Die Wikinger

Claudia Banck behandelt Mythos und Geschichte der Wikinger, die von Skandinavien herkommend, im frühen Mittelalter mit ihren Schiffen auszogen, um in ganz Europa, ja sogar in Amerika, ihre Spuren zu hinterlassen. 'Die Wikinger' beleuchtet Mythos und Geschichte der Nordmänner, die im frühen Mittelalter von Skandinavien aus als Piraten, Händler oder Siedler aufbrachen. Die Autorin schildert dabei nicht nur die Raub- und Eroberungszüge der Wikinger sondern auch deren Alltag – Religion, Gesellschaft, Familie, Dichtung und Kunst.

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Sie waren die ›Terroristen‹ des Mittelalters, eine Strafe Gottes. Wie aus dem Nichts tauchten sie in ihren wendigen Langschiffen auf und versetzten Europa in Angst und Schrecken. Bis an die Zähne bewaffnet eroberten sie ganze Landstriche und erschlugen alles, was sich bewegte. Doch waren die Wikinger wirklich nur heidnische Barbaren mit Hörnerhelmen, die Met aus Totenschädeln tranken und Europas Kulturzentren zerstörten? In ihrer differenzierten und klar strukturierten Darstellung räumt Claudia Banck mit derlei Vorstellungen auf. Sie vermittelt dem Leser einen fundierten Überblick über die Geschichte und Lebensweise der Wikinger, die nicht nur auf Raub- und Eroberungszügen, sondern auch als geschickte Kaufleute, wagemutige Pioniere und gewiefte Handwerker außergewöhnlich erfolgreich waren. Wie aus dem Nichts tauchten sie in ihren wendigen Langschiffen auf und versetzten ganz Europa in Angst und Schrecken. Bis an die Zähne bewaffnet eroberten sie ganze Landstriche und erschlugen alles, was sich bewegte. Was sie auf ihren Beutezügen nicht mitnehmen konnten, brannten sie gnadenlos nieder.
Waren die Wikinger wirklich nur heidnische Barbaren mit Hörnerhelmen, die den Met aus Totenschädeln tranken und Europas Kulturzentren zerstörten? In ihrer differenzierten und klar strukturierten Darstellung räumt Claudia Banck mit derlei Vorstellungen auf. Sie vermittelt dem Leser einen fundierten Überblick über die Lebensweise der Wikinger, die nicht nur auf Raub- und Eroberungszügen, sondern auch als geschickte Kaufleute, wagemutige Pioniere und gewiefte Handwerker außergewöhnlich erfolgreich waren. Ausführlich schildert sie Aspekte der Religion und des Alltagslebens, beleuchtet Gesellschaft und Familie, Dichtung und Kunst.