Medizin zum Aufmalen für Kinder
Mankau Verlag
978-3-86374-412-0 (ISBN)
Petra Neumayer (geb. 1960) arbeitet als freie Medizinjournalistin, Texterin und Autorin. Zahlreiche Bücher über Nahrungsergänzungen, Alternativmedizin und Naturheilkunde sind von ihr veröffentlicht.
Roswitha Stark (geb. 1959) ist Heilpraktikerin für Informationsmedizin, energetische Heilweisen und Resonanztherapien. Als Kursleiterin und Autorin mit dem Spezialgebiet "Heilen mit Symbolen" gibt sie seit vielen Jahren ihr Wissen national und international weiter.
INHALTVorwortEinleitungTEIL I: WIE FUNKTIONIERT DIE NEUE HOMÖOPATHIE BEI KINDERN?Heilzeichen und Symbole aus der Informationsmedizin- Wichtige Medizinzeichen aus der Neuen Homöopathie- Wichtige Medizinzeichen aus aller WeltDas Testverfahren mit dem Tensor bei Säuglingen und KindernBewährte Heilimpulse bei häufig auftretenden BeschwerdenTEIL II: DIE PRAKTISCHE ANWENDUNGVor jedem Behandlungsbeginn: Die Belastungsebenen austestenDie WasserübertragungDie Behandlung von Säuglingen- Wie teste ich einen Säugling?- Sonderfall: Die Zeichen beim Säugling anwenden- Die Impfproblematik- Was hat der Säugling von den Eltern "mitgebracht"?- Vorgeburtliche Ursachen- Das Ahnenfeld bereinigen: Systemische Harmonisierung mit Symbolen- Fallbeispiele und BehandlungsmöglichkeitenDie Behandlung von Kleinkindern- Grundsätzliches Vorgehen- Umgang mit Bakterien, Viren und anderen Erregern- Arbeit mit Sekreten- Gute Akuthilfe: Die Energie-Balance der Meridiane- Allergien- Begleitung durch positive Affirmationen- Die Lebenslinie: Über den Psychomeridian zum traumatischen Erlebnis- ÄngsteDie Behandlung von Schulkindern- Stress-Symptome bei Schülern- Lernprobleme lösen- Chakren- und Auraharmonisierung bei Schulblockaden- Positive Programmierungen mit Symbolen- Ursachenfindung- Legasthenie und Dyskalkulie- ADHS - eine Erkrankung unserer Zeit?- Schulkonflikte lösen- Elektrosmogbelastungen- Ess-Störungen- Süchte- Ortsbereinigung am Beispiel Schulhaus- Parasiten in der SchuleUnd wenn die Ursache gar nicht beim Kind liegt?- Der Psychomeridian - das belastende Ereignis herausfindenWeitere Tipps zum kreativen Umgang mit den Körbler'schen Zeichen- Arbeiten mit der Zahntabelle- Röntgenbilder bemalen- Kunsttherapie und Neue Homöopathie: Die Malmethode- Familienstellen mit Tierbildern- Mandalas malen- Heilen mit ZahlenTEIL III: DAS TUT IHREM KIND SONST NOCH GUTKörperkontaktMusik - Nahrung für die SeeleHeilende MantrasMagie der FarbenGebeteMärchen: Symbole als Sinnbilder des LebensANHANGDanksagungZu den AutorinnenWeitere gemeinsame TitelLiteraturempfehlungenInternetadressenDas Testverfahren der Neuen Homöopathie erlernenTestlisten und ArbeitshilfenStichwortregister
((Auszug aus "Teil I: Wie funktioniert die Neue Homöopathie bei Kindern?"))Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, sie sind Menschen mit einer eigenen Wahrnehmungs-, Sinnes- und Gefühlswelt. Und auch ihre "Vernunft" kann nicht mit der eines Erwachsenen verglichen werden. Was aus dem Blickwinkel der Kinder eine vernünftige Handlung zu sein scheint (...), kann nicht mit den Kriterien Erwachsener verstanden werden. Dies gilt natürlich in höherem Maße für kleine Kinder unter sechs Jahren, also in der Vorschulzeit. Je jünger das Kind ist, desto stärker ist es verhaftet in seiner eigenen, eher "magischen" Welt der märchenhaften Bilder und Gefühle. Träume, Fiebervisionen, Fernsehsendungen und Videobilder werden von Kindern dieser Altersstufe als fast genauso real eingeschätzt wie die Eindrücke des Tagesbewusstseins. Umso schlimmer ist es oft für sie, wenn wir Erwachsene versuchen, sie mit einem "Sei doch vernünftig!" oder "Das ist doch alles bloß Einbildung!" ihrer für sie realen Welten zu berauben. Die Kinder fühlen sich dann eher verunsichert, als wenn wir auf ihre Ängste vor den nächtlichen Gespenstern einfühlsam mit einem "Wie sieht dieser Geist denn