Die Opalia Spiegelkarten – Das Abnehmbuch
Libellen-Verlag
978-3-934982-67-3 (ISBN)
Die Autorin Sabine Guhr-Biermann gründete im Jahr 1989 bereits mit 26 Jahren die Opalia Praxis für spirituelle Lebensberatung. Nach einigen Jahren erfüllte sich die Mutter von vier Kindern den Wunsch ihr Wissen in mittlerweile über 30 Büchern niederzuschreiben. Neben eigenen Kartensystemen entwickelte sie auch ein Sendeformat, in dem sie live kostenlos berät.
Wenn wir eine Umfrage starten würden – da wir eine Statistik erstellen wollen – und hinterfragen, wie viele Menschen wirklich mit ihrem Körper zufrieden sind, dann werden wir uns wahrscheinlich wundern, da wir mehr Kritik als Positives zu hören bekommen. Die meisten Menschen hadern mit ihrem Aussehen, mit ihrem Gewicht, mit ihrer Körperform, mit ihrem Muskelaufbau oder es gibt irgendetwas anderes, was sie an sich selbst kritisieren. Wenn wir uns fragen, woher dies kommt, dann brauchen wir nur einen Blick auf die Medien zu werfen. Die Medien geben uns vor, wie man sein sollte: attraktiv, schlank, beruflich erfolgreich – halt eine besondere Persönlichkeit – und tief im Innerem haben wir dieses Bild übernommen und denken, dass wir genau so sein müssten, um erfolgreich zu sein, gemocht und geliebt zu werden und vor allen Dingen Anerkennung zu bekommen. Solange wir diese Bilder in uns tragen, solange sind sie wirksam und werden natürlich gleichzeitig als Wertmassstab für unseren eigenen Körper eingesetzt. Das heisst, wir blicken in den Spiegel und sind wütend auf uns, da wir nicht das sehen, was wir denken, das wir sehen müssten. Dabei vergessen wir allerdings unsere Individualität. Denn würden wir tatsächlich auf uns Acht geben und uns so anerkennen, wie wir sind, dann würden wir vieles beiseite legen, was wir als störend empfinden. Doch je mehr wir in der Struktur leben und uns mit Personen vergleichen, die wir persönlich gar nicht kennen, sondern nur über flimmernde Bilder, die uns entgegen strahlen, desto weniger werden wir zufrieden sein können. Ein Mensch kann nicht perfekt sein, denn Perfektionismus gibt es nicht. Und es wäre auch uninteressant. Wer legt den Wertmassstab fest, wie etwas sein sollte? Wer legt fest, welche Grösse man haben sollte? Welches Gewicht? Welche Form? Welche Proportion? Im Grunde genommen tun nur wir selbst dies. Wenn wir dann denken, dass wir ein Meter achtzig gross sein müssten – um aufzufallen und erfolgreich zu sein – wir aber nur ein Meter siebzig sind, dann nützt es auch nichts, im Internet zu recherchieren, wo es eine Streckbank gibt, die uns vielleicht zehn Zentimeter länger machen würde. Früher gab es das nicht. Die Menschen waren mit ihrem Aussehen und dem, was sie gelebt haben, im Regelfall zufrieden. Sie hatten andere Werte, die sie sich aus ihrer eigenen Kraft heraus selbst erschaffen wollten. In unserer heutigen Gesellschaft, in der wir unheimlich viel geniessen, erreichen, probieren, erleben und auch leben können, versuchen wir eine Linie zu finden, die uns entspricht und mit der wir uns wohl fühlen. Das heisst, wir versuchen uns in der Vielschichtigkeit zu orientieren und suchen nach einem bestimmten Rahmen, einer Art Messlatte, die uns vorgibt, wie wir sein sollten. Viele Menschen empfinden sich heutzutage als haltlos. Sie wirken orientierungslos, nur dass ihnen dies, als Verursacher ihrer inneren Unruhe, nicht bewusst ist. Sie leben in einer Struktur, in der sie das Gefühl haben, der Gesellschaft mit all den Ansprüchen, die