Sexualaufklärung und Herausforderung Pornographie (eBook)

Zur digitalen Wirklichkeit des Porno-Konsums bei Jugendlichen

(Autor)

eBook Download: PDF | EPUB
2016 | 1. Aufl. 2017
XIV, 140 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-13241-5 (ISBN)

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Sexualaufklärung und Herausforderung Pornographie - Harri Wettstein
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Das Buch bietet auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Studie Orientierungswissen zum Phänomen des digitalen Konsums von Pornos bis hin zur Sexsucht im Jugendlichenalter. Das Werk stellt das Thema kontrastierend, manchmal auch provozierend in den Kontext eines natürlichen Verständnisses von Sexualität. Es geht um Primärprävention im Sinne von psychischen Schutzmaßnahmen, die einen aufgeklärten Umgang mit dem Thema ermöglichen. Damit hilft das Werk, die Sprach- und Hilflosigkeit staatlicher Institutionen zu überwinden. Aufgrund der besonderen Expertise des Autors werden dabei auch Fragen der Fruchtbarkeit ausgehend vom Frauenzyklus behandelt. Ein einführender wie auch ein ergänzender Beitrag von Jakob Pastötter ordnen die Ergebnisse in den Forschungskontext ein. Ein dauerhaft aktuelles Thema, ein anregendes Buch, das Eltern, Psychologen, Ärzte und Pädagogen informiert - und der gesellschaftspolitischen Diskussion förderlich sein dürfte.

Dr. habil Harri Wettstein von der Stiftung SymptoTherm aus Lully in der Schweiz ist Projektleiter von sympto.org, einem Zyklusbeobachtungssystem, das den Zusammenhang von Sexualität und Fruchtbarkeit nutzbar zu machen versucht.

Dr. Jakob Pastötter ist Präsident der DGSS - Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung, Clinical Professor an der American Academy of Clinical Sexologists Orlando, Florida sowie Honorary Senior Visiting Research Fellow an der City University London.

Dr. habil Harri Wettstein von der Stiftung SymptoTherm aus Lully in der Schweiz ist Projektleiter von sympto.org, einem Zyklusbeobachtungssystem, das den Zusammenhang von Sexualität und Fruchtbarkeit nutzbar zu machen versucht. Dr. Jakob Pastötter ist Präsident der DGSS - Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung, Clinical Professor an der American Academy of Clinical Sexologists Orlando, Florida sowie Honorary Senior Visiting Research Fellow an der City University London.

Geleitwort 5
Vorwarnung an den (noch naiven) Leser 9
Inhaltsverzeichnis 12
1 Einleitung: Das Problemfeld 14
Zusammenfassung 14
Zusammengefasst 19
Literatur 21
2 Die drei Manuale und deren Zugangsweise zur Pornographie 22
Zusammenfassung 22
2.1Die kanadischen Empfehlungen 22
2.2Das deutsche Manual macht der deutschen Gründlichkeit Ehre 32
Dokument (A) – verschiedene wissenschaftliche Ansätze werden vorgestellt 32
Dokument (B) – das Manual Let’s talk about Porno 34
2.3Das österreichische „Sex we can“ 42
Literatur 49
3 Was ist Sexsucht? Umfrage im Frühjahr 2011 in Lausanne 50
Zusammenfassung 50
3.1Begriffliche Klärungen 50
3.2Der Brief an die Gesundheitsstellen 53
3.3Der Umfragebogen und die Antworten 54
3.4Exkurs zur Porno- und Sexsucht: Zusatz von 2015 64
Literatur 65
4 Neuansatz: Was ist Aufklärung? 66
Zusammenfassung 66
4.1Wie soll der Diskurs über die Sexualpraktiken aussehen? 66
4.2Die gesellschaftliche Blindheit gegenüber einer echten Sexualaufklärung 79
4.3Die kollektive Verneinung der Fruchtbarkeit: Ursprung und Auswirkungen 82
Literatur 90
5 Eine alternative Sexualaufklärung 91
Zusammenfassung 91
5.1Wie kann diese Alternative verifiziert werden? 94
5.2Was können die Jungs von den Pornoclips überhaupt lernen? 96
5.3Scham- und Schuldgefühle: Wo sind sie geblieben? 105
5.4Size matters: Können Sexualorgane erweitert werden? 107
5.5Die Archetypen der Pornographie 109
Literatur 120
6 Schlussfolgerungen 121
Zusammenfassung 121
Anhang 124
Nachwort von Jakob Pastötter: Die Sexualpädagogik in Deutschland und ihr Verhältnis zum sexualwissenschaftlichen Fachwissen 129
Literatur 148

