Quo vadis, Astronomie und Raumfahrt?

Josef Mallits: Josef Mallits, ein scheinbar einfacher Tischlermeister aus dem Burgenland, widmete sein Leben der Suche nach der Wahrheit. Trotz seines schlichten Bildungsweges zeigte sich bald, dass Josef über besondere Fähigkeiten auf dem technischen Bereich verfügte. Nachdem er als Vater dreier Kinder gemeinsam mit seiner Frau Angela die Nachkriegszeit in Österreich überstanden hatte, konnte sich der der Sohn eines Försters seinen Leidenschaften, dem Fliegen und der Wissenschaft widmen. Der Freizeit-Sportpilot war nicht nur der Erfinder und Konstrukteur eines der effektivsten Holzverbrennungsöfen seiner Zeit, sondern beschäftigte sich vor allem mit Astronomie und Raumfahrt. Zeit seines Lebens hinterfragte er offiziell bekannte und an Schulen und Universitäten gelehrte, angeblich in Stein gemeißelte Gesetze, Formeln und sonstige Behauptungen mit akribischer Genauigkeit. In jahre- und jahrzehntelangen Mess- und Beobachtungsvorgängen, diversen Versuchen und ebenfalls langjähriger Korrespondenz mit diversen wissenschaftlichen Universitäten und vielen anderen Instituten aller Art sammelte er Unmengen an Daten und stellte dabei zunehmend fest, dass das, was ihm und allen anderen Zeit seines Lebens als Wahrheit verkauft wurde weit mehr als nur fragwürdig war. Sein Buch, „Quo vadis, Astronomie und Raumfahrt“ bietet einen chronologisch angeordneten Überblick über sein Lebenswerk, von der, durch vielfache Beweise belegten, Kritik an den Messmethoden Ole Römers im Bezug auf die Lichtgeschwindigkeit, den drei Keplerschen Gesetzen bis hin zur angeblichen Mondlandung. Josef legt in seinem Werk auch sehr viel Wert darauf, eine einfache Sprache und möglichst simple, aber logische und effektive Beispiele zu verwenden, um möglichst vielen Menschen die Möglichkeit zu geben, seine Gedankengänge, Formeln und Experimente selbst nachprüfen zu können. Tauchen sie ein in eine mehr als spannende Welt hinter den Kulissen, trauen sie sich, der Wahrheit eine Chance zu geben – und vergessen sie dabei niemals, selbst kritisch zu hinterfragen und sich ein eigenes Bild zu machen! Denn genau das war es, was Josef Mallits Zeit seines Lebens tat und wozu er den Leser das ganze Buch hindurch immer wieder ermutigt.