nur, wenn wir auch wirklich auf uns Acht geben und unsere intimen Energien nur sparsam für die Bereiche einsetzen, für die wir sie auch einsetzen wollen. Doch jeder Mensch, der uns emotional treffen kann, der greift uns an und fordert uns zum intimen Energietransfer auf. Wie oft haben Sie schon gelesen, gehört oder aber es auch schon selbst ausprobiert, dass Sie sofort wieder innere Ruhe finden, wenn Sie aufhören, an dem anderen herumzuzerren und einfach loslassen. In dem Moment, in dem Sie den anderen loslassen, sind Sie frei und können Ihre Aura wieder schließen. Ich erkläre Ihnen das System nun noch ein wenig genauer, damit Sie meinen Gedanken noch besser folgen können. Doch wie schon erwähnt, wir alle produzieren unsere ureigensten Energien, die wir brauchen, um unseren Körper und unseren Energiekreislauf in Schwung zu halten. Mit diesen Energien können wir uns in einer absolut emotionalen Tiefe mit anderen Menschen verbinden, was man in einer Partnerschaft auch tun sollte, genauso wie in verbindlichen Freundschaften. Nur mit Menschen, mit denen wir uns wirklich tief einlassen wollen, mit denen sollten wir uns auch entsprechend tief auseinandersetzen. Alle anderen, all die Energieräuber, die nur an unsere Energien heranwollen, die sollten wir abwehren, damit uns nichts passieren kann, das heißt, damit keiner uns unserer wertvollen Energie berauben kann. Doch leider passiert es sehr häufig, dass Menschen an andere gebunden sind und somit jeden Tag unbewusst einen intimen Energietransfer über sich ergehen lassen. Doch genau das ist das, was die meisten im Grunde genommen gar nicht wollen und was sie auch als belastend und somit negativ empfinden. Überlegen Sie: Wie oft ärgern wir uns über andere, fühlen uns ausgeliefert und wissen nicht wirklich, warum das so ist. Der Grund: Wir haben dem anderen einst erlaubt, sich an unseren Energien zu laben und nun macht dieser mittlerweile ungebetene Gast dies tagtäglich. Uns geht das gehörig auf die Nerven, da wir freiwillig diesen Lebensaspekt gar nicht mehr haben wollen. Doch innerlich haben wir uns dem anderen gegenüber nicht verschlossen, so dass dieser jeden Tag an unserem Tisch selbstverständlich Platz nehmen darf. Schon alleine eine solche Tortur über Jahre hinweg über sich ergehen zu lassen, grenzt an eine tägliche energetische Vergewaltigung! Doch wie oft erleben wir gerade dieses Phänomen. Wie viele Verwandte, Eltern ziehen an ihren Kindern und erwarten die tägliche Ration Energie? Viele. Nur den meisten ist es nicht bewusst. Doch gerade Verwandte untereinander meinen immer noch, sich über andere selbstverständlich nähren zu können. Woher das kommt? Kleine Kinder sind auf die Ernährung durch ihre Eltern angewiesen. Und da sie in jungen Jahren nicht allzu viel zurückgeben können, kann sehr schnell eine offene Rechnung im Raum stehen bleiben. Wann? Wenn die Eltern beispielsweise von dem Kind erwarten, dass es einiges zum Leben der Eltern beitragen und somit zurückgeben muss. Dieser Prozess läuft zumeist unbewusst ab. Doch da Kinder in der Regel sensitiv sind und sich schnell in eine Art Schuldgefühl begeben, werden sie auf die Bedürfnisse der Eltern eingehen und sich entsprechend kümmern. Eltern, die ihre Kinder in Liebe wachsen lassen, die werden solche Ansprüche bestimmt nicht stellen. Doch Eltern, die selbst als sie Eltern wurden, noch ihre Eltern nähren mussten, die werden ähnliches von ihren eigenen Kindern erwarten. Woher das kommt? Viele Menschen wollen heutzutage unter allen Umständen ihr Leben so lang wie möglich erhalten. Dafür tun sie fast alles. Schon alleine die Entwicklung der Medizin ermöglicht es, das Leben zu verlängern. Somit wird der Körper am Leben erhalten, solange es eben geht. Doch was ist mit der Seele? Unser Buch des Lebens schreibt vor, wir lange unser Leben dauern sollte. Natürlich kann dies auch unterbrochen und somit verändert werden, wenn der Körper nicht mehr funktioniert. Aber wir selbst bestimmen, was wir wollen. Eins ist sicher, sollte die Seele eine nicht geplante Verlängerung des Lebens als unnötig einstufen und dem nicht zustimmen wollen, dann wird sie auch für ein Ableben sorgen. Es sei denn, der Mensch möchte im Einklang mit seinem Körper, seiner Seele und dem Geist das Leben noch in vollen Zügen genießen, dann wird er dies wohl auch tun können. Andersherum, sollte eine Person mit ihren intimen Energien zu wenig haushalten und den Körper zu stark belasten, dann hat sie keine große Chance auf ein langes Leben und wird wohl früh gehen, sterben müssen. Sollte sie ein frühes Ableben dann nicht unbedingt wollen und auch brauchen, dann wird sie versuchen, sich über andere zu ernähren, es bleibt ihr dann keine andere Wahl. Und da sind die eigenen Kinder eine willkommene Speisekarte und reichhaltiger Energiegeber. So funktioniert das undankbare Spiel, was letztlich keinen weiterbringen wird. Wie sollten Eltern sich verhalten, wenn sie genau das nicht wollen? … (gekürzt)

