Lichtboten vom Arcturus

Mitteilungen einer aufgestiegenen Zivilisation, eingeleitet von den Hathoren

, (Autoren)

Buch | Hardcover
224 Seiten
2021
AMRA Verlag
978-3-95447-144-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Lichtboten vom Arcturus - Tom Kenyon, Judi Sion
19,99 inkl. MwSt
"Alle 20 Jahre einmal taucht ein Buch auf, das deine Denkweise grundlegend verändert. Dies ist so ein Buch."Arcturianer sind schon lange die Wächter und Beschützer der Menschen. Woher sie eigentlich kommen, welche Aufgaben sie übernommen haben und wie sie uns in dieser schwierigen Zeit unterstützen, schildern hier acht von ihnen - ein Arzt, ein Wissenschaftler, ein Bibliothekar der Akasha-Chroniken, ein Krieger, ein Meditationsmeister, der aufgestiegene Meister Sanat Kumara sowie die großen Träger der Christusenergie Yeshua ben Joseph und Maria Magdalena.Aus dem Vorwort von Tom Kenyon: 'Manche Ideen können Katalysatoren für persönliches Wachstum und Evolution sein. Manche Ideen sind auch von Natur aus so radikal, dass sie unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit verändern. Dabei kann die Reise der persönlichen Transformation viele Formen annehmen und über viele Wege verlaufen. Für mich gehören die Botschaften der Arcturianer, die Sie hier nachlesen können, zum wohl hintergründigsten und bewusstseinserweiterndsten Material, auf das ich jemals gestoßen bin. Es ist schlichtweg atemberaubend. Ich wünsche Ihnen eine gute Reise.'Mit Meditationsanleitungen für die Kontaktaufnahme.Tom Kenyon ist Forscher, Musiker, Klangheiler und Lehrer nahezu jedes größeren Transformationssystems, des tibetischen Buddhismus, Taoismus, Hinduismus, esoterischen Christentums und der hohen Alchemie Ägyptens. Judi Sion ist spirituelle Lehrerin, Fotografin, Journalistin und seit vielen Jahren seine Wegbegleiterin und Gefährtin. Weltweit geben sie Workshops und Seminare. Sie leben in einer heiligen Beziehung.Begleitend zu den Meditations-Übungen im Buch liegt eine CD vor: "Reine Liebe vom Arcturus". Sie erschien unter der ISBN 978-3-95447-143-0 auf Amra Records.Auch als eBook erhältlich.

