Priorität im bayerischen Konkurs seit der Frühen Neuzeit
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Im heutigen Insolvenzverfahren kennt man Masseverbindlichkeiten, Aussonderungsrechte, Absonderungsrechte, Insolvenzforderungen und nachrangige Insolvenzforderungen. Doch wo sind die Wurzeln dieser für jedermann leicht erkennbaren Differenzierung zu verorten und welchem Wandel unterlagen die ursprünglichen Regelungen auf bayerischen Boden zwischen ihrer ersten Normierung im Jahr 1578 und der heutigen Fassung der deutschen Insolvenzordnung? Die Auswertung des Aktenmaterials des Bayerischen Hauptstaatsarchivs und die zeitgenössischen Normtexte zeigen, dass diese unterschiedliche Behandlung von Forderungen im Insolvenzverfahren als Spiegelbild gesellschaftlicher sowie verfahrensrechtlicher Bedürfnisse und Entwicklungen zu begreifen ist.
Erscheinungsdatum | 17.02.2016 |
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Reihe/Serie | Augsburger Schriften zur Rechtsgeschichte |
Sprache | deutsch |
Maße | 172 x 244 mm |
Gewicht | 607 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Familienrecht |
Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
Schlagworte | Bayern, Geschichte; Recht • Konkurs |
ISBN-10 | 3-643-12991-2 / 3643129912 |
ISBN-13 | 978-3-643-12991-8 / 9783643129918 |
Zustand | Neuware |
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