Männer, die auf Raufaser starren
Zehn Tage Vipassana-Meditation - eine Selbsterfahrung
Seiten
2013
tao.de in Kamphausen Media GmbH (Verlag)
978-3-95529-306-2 (ISBN)
tao.de in Kamphausen Media GmbH (Verlag)
978-3-95529-306-2 (ISBN)
Und tschüss! Kein Handy, Internet oder Kontakt zu anderen Teilnehmern - das ist zehn Tage Vipassana-Meditation. Die Mischung aus Knast und Kloster ist ideal für Einzelkämpfer, die im körperlichen und seelischen Schmerz ihr Karma suchen. Vipassana ist ein Tieftauchgang ins eigene Ich. Mit viel Selbstironie beschreibt der Autor diese zehn Tage der intensiven inneren Einkehr. Dabei erfährt der Leser mehr über die Technik der Vipassana-Meditation (nach S.N.Goenka) und der damit verbundenen buddhistischen Lebensphilosophie. Ein unterhaltsamer Erfahrungsbericht für alle Sinnsuchenden.
Wann haben Sie sich das letzte mal komplett aus Ihrem Alltag zurück gezogen? Wann waren Sie das letzte mal nicht erreichbar - weder für den Chef, Partner oder Freunde? Wann waren Sie das letzte mal mit sich selbst ganz alleine?
Ein Vipassana-Retreat hat strenge Regeln. Ziel ist es, sich selbst zu erfahren, ohne irgend eine Ablenkung von aussen. In bis zu zehn Stunden Meditation täglich taucht man in die Tiefen seiner körperlichen und seelischen Empfindungen ab, um zu lernen, die Dinge so sehen, wie sie wirklich sind. Buddha soll vor 2500 Jahren dadurch zur Erleuchtung gelangt sein. Hat er doch die Ursache von Glück und Unglück erkannt.
Der Autor wagt das Experiment und begibt sich in einem Selbstversuch auf die Reise ins eigene Ich. Was er von dort mitgebracht hat, hat sein Leben verändert. Aber anders, als erwartet.
Es bleibt die Frage, was Männer, die auf Raufaser starren sehen können? Und: Warum war Buddha eigentlich kein Rheinländer?
Wann haben Sie sich das letzte mal komplett aus Ihrem Alltag zurück gezogen? Wann waren Sie das letzte mal nicht erreichbar - weder für den Chef, Partner oder Freunde? Wann waren Sie das letzte mal mit sich selbst ganz alleine?
Ein Vipassana-Retreat hat strenge Regeln. Ziel ist es, sich selbst zu erfahren, ohne irgend eine Ablenkung von aussen. In bis zu zehn Stunden Meditation täglich taucht man in die Tiefen seiner körperlichen und seelischen Empfindungen ab, um zu lernen, die Dinge so sehen, wie sie wirklich sind. Buddha soll vor 2500 Jahren dadurch zur Erleuchtung gelangt sein. Hat er doch die Ursache von Glück und Unglück erkannt.
Der Autor wagt das Experiment und begibt sich in einem Selbstversuch auf die Reise ins eigene Ich. Was er von dort mitgebracht hat, hat sein Leben verändert. Aber anders, als erwartet.
Es bleibt die Frage, was Männer, die auf Raufaser starren sehen können? Und: Warum war Buddha eigentlich kein Rheinländer?
Michael Meudt ist Journalist, Autor, Kommunikationsberater und Meditationscoach im Bereich Mimik und Emotionen. Er ist ausgebildeter Mimikresonanz-Trainer und wingwave-Coach.
Erscheint lt. Verlag | 11.12.2013 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Gewicht | 250 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Entspannung / Meditation / Yoga |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Buddhismus | |
Medizin / Pharmazie | |
Schlagworte | Buddha • Goenka • Humor • Meditation • Selbsterfahrung • Stille • Vipassana |
ISBN-10 | 3-95529-306-8 / 3955293068 |
ISBN-13 | 978-3-95529-306-2 / 9783955293062 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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