Das Ende der Nacht (eBook)

Lichtsmog: Gefahren, Perspektiven, Lösungen.
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2014 | 2. Auflage
233 Seiten
Wiley-VCH (Verlag)
978-3-527-67488-6 (ISBN)

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Das Ende der Nacht -
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Jedem Stadtbewohner fällt auf, dass wir nachts aufgrund immer heller werdender künstlicher Beleuchtung kaum mehr Sterne am Himmel sehen können. Doch dies ist nur die Spitze des Eisbergs, was den Verlust natürlicher nächtlicher Dunkelheit betrifft. Menschen und Tiere - darunter Nachtfalter, Zugvögel und Meeresschildkröten - leiden mittlerweile rund um den Globus an der Zerstörung des Tag-Nacht-Rhythmus durch die übermäßige Erhellung der Nacht. Beim Menschen können Krankheiten und eine Zunahme von Stress die Folgen sein. Das gesamte Phänomen, das bisher nur in Fachkreisen bekannt war, wird in diesem Werk erstmals umfassend und reichhaltig illustriert vorgestellt - von Experten aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und den USA. Es ist für jeden geeignet, der sich für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur sowie einen gesunden Arbeits- und Lebensrhythmus interessiert.
Diese zweite Auflage des Buches 'Das Ende der Nacht' beleuchtet weitere Hintergründe die der 'Verlust der Nacht' mit sich bringt. Unter anderem sind erste Ergebnisse des gleichnamigen Forschungsverbundes der Leibniz-Gemeinschaft in diesem Buch mit aufgenommen worden.

Thomas Posch ist Mitarbeiter der Universitätssternwarte Wien. Die Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit liegen auf den Gebieten der Erforschung des kosmischen Staubes, der Astronomiegeschichte sowie der Philosophie der Natur. Er ist intensiv in der Öffentlichkeitsarbeit tätig und koordiniert für Österreich die Aktivitäten zum Internationalen Astronomiejahr 2009. Franz Hölker arbeitet als Gewässerökologe am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei und ist Privatdozent an der FU Berlin. Nach einem zweijährigen Forschungsaufenthalt am JRC (Europäische Kommission) leitet er seit 2009 das interdisziplinäre Verbundprojekt "Verlust der Nacht". Seit 2012 ist er Leiter der internationalen COST-Aktion "Loss of the Night Network (LoNNe)". Anja Freyhoff und Thomas Uhlmann sind Autoren und Regisseure für Dokumentationen, die vor allem bei ARTE und ARD/ZDF ausgestrahlt werden. Bekannt sind die Filme über Einstein oder zum Verhältnis von Deutschen und Franzosen. Die einstündige Geo-Reportage über das "Parlament der Kinder" im indischen Rajasthan wurde ausgezeichnet. Neben der Fernseharbeit sind sie als Produzenten und Regisseure für Werbe- und Unternehmensfilme tätig.

1. Eine kurze Geschichte des Lichts; Thomas Posch
2. Nacht und Kampf gegen die Nacht aus kulturhistorischer Perspektive; Thomas Posch und Walter Seitter
3. Lichtverschmutzung in Mitteleuropa; Andreas Hänel
4. Insekten und künstliches Licht; Gerhard Eisenbeis
5. Vögel und künstliches Licht; Ommo Hüppop, Reinhard Klenke und Anja Nordt
6. Meeresschildkröten als Opfer der Strandbeleuchtung;Christin Borgwardt, Tony Tucker und Kristen Mazzarella
7. Mondlicht als natürlicher Zeitgeber für die Meeresfauna; Kristin Tessmar, Tobias Kaiser und Juliane Zantke
8. Der Einfluss von nächtlichem Kunstlichtauf Gewässerökosysteme; Franz Hölker und Klement Tockner
9. Licht auf die innere Uhr; Christian Cajochen
10. Der Verlust der Nacht in der 24-Stunden-Gesellschaft; Dietrich Henckel, Josiane Meier, Merle Pottharst, Florian Wukovitsch

