Promotion (eBook)
168 Seiten
Thieme (Verlag)
978-3-13-169214-6 (ISBN)
Christel Weiß, Axel W. Bauer: Promotion – Die medizinische Doktorarbeit – von der Themensuche bis zur Dissertation 1
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort zur 4. Auflage 6
Geleitwort zur 4. Auflage 8
Inhaltsverzeichnis 9
1 Überlegungen vor der Promotion 15
Die Motivation zur Promotion 15
Lohnt sich eine Promotion? 15
Oder soll man’s bleiben lassen? 16
Die Promotion ist eine Erfahrung fürs Leben! 17
Einige Formalitäten 18
Voraussetzungen 18
Für ehrgeizige Kandidaten: Das Bewertungssystem 18
Die günstigste Zeit für den Beginn 19
2 Die Themensuche 22
Wichtig: Die Beurteilung der eigenen Person 22
Ein passendes Thema – wie finde ich das? 23
Für jeden etwas: Wählen Sie! 24
Beliebt: klinisch-retrospektive Arbeiten 24
Praxisbezogen: klinisch-prospektive Arbeiten 25
Aufschlussreich: epidemiologische Arbeiten 25
Anspruchsvoll: experimentelle Arbeiten 26
Außergewöhnlich: Literaturarbeiten 27
Weiteres 27
Der Doktorand und sein Betreuer 28
Bei wem und wo kann man promovieren? 28
Promotion an einer anderen Universität 28
Der ideale Betreuer 29
Der ideale Doktorand 30
Das erste Gespräch mit dem Betreuer 30
Bereiten Sie sich vor! 30
Stellen Sie präzise Fragen! 31
Ziehen Sie ein Resümee! 33
Wie kommt man an ein Stipendium? 34
Thema gefunden – jetzt geht’s los! 35
3 Wissenschaftstheoretische Grundlagen 38
Die Wissenschaft und ihre Komponenten 38
Was ist eine Wissenschaft? 38
Gegenstände der medizinischen Wissenschaft 40
Methoden der medizinischen Wissenschaft 40
Was ist Wissenschaftlichkeit? Die Einstellung prägt den Wissenschaftler 41
Logische Schlüsse in der Wissenschaft oder: Alle Kater sind schwarz 41
Wissenschaftliche Verfahren 41
Deduktion 41
Induktion 42
Abduktion 42
Hypothesenbildung 42
Der Forscher wird kreativ 42
Hypothesenprüfung: Von der cleveren Idee zum empirischen Beleg 43
Hempels Rabe oder Münchhausens Zopf: Wann habe ich meine Hypothese ausreichend bestätigt? 45
Bestätigung durch positive Einzelfälle 45
Bestätigung durch die Bayes-Analyse 46
Bestätigung nach dem Münchhausen-Prinzip 46
Vom Schluss zum Trugschluss: Vorsicht vor der Lieblingshypothese! 47
4 Ein Exkurs in die medizinische Forschung 50
Die Methodik in der medizinischen Forschung 50
Historische Betrachtungen 50
Die Phasen einer Studie 51
Beispiel: Die Untersuchungen von Semmelweis 52
Unterschiedliche Studientypen 53
Kriterien zur Kategorisierung 53
Retrospektive Studien 53
Prospektive Studien 54
Spezielle Studien 54
Fallberichte und Fallserien 54
Fall-Kontroll-Studien 54
Kohortenstudien 55
Kontrollierte klinische Therapiestudien 56
Cross-over-Studien 59
Diagnosestudien 59
Prognosestudien 60
Das A & O: eine ordentliche Versuchsplanung
Bestandteile der Versuchsplanung 60
Das Studienprotokoll 61
Der Umgang mit dem Versuchsfehler 62
Vermeiden Sie systematische Fehler! 62
Minimieren Sie zufällige Fehler! 63
Die Aufgaben der Ethikkommission 63
Einige Bemerkungen zu Tierversuchen 64
Formale Voraussetzungen 64
Die Beteiligung eines Doktoranden 65
5 Die statistische Analyse – ein Kapitel für sich 67
Wozu benötigt man Statistik? 67
Die Bedeutung der Statistik für die Medizin 67
Anwendungen in Studium und Beruf 67
Die Methoden der Statistik 67
Am Anfang stehen die Daten – Schnellkurs in deskriptiver Statistik 68
Grundgesamtheit, Stichproben und Merkmale 68
Etwas fürs Auge: grafische Darstellungen 69
Die Charakterisierung eines einzelnen Merkmals 71
Die Beschreibung eines Zusammenhangs 73
Der Schluss über die Stichprobe hinaus – Schnellkurs in induktiver Statistik 74
Grundlagen eines statistischen Tests 74
Standardtests, die (fast) jeder kennt 76