© Springer Fachmedien Wiesbaden 2017
Harri WettsteinSexualaufklärung und Herausforderung Pornographie10.1007/978-3-658-13241-5_1

1. Einleitung: Das Problemfeld


Harri Wettstein 
(1)
sympto.org, SymptoTherm Foundation, Lully VD, Schweiz
 
 
Harri Wettstein
Zusammenfassung
In der Wissenschaft herrscht eine verdächtige Ratlosigkeit bezüglich der Pornografie. Der Grund ist, dass dieses Thema bislang nie vom ethischen Standpunkt aus wissenschaftlich erforscht wurde. Soziologische oder psychologische Umfragen behandeln das Phänomen des Pornokonsums nur oberflächlich und verdrängen die emotionalen Folgen. Wie können wir Erwachsenen, die selber in Sachen Porno unaufgeklärt sind und vermutlich selber einen mehr oder weniger reflektierten oder süchtigen Pornokonsum unterhalten, unseren Kindern Schutzfaktoren mitgeben, die ihnen helfen, einen aufgeklärten Umgang mit diesem Phänomen zu finden?
Im Gegenzug zur mehrheitlich negativen Einschätzung der Pornografie auf die Jugend, vor allem weil sie eine frauenfeindliche Einstellung fördere, lobt die Presse unverhohlen und regelmäßig die Verdienste dieses oder jenes (weiblichen) „Pornostars“ – schon das Wort ist Beweis genug –, die durch ihr Gehabe zu einer sage und schreibe respektablen Businessfrau geworden ist, oder jener Sexkolumnistin, die unbedenklich als ehemalige „Pornodiva“ porträtiert wird, um Herrn und Frau Bünzli aus ihrer Sexmisere zu helfen.1 Dieser Tendenz zufolge ist für das Mädchen die Arbeit als Pornofrau zu einer durchaus akzeptablen, je ehrenhaften Karriereoption geworden. Ist die Fuckee Opfer einer neuartigen Ausbeutung oder, gerade im Gegenteil, Pionierin und Expertin in Sachen Sex? In der ersten Ansicht müsste der Porno mit allen erdenklichen Mitteln bekämpft werden, in der zweiten hingegen kündigt der Porno eine verheißungsvolle neue Sexepoche an. Soviel zur ersten Antinomie, welche die gegenwärtige Studie untersuchen und auflösen wird.
Ende 2006 bricht eine neue Ära an: Durch die Aufschaltung von Youporn, das seit 2012 in Pornhub zusammen mit noch anderen Portalen wie Redtube integriert wurde (offenbar hatte im Pornomarkt eine Fusionswelle stattgefunden), werden Tausende von Kurzfilmen gratis dargeboten. Jeden Tag kommen Dutzende, ja Hunderte hinzu. Pornhub wird von den Jugendlichen am meisten aufgesucht. Diese Tendenz ist steigend, schon allein deshalb, weil das Portal den Smartphones optimal angepasst wurde. Es braucht keine lange Analyse, um festzustellen, dass sich der professionelle Porno mit Amateurfilmen bunt mischt: Weniger hübsche bzw. weniger aufgetakelte Frauen, auch ältere Darstellerinnen, auch ganz normale Penisgrößen usw. sind zu sehen, sodass der herkömmliche Pornowebsite sich eine Nische suchen muss. Um zu überleben muss er auf diesen Portalen in Form von Gratisangeboten präsent sein und seine Clips nach ganz bestimmten Vorgaben aufschalten (vgl. Anhang).