"Nicht nur ein informativer Abriss der Beleuchtungsgeschichte wird hier geliefert, sondern zahlreiche fundierte Kapitel zu Themen wie dem Einfluss der nächtlichen Lichtexzesse auf die Vogel- und Insektenwelt, die Veränderungen in den Ozeanen und nicht zuletzt die Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben."
Baublatt (23.05.2014)

"umfassend und reichhaltig illustriert"
leser-welt.de (12.12.2013)

"Das Buch ist ein- und erleuchtend."
Bezirksblätter Telfs (11.12.2013)

"Die Breite, mit der das Problem dargestellt wird, überrascht und überzeugt."
Ornis - Zeitschrift des Schweizer Vogelschutzes SVS (01.11.2013)

"Ein erhellendes Buch für die dunkle Jahreszeit."
RBB-Inforadio, Sendung "Wissenswerte" (27.11.2013)

"Ein grundlegendes und ausführliches Buch."
umweltnetz-schweiz.ch (31.10.2013)

Rezensionen zur ersten Auflage:
"Ein Sachbuch, aber unbedingt lesenwert."
MDR Figaro 26.08.2011

"Der reich bebilderte und stringent gegliederte Band informiert ebenso anschaulich über die technologische Entwicklung vom Lagerfeuer bis zur Leuchtdiode wie über die wirtschaftlichen Implikationen wie Kosten für Beleuchtung und Lichtausbeute im Wandel der Zeit."
TM 2.0 (12.08.10)

"Eine "erhellende" Publikation zu den Auswirkungen von Kunstlicht auf Arbeits- und Lebensrhythmen."
Raum & Zeit (8/2010)

"Es ist höchste Zeit, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass der verschwenderische Umgang mit künstlichem Licht zahlreiche negative Folgen hat, und dementsprechend zu handeln! Auf zahlreiche Probleme geht dieses empfehlenswerte Buch sachkundig ein!"
Licht - Planung, Design, Technik, Handel (01.06.2010)

"Erstmalige deutschsprachige Zusammenfassung wesentlicher problematischer Aspekte der künstlichen Außenbeleuchtung und ihrer fast exponentiellen Zunahme seit etwa einem Jahrhundert. Allgemeinverständliche Darstellung mit aktuellen Fallbeispielen."
Physik AT - Mitteilungsblatt der Österreichische. Physikalische. Gesellschaft (3/2009)

"Das 'Ende der Nacht' sei daher allen ans Herz gelegt, die naturwissenschaftlich interessiert sind und sich für einige Stunden über die Schattenseiten des zunehmenden Lichtgebrauchs profund aber dennoch kurzweilig informieren möchten. Das Attribut 'populärwissenschaftlich' kann für dieses Buch im positiven Sinne des Wortes gebraucht werden ... ."
Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitteilungsblatt 1/2010

"Inhaltlich ist dieses Buch für alle interessant und lesenswert, die sich mit dem Thema Lichtverschmutzung befassen oder als Amateurastronomen davon betroffen sind. Nicht gering zu schätzen ist zudem das Potential dieses Buches als Argumentationshilfe in der Diskussion mit Verursachern oder Kommunen."
Interstellarum (Nr. 68, 02/03 2010)

"Das sehr anschaulich gestaltete und eindrucksvoll illustrierte Werk basiert auf einer von Arte und ZDF produzierten, sehenswerten Dokumentation zum Thema 'Lichtverschmutzung'. ... Vorangestellt ist diesem naturwissenschaftlichen Reigen eine äußerst gut lesbare Einführung zur Geschichte und technischen Grundlagen des künstlichen Lichts. Die Texte lesen sich durchweg kurzweilig, rütteln manchmal auf und sind stets hoch informativ. Einige der bildreich umrahmten Fakten erschrecken selbst 'alte Hasen' dieser Thematik."
Sterne und Weltraum (02/2010)
Physik Journal (1/2010)