Als echter Renaissancemensch ist TOM KENYON Forscher, Therapeut, Musiker, Klangheiler und Lehrer jedes größeren Transformationssystems, des tibetischen Buddhismus, Taoismus, Hinduismus, esoterischen Christentums und der Hohen Alchemie Ägyptens. Er hat einen Abschluss als Psychotherapeut und mehr als dreißig Jahre praktische Berufserfahrung. In seiner therapeutischen Arbeit erkannte er das enorme Potenzial der Wirkung von Klang und Musik auf das Bewusstsein und gründete 1983 'Acoustic Brain Research' für die Anwendung von Klang, Sprache und Musik zur Freilegung schöpferischer Energie. Er gibt Workshops und leitet überall auf der Welt spirituelle Reisegruppen. Seine Erfahrungen als Channelmedium für die Hathoren führten zu dem Buch Die Hathor-Zivilisation (Koha 2000), das mittlerweile als überarbeitete Neuausgabe unter dem Titel Die Weisheit der Hathoren (Koha 2013) vorliegt. Auch Maria Magdalena channelt er seit einigen Jahren, wodurch gemeinsam mit seiner Ehefrau Judi Sion Das Manuskript der Magdalena (Koha 2003) entstand. Neues Material aus beiden geistigen Quellen brachten die im Amra Verlag erschienenen Bücher Die Große Veränderung und Neue Zeit. Sie enthalten neben seinen Arbeiten auch Channelings von Lee Carroll und Patricia Cori, die Kryon und den Hohen Rat vom Sirius durchgeben. Mit Lebe in deinem eigenen Licht erschien 2014 bei Koha ein Titel, der seine Botschaften der Hathoren und Maria Magdalenas mit Material von Wendy Kennedy verbindet, die Wesenheiten von den Plejaden channelt. Tom Kenyons allein verfasste Bücher Aufbruch ins höhere Bewusstsein und Lichtmedizin sind Exklusivausgaben mit beiliegender CD, die bisher nur auf Deutsch bei Amra vorliegen. Ersteres enthält außerdem noch einen 16-seitigen Hathor-Farbfototeil von Judi Sion und Adrianne Koteen. Neben ausgewählten weiteren Texten versammeln diese beiden Bücher zusammen erstmals alle bis 2013 im Internet verbreiteten planetaren Botschaften der Hathoren. Mit den Krokodilenringen ist eine weltweit bisher einmalige Exklusivausgabe der gesammelten Aufsätze von Tom Kenyon. Sein Werk Lichtboten vom Arcturus, eingeführt von den Hathoren, das gemeinsam mit Judi Sion entstand und zu dem auch die CD Reine Liebe vom Arcturus vorliegt, präsentiert das erste Ergebnis seines mentalen Kontakts mit gleich mehreren Arcturianern. In diesen Botschaften kommen zu Wort: ein Arzt, ein Wissenschaftler, ein Krieger, ein Bibliothekar der Akasha-Chroniken, ein Meditationsmeister sowie Sanat Kumara, Yeshua ben Joseph und Maria Magdalena. Auch als Klangheiler ist Tom Kenyon eine Koryphäe. Einige seiner Essays im vorliegenden Sammelband künden davon. Er hat fast vierzig CDs produziert, darunter mehrere umfangreiche Sets, mit denen sich Kreativität, Erkenntnis und spirituelle Erleuchtung fördern lassen. Neue Bücher und CDs von ihm sind bei AMRA in Vorbereitung. JUDI SION ist spirituelle Lehrerin, Fotografin, Journalistin und seit vielen Jahren Wegbegleiterin und Gefährtin von Tom Kenyon. Sie war in Washington/DC auf dem Gebiet Kommunikation, Werbung und politische Beratung tätig, arbeitete als Zeitungskolumnistin, war einer der ersten weiblichen Radio-DJs in den USA und moderierte eine eigene Talkshow. Sie verbrachte sieben Jahre in der Mysterienschule ihres 'Lehrers im Wind'. In jener Zeit entstanden ihre Bücher Der letzte Walzer der Tyrannen, Finanzielle Freiheit und Ufos und die Natur der Realität, die unter anderem ins Deutsche, Spanische und Französische übersetzt wurden. Sie hielt in den USA und Europa Vorträge über Ufos und Spiritualität und lernte aus Interesse an den Traditionen der nordamerikanischen Indianer fünf Jahre lang bei den Großvätern und Großmüttern verschiedener Stämme, darunter denen der Hopi. Seit dem Buch Das Manuskript der Magdalena, deren Botschaft sie überall auf der Welt verbreiten, schreibt sie oft auch gemeinsam mit Tom Kenyon. Zuletzt erschien sehr erfolgreich ihrer beider Buch Lichtboten vom Arcturus. Sie leben in einer Heiligen Beziehung.

INHALTBegegnungen mit Arcturianern - eine Einführung von Tom KenyonAm Anfang - von Judi SionUnsere geliebten Freunde, die Arcturianer - vorgestellt von den HathorenSanat Kumara - Sternenschiffkommandant, Teil 1Ektara - WissenschaftsoffizierEnandra - Akasha-Bibliothekar der arcturianischen ZivilisationMaria MagdalenaYeshua ben JosephAzuron - Arcturianischer HeilerEsu - Arcturianischer Meditationsmeister, Teil 1Esu - Arcturianischer Meditationsmeister, Teil 2Frephios - Ein arcturianischer KriegerSanat Kumara - Sternenschiffkommandant, Teil 2Epilog von Tom KenyonFotos von Judi SionEinladung an die LeserReine Liebe vom ArcturusÜber die HathorenDeutsche VeröffentlichungenDie Autoren

"Alle 20 Jahre einmal taucht ein Buch auf, das deine Denkweise grundlegend verändert. Dies ist so ein Buch." - Eine Leserin der US-Ausgabe