Das Problem des multiplen Testens 77
Multivariable Analysemethoden 78
Konfidenzintervalle 79
Auf die Interpretation kommt’s an! 80
Die Zusammenarbeit mit dem Biometriker 81
Konflikte und deren Ursachen 81
Wie findet man einen kompetenten Berater? 81
Was ist beim ersten Gespräch zu klären? 82
Spezielle Problematiken 83
Die Wahl eines Statistikprogramms 84
6 Ein wesentlicher Teil: das Literaturstudium 87
Literatur zum Einstieg 87
Die Dienste einer modernen Bibliothek 87
Allgemeine Einrichtungen 87
Einstieg in die Benutzung der Bibliothek 88
Auf der Suche nach einer Monografie 89
Auf der Suche nach einem Paper 90
Fernleihen und Lieferdienste 91
Recherchieren, lesen und ordnen 92
Klassisch recherchieren 92
Online recherchieren 93
Tipps für das Lesen von Papers 95
Wie trennt man die Spreu vom Weizen? 96
Die persönliche Literaturdatenbank 97
Weitere Dienste des Internets 98
7 Die Hauptsache: das Schreiben 101
Bereiten Sie sich vor! 101
Das Gelbe vom Ei: der Inhalt der Arbeit 102
Am Anfang steht das Titelblatt 102
Das Inhaltsverzeichnis 103
Einleitung 104
Material und Methoden 104
Ergebnisse 106
Dazwischen: Abbildungen und Tabellen 107
Diskussion 107
Zusammenfassung 109
Literaturverzeichnis 110
Der Lebenslauf 111
Ganz am Ende: die Danksagung 112
Ein Hoch auf die Technik: der Computer 112
Hardware und Software 112
Tipps für das Arbeiten am Computer 113
Ein paar formale Dinge 114
Hinweise zur Rechtschreibung 114
Die Gestaltung der Arbeit 115
Tipps zum Schreiben 115
Worauf Sie sonst noch achten sollten 116
8 Stolpersteine – und wie man sie umgeht 119
Einige Bemerkungen vorab 119
Vermeiden Sie Probleme im Vorfeld! 119
Wägen Sie Risiken ab! 119
Das erste Resümee 120
Ihr Status als Doktorand 120
Zwischenmenschliche Probleme 120
Uninteressierte Betreuer 120
Unkooperative Mitarbeiter 122
Konkurrierende Doktoranden 123
Der Betreuer verlässt die Universität 123
Schwierigkeiten beim Schreiben 124
Allgemeine Hinweise 124
Das Überwinden von Schreibblockaden 125
Die Zeit läuft davon 126
Ursachen 126
Folgen 127
Gegenmaßnahmen 128
Zu guter Letzt noch ein paar Tipps 130
9 Ende gut – alles gut 133
Der Ablauf des Promotionsverfahrens 133
Die offizielle Abgabe der Dissertation 133
Ausdruck und Vervielfältigung 134
Die mündliche Prüfung 135
Die Bewertung 137
Die Veröffentlichung der Dissertation 138
10 Beispiele von Doktorarbeiten 141
Allgemeines 141
Erfahrungsberichte 141
Klinisch-retrospektive Arbeit in der Chirurgie 141
Klinisch-retrospektive Arbeit in der Dermatologie 142
Klinisch-prospektive Arbeit in der Notfallmedizin 143
Klinisch-prospektive Arbeit in der Anästhesiologie 144
Klinisch-prospektive Arbeit in der Anästhesiologie 145
Klinisch-prospektive Arbeit in der Gynäkolologie 146
Therapiestudie in der Anästhesiologie 147
Diagnostische Studie in der Gerontopsychiatrie 148
Epidemiologische Arbeit in der Inneren Medizin 149
Experimentelle Arbeit in der Pathologie 151
Tierexperimentelle Arbeit 152
Literaturarbeit im Fach Geschichte der Medizin 154
Literaturarbeit im Fach Medizinische Ethik 155
Literaturarbeit im Fach Klinische Ökonomik 156
Epidemiologisch-prospektive Arbeit am Institut für Public Health 157
Fragebogenstudie im Fach Allgemeinmedizin 158
11 Anhang 161
Literaturverzeichnis 161
Internet-Adressen 161
Angebote und Informationen zu Doktorarbeiten 161
Literaturdienste 161
Software 161
Suchmaschinen 161
Verlage 161
Sonstige Informationen 161
Sachverzeichnis 162
1 Überlegungen vor der Promotion
1.1 Die Motivation zur Promotion
Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt.
(Laotse, Philosoph, 6. Jahrhundert v. Chr.)
1.1.1 Lohnt sich eine Promotion?
Abb. 1.1 Promotion ja oder nein?