"'Das Ende der Nacht' sei daher allen ans Herz gelegt, die naturwissenschaftlich interessiert sind und sich für einige Stunden über die Schattenseiten des zunehmenden Lichtgebrauchs profund aber dennoch kurzweilig informieren möchten. Das Attribut 'populärwissenschaftlich' kann für dieses Buch im positiven Sinne des Wortes gebraucht werden, und die Bildband-ähnliche Aufmachung macht es zudem zu einem idealen Geschenk."
Mitteilungsblatt Gesellschaft Deutscher Chemiker (1/2010)

"'Das Ende der Nacht'ist ein passender Titel zu diesem schön illustrierten Buch, das uns für ein weithin unbekanntes Problem sensibilisiert."
Ärzte-Woche (1/2010)

"'Das Ende der Nacht' ist nicht nur ein opulentes Bilderbuch, es ist auch ein

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NACHT UND KAMPF GEGEN DIE NACHT AUS KULTURHISTORISCHER PERSPEKTIVE


Nacht ist es: nun reden lauter alle springenden Brunnen. Auch meine Seele ist ein springender Brunnen.“

(Nietzsche)

von Thomas Posch und Walter Seitter

Wie im ersten Kapitel dargestellt, haben wir heute zahlreiche Gründe dafür, von einer Gefährdung, Bedrohung, gar Zerstörung der Nacht und von einem globalen Raubbau am natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus zu sprechen. Die technischen Voraussetzungen dieser Entwicklung – von der Öllampe über das Gaslicht bis hin zum elektrischen Licht – wurden bereits schematisch dargestellt (Abschnitt 1.3). In diesem Kapitel wollen wir nun der Frage nachgehen, wo die kulturhistorischen Anfänge, Motive und Strategien dieser Entwicklung aufzufinden sind; wo die Wurzeln der Aufhebung des naturgegebenen Tag-Nacht-Rhythmus liegen; aber auch, wo sich schon früh Widerstand dagegen regte und inwiefern die Nacht als „Refugium“ propagiert wurde.

ABBILDUNG 2.1: Der Chor der gotischen Kathedrale von Tours (13. Jahrhundert).

2.1 Frühe „Licht-Verherrlichungen“ und „Nacht-Verdammungen“


Es scheint, dass der bisherige „Sonderweg“ des Abendlandes – der uns im Zuge der Globalisierungsbewegungen immer deutlicher bewusst wird – auch in Bezug auf die hier behandelte Thematik vor ungefähr 3.000 Jahren seine ersten Anstöße aus den Hochkulturen des „Morgenlandes“ (Vorderasien und Nordafrika) erhalten hat. Kulturelle Hegemonien und Umbrüche jener weit zurückliegenden Zeiten erscheinen uns überwiegend „religiös“ kodiert, und insofern lässt sich sagen, dass in den traditionellen Polytheismen die Pluralität der Erscheinungswelt, so auch der Rhythmus aus Tag und Nacht, mythologisch und kultisch akzeptiert und zelebriert wurde. Das damit verbundene Gleichgewichtsdenken ist vielleicht erstmalig durch Religionsreformen in Frage gestellt worden, die in Ägypten im 14. Jahrhundert v. Chr. G. von Pharao Amenophis IV. (Echnaton) und in Persien etwas später durch Zoroaster (Zarathustra) durchgeführt worden sind: Erhebung des Sonnengottes zum Übergott und Aufruf zum Kampf für das Licht gegen die Finsternis, für die Wahrheit gegen die Lüge. Beide Religionsreformen setzten sich nicht unmittelbar durch. Doch die ägyptische dürfte zur Ausbildung des israelitischen Monotheismus beigetragen haben, und die zarathustrische hat in der Spätantike weitreichenden Einfluss auf religiöse wie auf philosophische Strömungen ausgeübt: im Sinne des manichäischen oder gnostischen Kampfes- und Fortschrittswillens. Auch wenn die drei vorderasiatischen Monotheismen (Judentum, Christentum, Islam) durch die manichäischen (gnostischen) Vorstellungen geprägt worden sind, haben sie es vermieden, diese in Reinform zu propagieren [1: S. 114ff.]. In der christlichen Mystik finden sich sogar sehr„positive“ Nacht-Metaphern, so etwa das Dunkel als Möglichkeit der Gotteserfahrung [2: S. 205 ff.]. Gnostische Motive haben in die griechische Philosophie Eingang gefunden, ja haben sie mitkonstituiert: so bei Parmenides, der innerhalb der Dualität aus Licht und Nacht letztlich doch nur dem ersteren wahre Realität zuspricht, und bei Platon, der im Höhlengleichnis der Welt aus Schatten- und Lichtspielen die Welt des Sonnenlichts entgegensetzt [3: S. 302; 4: S. 269 ff.; 1: S. 68 ff.].

