Vorformen zünftlerischen Denkens und Handelns in der Antike
Insbesondere in Babylonien und in Judäa
Seiten
2017
|
1
tredition (Verlag)
978-3-7439-2077-4 (ISBN)
tredition (Verlag)
978-3-7439-2077-4 (ISBN)
In Publikationen zur Geschichte der Berufserziehung wird für den Beginn des zünftlerischen Denkens und Handelns frühestens das 12. Jahrhundert n. Chr. festgelegt. Ungeachtet dessen finden sich Vorläufer zünftlerischen Denkens und Handelns bereits in der Antike, insbesondere zeigen dies die hier vorgestellten Beispiele Babyloniens und Judäas.
Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen war bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand im Jahr 2005 Inhaber des Lehrstuhles für Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der RWTH Aachen.I
Erscheinungsdatum | 19.05.2017 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 232 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Schlagworte | Alte Geschichte • Alte Testament • Arbeit • Ausbildung • berufliche Bildung • Berufsausbildung • Berufsbildung • Berufsbildungssystem • Berufserziehung • Bildung • Erziehung • Familie • Geschichte • Gesellschaft • Gilden und Zünfte • gold silber • Handwerk • Handwerker • Herman Nohl • Hohes Mittelalter • Kunsthandwerker • Lehrling • Martin Luther • Mittelalter • Politik und Staat • Profession • Soziale Arbeit • Sozialpädagogik • Volk Gottes • Vorläufer in der Antike |
ISBN-10 | 3-7439-2077-8 / 3743920778 |
ISBN-13 | 978-3-7439-2077-4 / 9783743920774 |
Zustand | Neuware |
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