(© Kirsten Oborny/Thieme Verlagsgruppe)
In der Medizin gehört der Doktorgrad wesentlich stärker als in jedem anderen Studienfach zum Berufsbild eines Hochschulabsolventen dazu. Korrekt bezeichnet der „Dr.“ einen akademischen Grad, keinen Titel, auch wenn der Begriff „Doktortitel“ umgangssprachlich häufig verwendet wird. Derzeit sind nahezu 80 % aller Mediziner promoviert. Offenbar legen sowohl die Ärzte selbst als auch die Gesellschaft, in der sie leben und arbeiten, immer noch großen Wert auf diesen akademischen Grad.
Dennoch ist eine Promotion in der Medizin keineswegs selbstverständlich. Schließlich müssen die Doktoranden neben ihrem Studium oder ihrem Beruf in der Regel sehr viel Zeit und Mühe investieren, um den begehrten Grad eines „Dr. med.“ oder „Dr. med. dent.“ zu erwerben. Vor diesem Hintergrund darf sehr wohl gefragt werden: Lohnt sich die Promotion wirklich – oder geht es dabei nur um einen „Titel“, auf den man ebenso gut verzichten kann? Gibt es darüber hinaus irgendeinen erkennbaren Nutzen, der die damit verbundenen Strapazen rechtfertigt? Die Antwort ist eindeutig: Ja, die Promotion ist der Mühe wert, und zwar aus mehreren Gründen.
Für Sie als Doktoranden bedeutet die Promotion einen Erkenntnisgewinn in vielfacher Hinsicht.
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Sie müssen nachweisen, dass Sie in der Lage sind, eine wissenschaftliche Fragestellung selbstständig zu bearbeiten. Dadurch gewinnen Sie Einblicke in die medizinische Forschung, die Ihnen anderweitig kaum möglich wären. Sie erkennen, wie schwierig und mühsam es ist, zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gelangen. Aufgrund dieser Erfahrungen werden Sie in Ihrem späteren Beruf neu entwickelte Methoden ganz anders beurteilen als jene Kolleginnen und Kollegen, die niemals in ein Forschungsvorhaben involviert waren. Darüber hinaus lernen Sie systematisch zu arbeiten, üben sich im Schreiben wissenschaftlicher Texte, in Literaturrecherche und trainieren ggf. das Arbeiten im Team.
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Außerdem haben Sie die Möglichkeit, eine Klinik oder ein Institut sowie dessen Mitarbeiter, Arbeitsmethoden und Einrichtungen von Grund auf kennenzulernen. Dies kann Ihnen später bei der Entscheidung für ein berufliches Spezialgebiet hilfreich sein. Insofern dient die Promotion auch der Berufsfelderkundung. Für Studenten, die eine akademische Karriere anstreben (dazu gehört in der Regel die Habilitation), ist die Promotion die Basis für den beruflichen Werdegang und damit eine unabdingbare Voraussetzung.
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Ferner ist die Promotion bei Bewerbungen auf eine berufliche Position innerhalb wie außerhalb der Klinik und bei der Facharztweiterbildung hilfreich. Auch Chefärzte legen Wert auf den Doktorgrad, und zwar nicht nur wegen des Renommees ihrer Klinik und auch nicht unbedingt deshalb, weil der Bewerber detaillierte Kenntnisse in einem kleinen Spezialgebiet erworben hat. Ein promovierter Kandidat hat bewiesen, dass er mit Schwierigkeiten umgehen kann und dass er bereit ist, hart zu arbeiten. Auf diese Eigenschaften legen Chefs oft ganz besonderen Wert.
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Auch die Erwartungshaltung der Patienten ist von Bedeutung. Obwohl der Beruf des Arztes längst nicht mehr von dem Nimbus umgeben ist wie in vergangenen Zeiten und obwohl die meisten Patienten wesentlich aufgeklärter sind als früher, wird ein Arzt im Volksmund immer noch gerne als „Herr Doktor“ oder „Frau Doktor“ bezeichnet. Dies ist historisch bedingt: Bereits seit dem 17. Jahrhundert ist in Deutschland der Doktor das Synonym für einen Arzt.
Tatsächlich sind in Deutschland etwa zwei Drittel aller promovierten Akademiker Ärzte. Diese Anrede scheint auch heute noch vielen Patienten und deren Angehörigen Respekt einzuflößen. Die wenigsten Patienten wissen, dass der Doktorgrad nicht viel über die klinische Qualifikation eines Arztes besagt – für die meisten ist ein Arzt ohne „Dr. med.“ auf dem Namens- oder Praxisschild kein „richtiger Doktor“. Vielleicht belächeln Sie diese Einstellung, aber es scheint tatsächlich so zu sein, dass ein Doktorgrad vertrauensbildend wirken kann. -
Zudem finden in letzter Zeit zunehmend mehr Mediziner ihr Betätigungsfeld im nicht kurativen Bereich: also beispielsweise in der Pharmazeutischen Industrie, im Bibliothekswesen, bei einem Verlag, einer Versicherung oder im Verkauf, sei es als Journalist, als Manager oder als Unternehmensberater. In diesen Branchen wird mittlerweile der Doktorgrad bei Akademikern fast immer erwartet – bei Juristen, bei Naturwissenschaftlern und erst recht bei Medizinern. Ohne ein Dr. vor dem Namen ist man hier nahezu chancenlos.