Die Welt der MagieDie erste Grundregel eines Magiers ist: Er muss absolut reine Gedanken haben. Das heißt, jeder Gedanke, den er an irgendetwas Unwichtiges verschwendet, wird ihm keinen Nutzen bringen. Gerade dann, wenn wir magisch bewusst arbeiten wollen, müssen wir auf unsere Gedanken achten. Nun ist dies einfacher gesagt als getan, da wir alle Gedankenbilder in uns tragen, die uns nicht direkt bewusst sind.Sollten wir beispielsweise einen Glaubenssatz in uns haben, der uns verbietet, erfolgreich zu sein, dann wird es uns wenig Nutzen bringen, wenn wir uns Erfolg hexen, somit den Wunsch, erfolgreich zu sein, gedanklich und magisch verstärken. Denn alleine der innerlich geprägte Glaubenssatz wird uns gleichzeitig auch wieder daran hindern, dass unser Wunsch in Erfüllung geht.Im Gegenteil, durch die Kompensation unserer Gedanken auf diesen Bereich könnten wir sogar den Misserfolg verstärken. Also besagt eine Regel: Wenn Sie merken, dass Ihre geistige Arbeit nicht erfolgreich ist und Sie sich im Gegenteil noch mehr Steine in den Weg legen, dann überprüfen Sie Ihren inneren Glauben bezüglich der gewünschten Situation.Nun stellt sich die Frage: Was können wir in einem solchen Fall tun? Woran machen wir es fest, ob unsere Arbeit erfolgreich verlaufen wird? Die Antwort darauf ist ganz einfach. Wir spüren, wenn etwas nicht stimmt. Wir spüren es ganz deutlich und können dann früh genug auf unser Signal reagieren. Verstehen Sie Ihr inneres Signal? Nein, dann sollten Sie es wieder trainieren.Manche müssen dieses Gespür erst einmal wieder zum Leben erwecken. Wie? Schauen wir uns das genauer an: Wir alle bestehen aus verschiedenen Energieanteilen, unterschiedliche Teilpersönlichkeiten, die sich alle in uns bemerkbar machen. Somit brauchen wir unsere innere Disziplin und eine Art Sortierung, damit wir erkennen, welche Teilenergie in uns für was zuständig ist.Je mehr wir dann lernen, in uns hinein zu fühlen und das, was wir wahrnehmen, auch als wahr anzunehmen, desto einfacher wird es für uns sein, uns klar zu werden, was wir wollen. Denn wir brauchen im Grunde genommen nur eins zu tun: Wir müssen uns bewusst werden, wer wir sind, was wir sind, wohin wir wollen und auch, was in uns dagegen spricht. Wie wir all das feststellen können?Oberstes Gebot: Wir sollten an uns glauben und regelmäßig in uns hinein spüren, dann werden wir deutlich fühlen, wenn etwas nicht in uns im energetischen Fluss ist. Wir alle sind dazu in der Lage, uns selbst in voller Verantwortung realistisch zu bewerten. Wir wissen genau, was wir falsch machen, wo wir uns bemogeln, genauso wenn wir selbst viel zu hart und auch ungerecht mit uns umgehen.Eine Verstrickung kann somit nur entstehen, wenn wir uns selbst, vielmehr ein Teil in uns, fremd geht. Nur dann tun wir das, was der andere, angeblich aus unserer Perspektive heraus betrachtet, von uns will, was wir im Grunde genommen so aber gar nicht tun wollen. Wenn wir dann wieder auf uns selbst schauen, dann wird uns viel klarer werden, was wir wollen und das müssen wir zumeist erst wieder trainieren. Somit ist der Glaube an sich selbst, die Sicherheit der inneren Intuition, ein wichtiger Meilenstein, um magisch arbeiten zu können.Dafür hier eine kleine Übung: Gehen Sie in den Wald und suchen Sie sich einen Baum aus, der Ihnen gefällt. Legen Sie eine Hand an die Baumrinde und fühlen in den Baum hinein: Ist er bereit, mit Ihnen energetisch zu arbeiten, einen Energieaustausch vorzunehmen? Sie werden es spüren! Denn, wenn der Baum mit Ihnen nicht kompatibel sein sollte, dann werden Sie seine Abwehr deutlich wahrnehmen, so einfach ist das. Gehen wir nun davon aus, was mit Sicherheit zu achtzig Prozent der Fall sein wird, dass Sie direkt auf Anhieb den passenden Baum für sich gefunden haben.Dann bilden Sie einen Kreis um den Baum, indem Sie den Baum einmal tatsächlich umkreisen. Welche Richtung Sie dafür nutzen ist egal, nur wenn Sie den Kreis wieder auflösen wollen, dann sollten Sie die entgegengesetzte Richtung wäh