Urangeheimnisse
BEBUG (Verlag)
978-3-86789-833-1 (ISBN)
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Die Autoren haben für ihre politische Geschichte des Uranbergbaus im Erzgebirge erstmals Quellen aus deutschen, russischen, tschechischen, amerikanischen sowie britischen Archiven ausgewertet und dokumentieren, mit welchen Methoden die Sowjetunion ihre 'Uranlücke' zu schließen vermochte.
Jahrgang 1957, Dr. oec., Wirtschaftshistoriker und Publizist, Studium der Wirtschaftsgeschichte an der Humboldt Universität zu Berlin, dort 1983-1991 und 1995-2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, 1992-1994 Historische Kommission Berlin, 2000-2001 Freie Universität Berlin, seit 2005 Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der TU Chemnitz. 1996 Erster Preis der Stinnes-Stiftung für Studien zu den Reparationsleistungen der SBZ/DDR. Jahrgang 1928, Studium der Rechtswissenschaften in Prag und London, 1955 Promotion. 1959-1962 Redakteur bei 'The Economist', 1963-1970 Dozent für Zeitgeschichte an der University of St. Andrews, 1970-1973 Forschungsgruppenleiter bei Amnesty International, 1974-1976 Direktor der europäischen Forschungsgruppe und des Ost-West-Kollegs, 1976-1982 Professor für zentral- und südosteuropäische Studien an der University of Lancaster, seit 1982 Professor für europäische Geschichte an der University of Oxford.
Reihe/Serie | edition berolina |
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Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 |
Schlagworte | Amerika • Atombombe • Atomforschung • DDR • Erzbegirge • Kernspaltung • Sowjetunion • Uranbergbau • Uranvorkommen • Zweiter Weltkrieg |
ISBN-10 | 3-86789-833-2 / 3867898332 |
ISBN-13 | 978-3-86789-833-1 / 9783867898331 |
Zustand | Neuware |
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