Als Emblem für die antike Licht-Verherrlichung wie auch Nacht-Verdammung sei ein offizieller Gründungstext des Christentums herangezogen, die Offenbarung des Johannes, in welcher die künftige und unvergängliche Welt ganz konkret geschildert wird: als „Neues Jerusalem“, eine Stadt, die nur aus lichthaltigen, diaphanen, farbigen Steinen besteht und keiner Beleuchtung bedarf. In dieser lichtvollen Stadt bzw. Welt Gottes wie auch der Kinder Gottes wird keine Nacht sein, wie zweimal betont wird [5: Vs. 21.25, 22.5]. Und doch gibt es ein „Aber“: irgendwo in einem Eck dieser Welt ist ein „anderer Ort“, der zwar nicht Nacht genannt wird, aber „Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt“ – der Ort der ewigen Qualen des Teufels und der Ungläubigen [5: Vs. 21.8; 1: S. 116f.].

Sollte die Einführung dieses Ortes ebenfalls unter „Nacht“ subsumiert werden können, so würde es sich um eine explizite „Verteufelung“ der Nacht handeln. Der gesamte Text aber geht noch weit darüber hinaus: schlicht und einfach „Abschaffung“ der Nacht. Und er hat auch direkte Fortsetzungen gefunden, die dann in die Aufklärung einmünden: Via lucis von Johann Amos Comenius (1642), wo der Tag herbeigewünscht wird, „der keinen Sonnenuntergang kennt“ [6: S. 189].

Die prominente Schilderung des „Himmlischen Jerusalem“ hat in der Geschichte des Christentums eine große Wirkung entfaltet. Die Kirchenbaukunst strebte von ihren Anfängen an danach, die Lichtarchitektur schon auf dieser Erde durchzusetzen: eine Ambition, welche die spätantiken und byzantinischen Kirchen ebenso bestimmte, wie sie dann in Westeuropa zur ästhetischen Emanzipation des Abendlandes (vom Mittelmeerraum) geführt hat, indem die opaken Mauermassen der Romanik durch Stangengitter und Glasscheiben ersetzt wurden: Gotik [7: S. 116f.] – vgl. Abb. 2.1.

2.2 Feuerwerke, nächtliche Maskenbälle, Flucht vor dem Tag: Die Explosion des Nachtlebens im Barock


In der Barockzeit kam es besonders an den europäischen Fürstenhöfen zu einer enormen Aufwertung des Nachtlebens. Immer mehr Feste wurden in aristokratischen Kreisen in die Nachtstunden verlegt und oft mit aufwändigen Feuerwerken verbunden [8: S. 134]. Die Nacht bot eine willkommene Gelegenheit, der Welt des Tages und ihren strengen Verhaltensregeln zu entfliehen und – besonders im Rahmen von Maskenbällen – in neue Rollen zu schlüpfen, ja sogar dem Anschein nach das Geschlecht zu wechseln [9: S. 265]. Die Nacht verwischte, schreibt W. Schivelbusch, „die Übergänge zwischen Wirklichkeit und Einbildung“ [8: S. 134]. Von Nathaniel Richards, dem Autor des 1640 publizierten Stücks The Tragedyof Messalina, Empress of Rome, stammen die dazu passenden Verse:

„Jetzt kommt die Zeit, die den Genuss am größten macht,

Nacht wird hier zu Tag und Tag zu Nacht.