an sie gestellt werden, nicht entsprechen zu können. Doch genau das ist der falsche Ansatz. Im Grunde genommen entsprechen wir alle einer Person – und zwar uns selbst. Würden wir uns so anerkennen, wie wir sind, dann würden wir zufrieden sein und vor allen Dingen sehr gesund. Wenn wir davon ausgehen, dass die meisten Menschen mindestens eine geprägte Struktur in sich tragen – die sie dazu veranlasst, eine angeblich körperlich vorhandene Schwachstelle innerlich abzulehnen – dann können wir uns lebhaft vorstellen, welcher Schaden durch diese unbewussten Handlungen angerichtet werden kann. Die verklärte Sichtweise wird negative Energieprägungen gegen das körperliche System steuern, was uns dauerhaft gesehen krank macht. Wir selbst richten Schaden an, ohne dass uns dies bewusst ist. Nur eine gezielte Änderung der Sichtweise, der negativ gelebten Struktur, das Erkennen der ablehnenden Problematik, wird Erkenntnisse und vor allem Veränderungen, die den Körper entspannen lassen, mit sich bringen. Im Klartext: Leben wir im inneren Unfrieden und denken täglich negativ über uns selbst nach, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir eines Tages in einem kranken Körper leben müssen, da er uns – als wir gesünder waren – nicht gefallen hat und wir ihn bekämpft haben. Wir selbst haben uns dann krank gemacht und dies alleine durch unsere negativ gesteuerten Gedanken bzw. Energien. Obwohl wir genau wussten, dass die bewusste Ablehnung uns exakt dahin führen wird, dass wir eines Tages das Resultat unseres Energieeinsatzes als Ergebnis gespiegelt bekommen werden. Denn wenn wir uns ablehnen, dann richten wir schwerverdauliche Energien gegen uns selbst. Den grössten Schaden, den können nur wir selbst in uns anrichten – das sollten wir nicht vergessen. Damit wir Zufriedenheit und eine bewusst körperliche Annahme erreichen können – und dies dauerhaft – habe ich dieses Buch passend zu den Opalia Spiegelkarten geschrieben. Lernen wir uns komplett so anzunehmen, wie wir sind und endlich mit uns selbst glücklich zu sein, dann wird es uns in unserem Leben auch richtig gut gehen. Viel Spaß beim Lesen. Sabine Guhr-Biermann
Wenn wir eine Umfrage starten würden - da wir eine Statistik erstellen wollen - und hinterfragen, wie viele Menschen wirklich mit ihrem Körper zufrieden sind, dann werden wir uns wahrscheinlich wundern, da wir mehr Kritik als Positives zu hören bekommen. Die meisten Menschen hadern mit ihrem Aussehen, mit ihrem Gewicht, mit ihrer Körperform, mit ihrem Muskelaufbau oder es gibt irgendetwas anderes, was sie an sich selbst kritisieren. Wenn wir uns fragen, woher dies kommt, dann brauchen wir nur einen Blick auf die Medien zu werfen. Die Medien geben uns vor, wie man sein sollte: attraktiv, schlank, beruflich erfolgreich - halt eine besondere Persönlichkeit - und tief im Innerem haben wir dieses Bild übernommen und denken, dass wir genau so sein müssten, um erfolgreich zu sein, gemocht und geliebt zu werden und vor allen Dingen Anerkennung zu bekommen. Solange wir diese Bilder in uns tragen, solange sind sie wirksam und werden natürlich gleichzeitig als Wertmassstab für unseren eigenen Körper eingesetzt. Das heisst, wir blicken in den Spiegel und sind wütend auf uns, da wir nicht das sehen, was wir denken, das wir sehen müssten. Dabei vergessen wir allerdings unsere Individualität. Denn würden wir tatsächlich auf uns Acht geben und uns so anerkennen, wie wir sind, dann würden wir vieles beiseite