Youporn hatte verschiedentlich neue Wege eingeschlagen. Es war das erste Pornoportal, auf dem auch ein Kapitel Instructional, eine Rubrik mit Inhalten aus der Sexualaufklärung, erscheint, auf der englische und amerikanische Sexualerziehungsstellen mit ihren Aufklärungsvideos versuchen gegenzusteuern: Deren Grundbotschaften sollen die Jugend beruhigen durch eine Art Primärprävention, bei der die wahrhaftige „normale“ Sexualität zum Zuge kommt im Stile von „Es ist nicht die Penisgröße, auf die es ankommt“ oder „Der Porno ist nicht das, was sich gewöhnlich zwischen einer Frau und einem Mann abspielt“.2 Auch ich habe dort ein paar Clips unserer Stiftung SymptoTherm über den Frauenzyklus eingestellt, um herauszufinden, wie die Besucher auf die Problematik der Zyklusbeobachtung und der Fruchtbarkeit ansprechen, und auch um diese Forschungsarbeit möglichst lebensnah zu gestalten.
Es fragt sich, weshalb unsere Sexualaufklärungsstellen nicht auf die Idee gekommen sind, ihre Botschaften auf Youporn3 aufzuschalten. Es fragt sich auch, was sie in Sachen Primärprävention unternehmen, Hauptgegenstand dieser Studie.
Die Primärprävention hat zum Ziel, den Jugendlichen Botschaften zu vermitteln, die ihnen helfen, die pornografischen Inhalte zu verarbeiten, zu ihnen Distanz zu gewinnen und nicht davon abhängig zu werden. Die Sekundärprävention soll bei Jugendlichen eingreifen, die regelmäßig Porno konsumieren und die damit nicht glücklich sind. Die Tertiärprävention greift bei Suchtverhalten ein. Unser Hauptanliegen gehört der Primärprävention.
Zusammen mit den anderen Portalen ist das Pornhub-Rahmenportal im Wesentlichen eine gigantische Werbefläche mit kostenlosen Video-Appetitanregern für längere, weiterführende und deshalb kostenpflichtige Produkte. Die unbeschreibliche Vielfalt des Angebots lässt darauf schließen, dass der Konsument dort zuerst seinen Gratisapéro nimmt, um auf den Geschmack zu kommen, bevor er allenfalls zu Einkäufen übergeht. In diesem Fall muss er sich auf der jeweilig ausgesuchten Homepage per E-Mail eintragen und dort sein Konto eröffnen. Auf anderen Werbe-Sites kann er in seiner Gegend eine Prostituierte aufgabeln bzw. eine Frau, die auf sexuelle Abenteuer aus ist. Diese Kontaktbörsen sind kostenpflichtig. Das Pornhub-Phänomen ist der schlagende Beweis dafür, dass dieses Bildmaterial durch das immer niederschwelliger gewordene Angebot von pornografischen Inhalten unmittelbar auf das Sexualverhalten Einfluss nimmt. Vierzehnjährige filmen sich in Geschlechtsakten und geben diese Filme auf den Smartphones weiter!4 Gewiss werden die Jugendlichen im Normalfall keine Prostituierte in ihrer Umgebung suchen, das wird hingegen der Sexsüchtige tun, der auf diesen Portalen überall auf der Welt eine sexwillige Frau, meist eine Prostituierte, gleich um die Ecke auftreiben kann. Sind dem Jugendlichen die finanziellen Mittel nicht zu schade, wird er versucht sein, sich auf einem dieser Pornosites zu abonnieren, um herauszufinden, was dahinter steckt. Lieber Leser, nimm dich in Acht, sobald du auf den Pornhub-Werbeangeboten zu surfen beginnst.5 Du trittst wie der Zauberlehrling eine Lawine von automatisch wiederkommenden Fangbotschaften los, die du nicht mehr loswirst und die du auch nicht mehr abstellen kannst. Genau das ist Max und Lili im Erziehungs-Comic Lili wird im Internet überrumpelt passiert6!
Pornhub und Co. umgeben sich mit einem Hauch an Ehrlichkeit; doch um Geld zu verdienen, werden auch die niederträchtigsten Werbeanbieter akzeptiert – natürlich mit dem Hinweis, dass der Hub bezüglich dieser Inhalte keine Verantwortung übernimmt. Gewiss stellen die Gratisinhalte von Pornhub die geringste Gefahr dar. Diese lauert dort, wo der Jugendliche aus Neugier sich in diesen Werbeangeboten verheddert. Und dort fängt das Inferno, von dem Eingangs mit dem Dante-Zitat die Rede war, allererst an, auch das der Pädophilie und der nackten Gewalt.