AUS DER EINFÜHRUNG VON TOM KENYON Als jemand, der objektive Wahrheit wertschätzt, finde ich es wirklich sonderbar, dass ich wieder einmal eine Einleitung für gechannelte Informationen schreibe. Persönlich bevorzuge ich die solideren Welten der wissenschaftlichen Forschung und Logik. Der Grund dafür ist, dass sich diese Art des Wissens objektiv verifizieren lässt. Entweder etwas ist oder es ist nicht. Da gibt es keinen Mittelweg – außer natürlich wenn wir uns mit der Quantenphysik befassen, wo die Dinge ein bisschen verschwommen und unvorhersagbar werden können. Gechanneltes Material unterscheidet sich von anderen Arten der Information. Manchmal lässt es sich objektiv verifizieren, manchmal auch nicht. Das hängt ganz davon ab, über welche Art von Informationen wir sprechen. In diesem Fall sprechen wir von einer Gruppe intergalaktischer Reisender, die Arcturianer genannt werden. Jeder objektive Beweis ihrer Existenz ist bestenfalls paradox. Ich werde in Kürze die Geschichte dieser Kontakte schildern. Bevor Sie aber diesen Bericht über meine persönliche Odyssee von der Skepsis zur Akzeptanz lesen, empfehle ich Ihnen dringend, sich das bereitzustellen, was ich die Imaginationskiste nenne. Die Imaginationskiste ist ein mentales Hilfsmittel, das es Ihnen ermöglicht, Dinge herauszufiltern und beiseite zu legen, die Ihnen zu fremdartig erscheinen, als dass Sie sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt für wahr halten können. Ich denke, es ist generell notwendig – insbesondere aber wenn Sie sich mit veränderten Bewusstseinszuständen beschäftigen –, etwas nicht nur deshalb als wahr zu akzeptieren, weil es Ihnen jemand gesagt hat oder es Ihnen selbst wahr erscheint. Wenn ich oder die Arcturianer etwas sagen, das Ihnen nicht nachvollziehbar erscheint, werfen Sie es einfach in die Imaginationskiste. Akzeptieren Sie es nicht als wahr. Prüfen Sie es mit Ihrem logischen Verstand, Ihrer persönlichen Erfahrung und – das ist sehr wichtig – Ihren eigenen Wertvorstellungen. Wie ich schon wiederholt gesagt habe, kann das Schlucken von Ideen, die man nicht ausreichend zerkaut hat, zu geistigen Verdauungsstörungen führen, gegen die es kein schnellwirkendes Antazidum gibt. Da Sie jetzt also mit Ihrer Imaginationskiste bewaffnet sind, können wir uns in das intergalaktische Labyrinth hineinwagen. Zwar handelt es sich in dieser Geschichte um Charaktere aus einer anderen Welt, doch fand meine erste Begegnung mit ihnen in der südfranzösischen Provinz Languedoc statt, in Sichtweite eines geheimnisvollen Berges namens Bugarach. Es war ein stürmischer Tag in den französischen Pyrenäen, und das Tal war in dicke Wolken gehüllt, als ich meinen langsamen Aufstieg auf einen Bergkamm begann. Ich wanderte oft diese Seite des Tals hinauf, weil die Pfade dort über das ganze Hochplateau führen. Die Ausblicke waren atemberaubend, und es hatte etwas Erhebendes, sich dort aufzuhalten. Wie schon öfter war ich ganz verzaubert vom Netzwerk der vielen Pfade, und ehe ich mich versah, waren mehrere Stunden vergangen. Es war nun