Hier sind Erregung, Masken, mitternächt’ge Feste

und alles Ausgefallne, was Begierde macht.“ [9: S. 262]

„Die Nacht zum Tag zu machen: damit begann man in größerem Umfang in der Tat durch die Prunkbeleuchtung und die nächtlichen Feste der Barockzeit. Wie schon im ersten Kapitel erwähnt, ließ Ludwig XIV., der „Sonnenkönig“, im Jahre 1688 – kurz nach dem Umzug des Hofstaats nach Versailles – den dortigen Schlosspark mit 24.000 Laternen erleuchten. Die absolutistischen Herrscher nutzten Licht also als ein Mittel der Selbstdarstellung (wie heute der Finanzkapitalismus in seinen oft rund um die Uhr beleuchteten,Glaspalästen‘). Der „Sonnenkönig“ soll gesagt haben: „Die Leute genießen Spektakel, und wir bemühen uns, zu jeder Zeit ihr Gefallen zu finden.“ Ein kritischer späterer Beobachter meinte bezüglich der Licht-Spektakel der Barock-Herrscher allerdings, der Zweck derselben sei es,,die Leute [= das einfache Volk] im Dunkeln zu halten‘.“ [9: S. 95; 10: S. 85-92]. In der Glorifikation des Lichts hatte sich Ludwig XIV. übrigens schon sehr früh geübt: als 14-jähriger (1653) trat der junge König im „Ballet de la nuit“ von Isaac de Benserade auf – unter anderem, am Ende des Balletts, als „aufgehende Sonne„. Auf den nicht mehr ganz so jungen (noch nicht 30-jährigen) Ludwig XIV. geht auch die Installation der ersten öffentlichen Straßenbeleuchtung in Paris zurück. An diese Errungenschaft erinnert die in Abb. 2.2 gezeigte Münze aus dem Jahr 1667, deren Rückenprägung verkündet: Die Stadt sei gereinigt (mundata) und die Nacht durch Laternen erhellt [11: S. 320]. Genau im selben Jahr 1667 wurde übrigens die heute noch bestehende Sternwarte „Observatoire de Paris“ gegründet. Der französische König ließ indes zwei Jahre später, 1669, noch eine zweite Münze prägen, die abermals die Einführung der Straßenbeleuchtung zelebrierte – diesmal mit folgender Aufschrift auf der Rückseite: „Urbis securitas et nitor“ („Sicherheit und Helle der Stadt”). Dabei wurde wiederum dieselbe Frauengestalt wie in Abb. 2.2 als Symbol verwendet, welche in der rechten Hand eine Laterne und in der linken Hand einen – durch das Licht vor Diebstahl sicheren? – prall gefüllten Geldbeutel hält.

ABBILDUNG 2.2: Rückseite einer Münze, die Ludwig XIV. 1667 anlässlich der Einführung der öffentlichen Beleuchtung in Paris prägen ließ. Eine weitere...

Erscheint lt. Verlag 16.1.2014
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Natur / Technik Naturwissenschaft
Naturwissenschaften Physik / Astronomie Astronomie / Astrophysik
Technik
Schlagworte Astronomie • Astronomie u. Astrophysik • Beleuchtung • Biologie • Biowissenschaften • Lichtverschmutzung • Medizin • Naturwissenschaften • Physik • Spezialthemen Medizin • Umweltforschung • Umweltmanagement, Politik u. -Planung • Vergleichende Biologie ( Zoologie u. Botanik)
ISBN-10 3-527-67488-8 / 3527674888
ISBN-13 978-3-527-67488-6 / 9783527674886
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