Merke
Die Promotion wird Ihnen in jedem Fall von Nutzen sein – unabhängig davon, welchen beruflichen Werdegang Sie einschlagen. Jede Doktorarbeit behandelt eine neue Fragestellung, und jeder Doktorand darf zu Recht für sich in Anspruch nehmen, dass er ein klein wenig zum Fortschritt in der Medizin beigetragen hat.
1.1.2 Oder soll man’s bleiben lassen?
Trotz der oben genannten Argumente, die für eine Promotion sprechen, gibt es Studierende, die den Sinn einer Promotion infrage stellen. Zwar bekunden die meisten Studierenden zu Beginn ihres Studiums, dass sie eine Promotion anstreben. Eine Minderheit ist sich jedoch unsicher, ob sie ein solches Wagnis eingehen soll oder lehnt dies ab.
Einige Studierende zweifeln daran, ob sie überhaupt in der Lage sind, eine Dissertation zu verfassen. Und das ist auch nicht so verwunderlich, da das Medizinstudium sehr verschult ist. Die Fähigkeit, selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten, wird im Rahmen des Medizinstudiums daher kaum vermittelt. Deshalb trauen sich einige Studierende eine Promotion neben dem Studium, mit allem was dazugehört, einfach nicht zu – angefangen von den oft zeitraubenden Untersuchungen oder Aktendurchsichten über das Besorgen und Lesen von Fachartikeln (die meisten davon in englischer Sprache), die Datenanalyse bis hin zum Schreiben der Arbeit.
Weitere Einwände Es gibt weitere Einwände gegen die Promotion, die nicht von der Hand zu weisen sind:
-
Sie ist kein Bestandteil des Studiums,
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sie ist keine Voraussetzung für die Approbation,
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sie ist nicht unbedingt notwendig für die berufliche Weiterentwicklung (abgesehen von den Kandidaten, die sich habilitieren möchten), und
-
Honorare der gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen werden aufgrund des Doktorgrades nicht höher.
Zudem sind einige Studenten der Meinung, dass das „Getue“ um diesen „Titel“ und den damit verbundenen höheren Sozialstatus lächerlich sei. Andere haben die Frustrationen von Kommilitonen miterlebt, die an einen schlechten Betreuer geraten waren und nach Jahren erfolglos die Promotionsarbeit abbrechen mussten.
Nach einigen wissenschaftlichen Skandalen in der jüngeren Vergangenheit, die zur Aberkennung des Doktorgrades (nicht nur) bei Prominenten führten, drängen sich fast zwangsläufig Fragen wie diese auf:
-
Ist die Dissertation eher ein Risiko mit ungewissem Ausgang als eine sinnvolle Beschäftigung?
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Könnte man die Zeit, die neben dem Studium verbleibt, vielleicht effizienter nutzen, beispielsweise für Praktika oder für einen zusätzlichen Masterstudiengang?
Merke
Eine Promotion ist für den Studierenden in aller Regel gewinnbringend, wenn er ein geeignetes Thema und einen kompetenten Betreuer hat. Man muss die Sache allerdings richtig angehen (und sollte dazu dieses Buch lesen …).
Wer auf den Doktorgrad bewusst verzichtet, sollte sich darüber im Klaren sein, dass er seine Chancen im Berufsleben möglicherweise drastisch reduziert. Das sollten auch diejenigen Studierenden bedenken, die später ein vermeintlich sicheres Auskommen (z. B. durch eine Praxisübernahme) haben. Auch sie werden bis zum Ende ihrer Ausbildung auf das Wohlwollen ihrer...
Erscheint lt. Verlag | 16.9.2015 |
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Reihe/Serie | Via Medici Buch | Via Medici Buch |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Bewerbung / Karriere |
Medizin / Pharmazie ► Allgemeines / Lexika | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik | |
Technik | |
Schlagworte | Ausland • Doktorarbeit • Fremduniversität • Medizinstudium • Promotion • Stipendium • Wissenschaftliche Arbeit |
ISBN-10 | 3-13-169214-6 / 3131692146 |
ISBN-13 | 978-3-13-169214-6 / 9783131692146 |
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