später Nachmittag. Die Sonne war hinter einer dunklen Wolkendecke verschwunden, als ich mich auf den Rückweg hinunter ins Tal machte. Auf einem Felsvorsprung machte ich eine Pause und setzte mich hin, um die Aussicht zu genießen. Am anderen Ende des Tals sah ich den in dicke, dunkle Wolken gehüllten Gipfel des Bugarach. Dunstschleier schwebten über dem Tal unter mir, und der Wind toste mir in den Ohren. In diesem Moment überkam mich das deutliche Gefühl, dass sich jemand in meiner Nähe aufhielt, und zwar genau vor mir. Zwar konnte ich ihn nicht mit meinen physischen Augen sehen, empfing aber eine deutliche mentale Wahrnehmung. Ohne zu wissen, wie und woher, wusste ich, dass es sich um einen Arcturianer handelte, und ich fragte ihn, woher er kam. Er antwortete, er komme aus einem arcturianischen Raumschiff, das vorübergehend im Berg Bugarach stationiert sei, und zeigte über das Tal zu der schroffen Felsformation. Dann hörte ich ihn in meinem Kopf sprechen. Ich hörte ihn nicht mit meinen physischen Ohren, sondern wie die visuelle Wahrnehmung hörte ich auch seine Stimme innerhalb meines eigenen Geistes. Mit dem Brausen des Windes im Hintergrund ging von seinen ersten Worten eine Tiefe und Dringlichkeit aus, die weit über die bloße Bedeutung der Worte hinausging. 'Der Wind der Veränderung hat euch erfasst.' Ärgerlich über diese vage Andeutung sagte ich: 'Was genau soll das heißen?' Er erwiderte ziemlich barsch: 'Ihr und eure Welt machen eine Metamorphose durch.' Das verärgerte mich noch mehr. An dieser Stelle sollte ich, den Leserinnen und Lesern zuliebe, mein fortdauerndes Dilemma bezüglich meiner zahlreichen Begegnungen mit körperlosen Wesen näher erläutern, zu denen Engel, Erdbeschützer, Naturgeister, interdimensionale Wesen wie die Hathoren und nun offenbar auch noch Außerirdische zählen. Viele dieser Wesen (aus den anderen Welten der Wahrnehmung) neigten dazu, sich sehr metaphorisch und vage auszudrücken, und ihre Worte vermittelten ein Gefühl der Dringlichkeit und Tiefgründigkeit. Ich war mit dieser Art von archetypischem Tonfall wohlvertraut, der stets etwas Überlebensgroßes hatte. Und ich hatte mir angewöhnt, in diesem Ton vorgebrachten Mitteilungen zu misstrauen, da nach so vielen Begegnungen mit Wesen aus anderen Dimensionen diese Art von metaphorischem kosmischen Jargon inzwischen wie ein Klischee wirkte, jedenfalls auf mich. Dann, ohne sich von meiner Verärgerung abschrecken zu lassen, erzählte er mir Details über mein Leben und meinen Auftrag. Sein Timing hätte schlechter nicht sein können, denn ich befand mich gerade mitten in einem meiner intellektuellen Sumpfgebiete, wo ich alles infrage stellte. Und während ein Teil von mir spürte, dass das, was er mir erzählte, der Wahrheit entsprach, war der ganze Rest meiner Person wirklich verärgert über die Idee, es gäbe ganz allgemein irgendwelche Aufträge, und über das, was er mir im Speziellen sagte. Was er mir über mich persönlich erzählte, ist für diese Geschichte nicht von Belang. Das, was als Nächstes geschah, aber sehr wohl. (.)