Ganz erstaunlich ist, dass Anbieter, welche z. B. auf Youporn einen Pornoclip aufschalten wollen, einen durch Youporn festgesetzten ethischen Code berücksichtigen müssen. Dieser ist sogar ziemlich einschränkend und unterliegt den amerikanischen Behörden, die in dieser Hinsicht schon einiges gegen die Pornoflut gesetzlich durchgesetzt haben7. Youporn verbietet z. B. Jugendlichen unter 18, vor die Kamera zu treten. Die kostenpflichten Sites, nicht jedoch Pornhub, verlangen von allen Benutzern, dass sie ihr Alter durch die Aussage „ich bin älter als 18“ bestätigen, um auf das entsprechende Portal zu gelangen. Freilich, sofern die Eltern keinen Kinderschutz vorgeschaltet haben, z. B. K9webprotection.​com, den Youporn übrigens ausdrücklich empfiehlt, kann jedes Kind überall hin surfen. In der Schweiz und in Österreich ist dieses Mindestalter schon vor einiger Zeit auf 16 herabgesetzt worden.
In den Ländern mit großer Pornoproduktion wie in den USA oder Deutschland ist das Mindestalter nach wie vor 18. Dafür wird dort dafür geworben, dass die Mädchen möglichst mit 18 (in der Schweiz wäre das ab 16 möglich) einen Pornoclip über sich selber einschicken, entweder um etwas Geld zu verdienen oder um dem eigenen Narzissmus zu huldigen. Alte und Junge werden aufgefordert, Hässliche wie Hübsche, Dicke und Dünne, jedermann. Es findet ein über die Generationen stattfindender öffentlicher Exhibitionismus statt.8 Diese in ihrem Angebot uferlosen Portale sind mitunter zu eigenen Märkten geworden, auf denen sich alle Verhaltensweisen in Szene setzen, bekannte und neuartige, ästhetische und abscheuliche. Kündigen sie gar eine neuartige „Sexualbefreiung“ an? Was bedeutet diese abgegriffene Floskel heute noch? Wir sind hierauf eine klare Antwort schuldig.
Die jüngste Pornoentwicklung hat sich vom kostenpflichtigen „Porno schick“ der Neunzigerjahre auf den flächendeckenden, kostenlosen Porno Tutti Frutti verlagert. Von dieser Youporn-Tendenz beeinflusst entstanden neuartige Angebote, die jenen feministischen Standpunkt, der sich resolut gegen den Sexismus im Porno zur Wehr setzt, glatt unterlaufen. Als Beispiel sei hier das australische Portal abbywinters.​com erwähnt9, das seine amerikanischen und russischen Nachahmer gefunden hat. Diese Portale rekrutieren ausschließlich Mädchen „zwischen 18 und...

Erscheint lt. Verlag 3.10.2016
Co-Autor Jakob Pastötter
Zusatzinfo XIV, 140 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Partnerschaft / Sexualität
Geisteswissenschaften Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Sozialwissenschaften Pädagogik
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Aufklärungsstellen • Digitale Pornographie • Pornographie • Pornographie Prävention • Porno Konsum • Pornomedien • Pornoseiten • Sexualaufklärung • Sexual behaviour • Sexualerziehung • Sexualpädagogik • Symptotherm • Weibliche Fruchtbarkeit
ISBN-10 3-658-13241-8 / 3658132418
ISBN-13 978-3-658-13241-5 / 9783658132415
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