legen, was wir als störend empfinden. Doch je mehr wir in der Struktur leben und uns mit Personen vergleichen, die wir persönlich gar nicht kennen, sondern nur über flimmernde Bilder, die uns entgegen strahlen, desto weniger werden wir zufrieden sein können. Ein Mensch kann nicht perfekt sein, denn Perfektionismus gibt es nicht. Und es wäre auch uninteressant. Wer legt den Wertmassstab fest, wie etwas sein sollte? Wer legt fest, welche Grösse man haben sollte? Welches Gewicht? Welche Form? Welche Proportion? Im Grunde genommen tun nur wir selbst dies. Wenn wir dann denken, dass wir ein Meter achtzig gross sein müssten - um aufzufallen und erfolgreich zu sein - wir aber nur ein Meter siebzig sind, dann nützt es auch nichts, im Internet zu recherchieren, wo es eine Streckbank gibt, die uns vielleicht zehn Zentimeter länger machen würde. Früher gab es das nicht. Die Menschen waren mit ihrem Aussehen und dem, was sie gelebt haben, im Regelfall zufrieden. Sie hatten andere Werte, die sie sich aus ihrer eigenen Kraft heraus selbst erschaffen wollten. In unserer heutigen Gesellschaft, in der wir unheimlich viel geniessen, erreichen, probieren, erleben und auch leben können, versuchen wir eine Linie zu finden, die uns entspricht und mit der wir uns wohl fühlen. Das heisst, wir versuchen uns in der Vielschichtigkeit zu orientieren und suchen nach einem bestimmten Rahmen, einer Art Messlatte, die uns vorgibt, wie wir sein sollten. Viele Menschen empfinden sich heutzutage als haltlos. Sie wirken orientierungslos, nur dass ihnen dies, als Verursacher ihrer inneren Unruhe, nicht bewusst ist. Sie leben in einer Struktur, in der sie das Gefühl haben, der Gesellschaft mit all den Ansprüchen, die an sie gestellt werden, nicht entsprechen zu können. Doch genau das ist der falsche Ansatz. Im Grunde genommen entsprechen wir alle einer Person - und zwar uns selbst. Würden wir uns so anerkennen, wie wir sind, dann würden wir zufrieden sein und vor allen Dingen sehr gesund. Wenn wir davon ausgehen, dass die meisten Menschen mindestens eine geprägte Struktur in sich tragen - die sie dazu veranlasst, eine angeblich körperlich vorhandene Schwachstelle innerlich abzulehnen - dann können wir uns lebhaft vorstellen, welcher Schaden durch diese unbewussten Handlungen angerichtet werden kann. Die verklärte Sichtweise wird negative Energieprägungen gegen das körperliche System steuern, was uns dauerhaft gesehen krank macht. Wir selbst richten Schaden an, ohne dass uns dies bewusst ist. Nur eine gezielte Änderung der Sichtweise, der negativ gelebten Struktur, das Erkennen der ablehnenden Problematik, wird Erkenntnisse und vor allem Veränderungen, die den Körper entspannen
Erscheinungsdatum | 09.10.2018 |
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Reihe/Serie | Die Opalia Spiegelkarten ; 3 |
Zusatzinfo | Abbildungen der dazu gehörigen Karten |
Verlagsort | Leverkusen |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Lebensdeutung |
Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Psychologie | |
Schlagworte | Abnehmen • Astrologie • Dauerhaft schlank • Gesund • Gewicht • Glücklich sein • Körperbewusstsein • Körpergewicht • Liebe • Opalia • Orakelkarten • sabine guhr-biermann • Schlank sein • Selbstfindung • Spiegelkarten • Teilpersönlichkeiten • Zufriedenheit |
ISBN-10 | 3-934982-67-0 / 3934982670 |
ISBN-13 | 978-3-934982-67-3 / 9783934982673 |
Zustand | Neuware |
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