AUS DER ERSTEN BOTSCHAFT VON STERNENSCHIFFKOMMANDANT SANAT KUMARAMan kennt mich als Sanat Kumara. Ich werde der Erste unter meinen Mitarcturianern sein, der zu euch spricht. Nicht, weil ich einen besonders hohen Rang hätte, sondern weil ich sehr, sehr alt bin.Ich verfüge über eine Perspektive intergalaktischer Geschichte, und ich trage das Mitgefühl und das Engagement sowie die wohlwollenden Absichten in mir, die allen Akturianern eigen sind.Ich lebe in verschiedenen Bewusstseinsdimensionen gleichzeitig. Im Augenblick nutze ich meinen fünftdimensionalen Aspekt, um durch Worte kommunizieren zu können. Allerdings ziehe ich es vor, mich in der neunten Dimension aufzuhalten, weil diese mir eine erweiterte Perspektive ermöglicht. An diesem Ort kann ich als Licht körperliche Form annehmen, doch es handelt sich um ein Licht, das an formloses Licht grenzt. Sie ist ein interessantes Nebeneinander, diese neunte Dimension.Dieses Nebeneinander von Form und Formlosigkeit erzeugt eine interessante Dichotomie, ein Paradoxon, und Paradoxa und Dichotomien faszinieren uns Arcturianer.Als eine Rasse intergalaktischer Geschöpfe halten wir uns vornehmlich in der fünften bis neunten Dimension auf. Wenn wir weiter als bis zur neunten Dimension aufsteigen, verschiebt sich unsere Identität als Arcturianer. Wir nehmen dann verstärkt Lichtform an. Die meisten von uns ziehen es vor, eine intakte SelbstIdentität zu wahren.Das liegt daran, dass wir Arcturianer die Freuden individueller Autonomie inmitten von Kräften genießen, die ununterbrochen daran arbeiten, die SelbstIdentität zu schwächen und zu eliminieren. Sie ist eine eigentümliche Kunstform - eine, die uns große Freude bereitet. Die Freude an unserer Existenz ist eines der Kennzeichen des arcturianischen Bewusstseins.Ein weiteres Kennzeichen der arcturianischen Gesinnung ist unser Bedürfnis nach einer Mission. Wir sind nicht kriegerisch, aber wir sind furchtlos. Im Angesicht von Mächten, die scheinbar größer sind als unsere eigenen, finden wir stets einen Weg, um sie zu umgehen oder mit ihnen zusammenzuarbeiten.Unsere Erfahrung als intergalaktische Zivilisation umfasst Hunderte von Millionen eurer Jahre, und unsere Erfahrungen mit diesem Universum haben uns gezeigt, dass es bis zum Rand angefüllt ist mit außergewöhnlichen Energien und Wesen. Einige dieser Wesenheiten haben eine Form, andere nicht. Einige sind wohlwollend, andere verfolgen böswillige Absichten.Nicht alle intergalaktischen Wesen sind voller Liebe. Dessen solltet ihr euch bewusst sein, meine Erdlingsbrüder und -schwestern.Wir sind teils durch unsere Veranlagung, teils durch die Umstände in die Rolle der Schutzwächter geraten.Wir stehen für die Verbesserung von Leben, Intelligenz und Wohlwollen. Wir glauben, dass alle Wesen frei sein sollten - solange sie nicht die Freiheit anderer bedrohen.Unsere Technologie ermöglicht es uns, Schutzwächter vieler Welten zu sein, besonders der Erde und der Galaxie, in der ihr zu Hause seid und die ihr als Milchstraße bezeichnet. Wir finden diese Bezeichnung amüsant, denn Milch war sehr wichtig für jene, die den Kosmos empfingen, als sie in den Himmel hinaufblickten.Da die Hathoren uns in diesem Manuskript sozusagen vorgestellt haben, möchte ich meine Aufmerksamkeit nun auf eine weit zurückliegende Erinnerung richten.Vor Milliarden von Jahren eurer Zeit, als dieses Universums entstand - als dieses Universum bei einer feurigen Explosion ins Leben trat -, wurde seine Natur von gegensätzlichen Kräften bestimmt.Als wir mit unseren Erkundungen als intergalaktische Zivilisation anfingen, was etwa einhundert Millionen Jahre zurückliegt, faszinierte uns dieser Gegensatz zwischen den Kräften, und unsere Technologie beruht darauf, sich die verborgenen Energien zwischen gegensätzlichen Kräften zunutze zu machen.Vor etwa neunzig Millionen Jahre wurde ich zu dem, was man als Sternenschiffkommandant bezeichnen könnte. Wie ich zu dieser Position kam und verantwortlich für die Milchstraße wurde, intere

Erscheint lt. Verlag 10.2.2021
Sprache deutsch
Maße 142 x 215 mm
Gewicht 380 g
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Geisteswissenschaften Religion / Theologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Alien • Arcturianer • Arcturianer (Esoterik) • Arcturus • Arkturianer • Aufgestiegene Meister (Channelings) • Aufstieg (Esoterik) • Außerirdische • Azuron • Azuron - Arcturianischer Heiler • Das große Erwachen • Ektara • Ektara - Wisenschaftsoffizier • Erwachen • ESU • Frephios • galaktische Föderation • Große Erwachen • Hathoren • Hathoren (Esoterik) • lichtschiff • Maria Magdalena • Marlies Pante • Pavlina Klemm • Plejader • Sanat Kumara • Sternenschiffe • Tanja Matthöfer • UFO • Wächter • Yeshua ben Joseph • Zivilisation
ISBN-10 3-95447-144-2 / 3954471442
ISBN-13 978-3-95447-144-7 / 9783954471447
Zustand Neuware
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