aus?" reagieren.Kleine Kinder können uns auch nicht wie Erwachsene schildern, wo genau es wehtut oder wie sich dieser oder jener Schmerz anfühlt (...). Oft ist alles "Bauchweh", auch wenn das Kind meint: "Mir ist schlecht, enn ich an den Kindergarten denke." Selbst ältere Kinder kann der Therapeut nicht so ohne Weiteres einfach interviewen, auch hier gilt es, mehr zwischen den Zeilen zu lesen, was wirklich los ist. (...) Meistens ist der Behandler auf die Schilderungen der Eltern angewiesen - und die wissen beileibe nicht alles über ihr Kind - und auf die eigene genaue Beobachtung des Verhaltens des Kindes oder des Jugendlichen.Wenn Sie Therapeut sind und heilende Zeichen und Symbole bei Kindern einsetzen möchten, sollten Sie überlegen, wie Sie herausbekommen, was das eigentliche Anliegen des Kindes ist: - Durch Beobachten des Kindes und ruhige Kontaktaufnahme. Spielen Sie lieber eine Weile mit dem Kind und gewinnen Sie sein Vertrauen. Nehmen Sie es ernst!- Durch Interviewen der Mutter oder des Vaters, möglichst ohne dass das Kind dabei ist! Erinnern Sie sich noch, wie unangenehm es war, wenn Papa oder Mama in Ihrem Beisein ÜBER Sie sprachen?- Testen des Themas mit der Einhandrute in Ruhe am Kind oder auch mithilfe eines Fotos des Kindes. Es macht nichts, wenn das Kind zwischendurch aufsteht, Sie haben seine Schwingung im Raum und können auch Themen abfragen, ohne dass das Kind die ganze Zeit über stillsitzen muss. Die Mutter kann das Kind oder den Säugling auf dem Schoß behalten, während Sie Ihre Testungen machen.Fühlen Sie sich in die Welt des Kindes ein:- Sprechen Sie in einer altersgemäßen Wortwahl mit dem Kind, holen Sie es in seiner Vorstellungswelt ab, dann sind die Heilungsimpulse Erfolg versprechender. Bei einer Informationsübertragung auf einen Stein sagen Sie zum Beispiel nicht: "Übertrage jetzt die Schwingungsfrequenz auf diesen Stein", sondern etwa: "Stell dir vor, wie jetzt deine Zauberfee auf diesen wunderschönen Stein hinüberfliegt; da bleibt sie fest sitzen und hilft dir immer, wenn du sie brauchst, okay?" Das funktioniert bei Kindern wunderbar, und Sie erhalten auch noch leuchtende Augen als Geschenk dazu!- Wenn Sie das Kind mit Heilzeichen bemalen wollen, holen Sie auf jeden Fall seine Erlaubnis ein; gehen Sie nicht über seine Willensäußerungen hinweg. Wir wenden keinerlei Zwang an, auch wenn wir meinen, für das Kind sei das Zeichen gut! Also: "Darf ich dir diese Striche auf deine verstopfte Nase malen, die haben schon bei den Indianern gut geholfen."Wenn Sie den Umgang mit der Einhandrute und die Zuordnung der Zeichen gelernt haben, können Sie problemlos selbst für Ihr Kind testen. Beachten Sie jedoch immer die Grenzen der Selbstbehandlung, und ziehen Sie bei Verdacht auf tiefer liegende Probleme einen Arzt hinzu.
Erscheinungsdatum | 10.10.2017 |
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Reihe/Serie | Medizin zum Aufmalen ; 4 |
Verlagsort | Murnau a. Staffelsee |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Alternative Heilverfahren |
Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Krankheiten / Heilverfahren | |
Schlagworte | ADHS • Allergie • Alternativmedizin • Ausschlag • Einhandrute • Elektromagnetische Felder • Erich Körbler • Gesunde Entwicklung • hohes Fieber • Homöopathie • homöopathische • Informationsmedizin • Inneres Kind • Johann Wolfgang von Goethe • Kinder • Kinderheilkunde; Alternativmedizin • Kinderkrankheit • Kinderkrankheiten • Konzentrationsstörungen • Körbler • Lernprobleme • Linke Hand • Medizin • Meridian • Meridiane • Neue Homöopathie • Petra Neumayer • rechte Hand • Ruediger Dahlke • Säuglinge • Schlafstörungen • Schulkind • Schwingungsmedizin • Selbstbehandlung • Symbole • Symptom • Symptome • Tensor |
ISBN-10 | 3-86374-412-8 / 3863744128 |
ISBN-13 | 978-3-86374-412-0 / 9783863744120 |
Zustand | Neuware |
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