Kreuz und quer durch den Frankfurter GrünGürtel
CoCon-Verlag
978-3-86314-317-6 (ISBN)
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Liebe Leserinnen und Leser, willkommen zum Froschkonzert, zum Picknick unterm Apfelbaum, zum Training im grünen Fitnessstudio! Auf 80 Quadratkilometern im Frankfurter GrünGürtel finden alle ihr Glück – Naturerlebnis, Bewegung, Panoramablicke, sogar Momente der Stille. Doch der große Freiraum, der die innere Stadt umgibt, erschließt sich nicht so leicht wie der Mainuferpark oder der Grüneburgpark. Mancher Schatz versteckt sich hinter Autobahnen und Eisenbahntrassen. Deshalb haben wir zum 25jährigen Geburtstag des Frankfurter GrünGürtels diesen Führer für Sie aktualisiert. Ich bin sicher, er macht Lust auf das Abenteuer Stadtlandschaft. Bisher hat die Stadt Frankfurt ihr Versprechen aus der GrünGürtel-Verfassung von 1991 gehalten: Die Landschaft wurde kaum angeknapst in einer Großstadt, die ständig auf der Suche ist nach Bauflächen. Ein gutes Zeichen. Dass dies gelang, liegt vor allem an den Frankfurterinnen und Frankfurtern selbst. Sie ziehen nach Feierabend und am Wochenende so gerne ins Grüne, dass es auf manchen Wegen schon eng wird. Es ist aber auch das Verdienst aufgeschlossener Planer und vieler Verbündeter, die sich von Beginn an für den GrünGürtel engagierten. So dauerte es nicht lange von der ersten Idee über die Charakterisierung der drei GrünGürtel-Landschaften Stadtwald, Niddaauen und Berger Rücken bis zum ersten Rundweg mit dem GrünGürtel-Logo. Hinzu kamen weitere Wege auf den Spuren Hölderlins oder der Tiere des Opelzoos, der naturnahe Umbau der Nidda, Attraktionen wie das Ich-Denkmal an der Gerbermühle und vor allem die Umgestaltung des Alten Flugplatzes – eine geniale, preisgekrönte Verbindung von Artenschutz und Ausflugsvergnügen. Bei alledem ist der GrünGürtel auch Wirtschaftsraum geblieben, kein Landschaftsmuseum. Ich denke dabei nicht nur an die legendären sieben Kräuter für die Grüne Soße und die Äpfel für den Apfelwein, sondern auch an den Weizen, der direkt in Frankfurt gemahlen und verbacken wird, oder die Holzernte in einem der größten kommunalen Forste Deutschlands. Wer bei GrünGürtel nur an die Nidda denkt, verpasst Dünen und bizarre Alteichen, geheimnisvolle Tümpel und Wälle im Wald, alte Patrizierparks und bahnbrechende Gartenanlagen der frühen Moderne. Nutzen Sie die Tipps, lassen Sie den Alltag zurück und entdecken Sie Orte, die Sie noch nicht kennen. Oder folgen Sie einfach mal der eigenen Nase – trotz aller Wildnis der Stadtlandschaft finden Sie sicher wieder zurück. Viel Vergnügen! Ihre Rosemarie Heilig Dezernentin für Umwelt und Frauen
Liebe Leserinnen und Leser,willkommen zum Froschkonzert, zum Picknick unterm Apfelbaum, zum Training im grünen Fitnessstudio! Auf 80 Quadratkilometern im Frankfurter GrünGürtel finden alle ihr Glück - Naturerlebnis, Bewegung, Panoramablicke, sogar Momente der Stille. Doch der große Freiraum, der die innere Stadt umgibt, erschließt sich nicht so leicht wie der Mainuferpark oder der Grüneburgpark. Mancher Schatz versteckt sich hinter Autobahnen und Eisenbahntrassen. Deshalb haben wir zum 25jährigen Geburtstag des Frankfurter GrünGürtels diesen Führer für Sie aktualisiert. Ich bin sicher, er macht Lust auf das Abenteuer Stadtlandschaft. Bisher hat die Stadt Frankfurt ihr Versprechen aus der GrünGürtel-Verfassung von 1991 gehalten: Die Landschaft wurde kaum angeknapst in einer Großstadt, die ständig auf der Suche ist nach Bauflächen. Ein gutes Zeichen.Dass dies gelang, liegt vor allem an den Frankfurterinnen und Frankfurtern selbst. Sie ziehen nach Feierabend und am Wochenende so gerne ins Grüne, dass es auf manchen Wegen schon eng wird. Es ist aber auch das Verdienst aufgeschlossener Planer und vieler Verbündeter, die sich von Beginn an für den GrünGürtel engagierten. So dauerte es nicht lange von der ersten Idee über die Charakterisierung der drei GrünGürtel-Landschaften Stadtwald, Niddaauen und Berger Rücken bis zum ersten Rundweg mit dem GrünGürtel-Logo. Hinzu kamen weitere Wege auf den Spuren Hölderlins oder der Tiere des Opelzoos, der naturnahe Umbau der Nidda, Attraktionen wie das Ich-Denkmal an der Gerbermühle und vor allem die Umgestaltung des Alten Flugplatzes - eine geniale, preisgekrönte Verbindung von Artenschutz und Ausflugsvergnügen. Bei alledem ist der GrünGürtel auch Wirtschaftsraum geblieben, kein Landschaftsmuseum. Ich denke dabei nicht nur an die legendären sieben Kräuter für die Grüne Soße und die Äpfel für den Apfelwein, sondern auch an den Weizen, der direkt in Frankfurt gemahlen und verbacken wird, oder die Holzernte in einem der größten kommunalen Forste Deutschlands. Wer bei GrünGürtel nur an die Nidda denkt, verpasst Dünen und bizarre Alteichen, geheimnisvolle Tümpel und Wälle im Wald, alte Patrizierparks und bahnbrechende Gartenanlagen der frühen Moderne. Nutzen Sie die Tipps, lassen Sie den Alltag zurück und entdecken Sie Orte, die Sie noch nicht kennen. Oder folgen Sie einfach mal der eigenen Nase - trotz aller Wildnis der Stadtlandschaft finden Sie sicher wieder zurück. Viel Vergnügen!IhreRosemarie HeiligDezernentin für Umwelt und Frauen
Erscheinungsdatum | 14.03.2017 |
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Mitarbeit |
Designer: Ingrid Wentzell |
Vorwort | Rosemarie Heilig |
Sprache | deutsch |
Maße | 123 x 225 mm |
Gewicht | 477 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Sport |
Reisen ► Reiseführer ► Deutschland | |
Schlagworte | Berger Rücken • Fechenheim • Frankfurt • Frankfurt a. M. (Umgebung); Reiseführer • Heiligenstock • Hessen • Hölderlin • Landschaftslücke • Niddaauen • Oberrad • radfahren • Reiseführer • Rhein-Main • Schwanheim • Stadtwald • Walking, Wandern, Trekking |
ISBN-10 | 3-86314-317-5 / 3863143175 |
ISBN-13 | 978-3-86314-317-6 / 9783863143176 |
Zustand | Neuware |
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