Fesseln der Leidenschaft

Magische Trennungsrituale
Buch | Softcover
162 Seiten
2014 | 2., 2023
Libellen-Verlag
978-3-934982-20-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Fesseln der Leidenschaft - Sabine Guhr-Biermann
13,00 inkl. MwSt
Die vergangene Fischezeit hat viele Spuren hinterlassen. Verbindungen, die sich während der 2000 Jahre andauernden Zeitepoche verbunden und nicht gelöst haben, werden sich in der jetzigen Zeit wieder vereinen, um sich endgültig aus den Fängen der nutzbar gewordenen Abhängigkeit zu befreien. Somit treffen wir in der jetzt vorherrschenden Wandlungszeit auf Seelen, die wir aus früheren Zeiten bestens kennen und mit denen wir uns erneut auseinandersetzen, verbinden und auch wieder bewusst trennen müssen, um in der, vom Wassermannzeitalter geforderten Freiwilligkeit, wieder auf uns selbst zu fallen.
Ein Buch, welches die Hintergründe karmischer Verstrickungen erklärt, sowie ursprünglich eingegangene Verbindungsgründe deutlich erkennen und auch verstehen lässt, damit unbewusst gelebte Muster transparent werden. Unsere einstigen Vorhaben werden sich klar erkennen lassen und geben uns für die Zukunft neue Perspektiven, die uns frei entscheiden lassen, wie wir weitergehen möchten, welcher Zukunftsweg, uns die Bahn für unser Leben wieder freigeben wird. Das Buch enthält wertvolle Tipps gibt, die erkennen lassen, was man tun kann, um sich aus den selbst auferlegten, emotional gesteuerten Fängen, wieder zu lösen.
Viele Partnerschaftsfragen, egal auf welchem Sektor auch immer, werden eine direkte Antwort erhalten. Ein lebensnahes Buch, welches den Leser auch zum Schmunzeln bringen wird.

Die Autorin Sabine Guhr-Biermann schreibt seit 2000 ihr Wissen nieder, welches sie in 27 Jahren Praxisarbeit kenngelernt hat, und hat seitdem 26 Sachbücher auf dem Gebiet der spirituellen und esoterischen Philosophie veröffentlicht. Seit geraumer Zeit lebt sie nun auch ihre schriftstellerische Kreativität auf dem Gebiet der Erotik aus und schreibt mit Hingabe erotische Geschichten, die den Leser nicht nur in die Welt der prickelnden Sexualität mitnehmen, sondern ihm gleichzeitig die psychologischen Hintergründe erklären, warum dieser oder jener Fetisch ausgelebt wird. Daraus sind Bücher entstanden, die der erotischen Fantasie kaum eine Grenze setzen, die aber gleichzeitig auch den Esprit der Psychologie beinhalten. Diese Mischung aus tiefster Hingabe-Bereitschaft und dem Wissen, warum man diese Formen der Befriedigung wählt, hat es so noch nicht gegeben.

Vorwort „Fesseln der Leidenschaft“ ist ein Buch, welches ich geschrieben habe, um den Leser wieder in die bewusst selbstgesteuerte Handlungsfähigkeit zu bringen. Viele fragen sich tagtäglich, was sie tun können, um frei, wieder befreit zu sein. Das Lösen aus Verbindungen, die man einst aus tiefstem Herzen eingegangen ist, ist nicht gerade einfach zu handhaben und damit Persönlichkeitsanteile nicht immer in Verbindungen gebunden bleiben, die keinen wirklichen Nutzen mehr bringen, habe ich dieses Buch zur Klärung und Selbsthilfe geschrieben. Kenne ich mein innerlich gelebtes Muster und verstehe, wie ich mir selbst die Schlinge um meinen eigenen Hals gelegt habe, kann ich mich aus der selbst auferlegten Gefangenschaft auch wieder befreien. Oft werde ich in meiner Praxis nach Lösungsmöglichkeiten und Techniken gefragt, die weiterhelfen sollen, den Weg in die eigene Freiheit, die selbsternannte Freiwilligkeit dauerhaft zu gewähren. In einigen meiner Bücher habe ich zu diesen Themen immer wieder Tipps gegeben, was man alles tun kann, um sich energetisch zu lösen. Wurden diese Übungen zielbewusst angewandt, hat dies zumeist auch direkt geholfen. Gerade in der heutigen Zeitepoche des Wassermannzeitalters ist es besonders wichtig, dass wir uns mit diesem Thema noch intensiver auseinandersetzen, um den magischen Schlüssel zur eigenen Freiwilligkeit stets bei uns zu tragen. Wie gerne und zumeist auch schnell verbinden wir uns. Wie häufig lassen wir uns energetisch mit einem anderen Menschen ein, halten uns an die mit unserem Gegenüber vereinbarte und nonverbal abgesprochene Regel, durchleben den geplanten Lernprozess, um uns dann nach getaner Arbeit auch wieder zu lösen. Solange sich beide an die Absprachen halten, ist alles gut, der Deal läuft perfekt. Sollte sich allerdings unser Mitspieler frühzeitig abwenden, ohne uns über sein Vorhaben zu informieren, dann bleiben wir zumeist alleine auf dem Spielfeld der inneren Disziplin zurück und wissen nicht mehr, wie wir reagieren sollen. Und da wir uns, symbolisch gesehen, grundsätzlich einen Spielpartner nach dem Prinzip der Anziehung aussuchen und wir durch den intensiven Verbund und Energietransfer eine gewisse Färbung übernommen haben, fällt es uns nicht einfach, wieder auf uns selbst zu fallen. Mit der Zeit kann sich aus einer Lernverbindung eine Art Gewohnheitsabhängigkeit entwickeln, die es zu lösen gilt, wenn wir uns aus der Partnerschaft befreien wollen. Nicht alle unsere innewohnenden Teilpersönlichkeiten werden sich durch einen Wahlpartner direkt positiv angesprochen fühlen, sondern immer nur gewisse Anteile in uns, die sich dann auch tatsächlich paaren und für die Verbindung zur Verfügung stellen. Diese Teile wollen ihren Lohn erhalten und deswegen die Beziehung beibehalten. Und auch unser gewählter Partner trägt grundsätzlich ähnliche Muster wie wir in sich und von denen fühlen wir uns fast zwanghaft magisch angezogen. Und oftmals, obwohl es an der Zeit wäre, zu gehen, hadern wir mit diesem doch endgültigen Schritt, sind uns nicht sicher, ob wir den Spiegelpartner noch brauchen, um unser Lernpensum zu erfüllen. Doch sollten wir den inneren Stimmen nachgeben, die uns auffordern, zu gehen und uns über unseren nächsten Lebensschritt klar geworden sein, dann müssen wir uns auch erlauben, das Spielfeld zu verlassen, anders können wir uns nicht lösen. Doch wie oft passiert gerade dieses nicht. Oftmals vergessen wir, uns wahrhaftig zu lösen, sind sauer auf uns selbst, auf unser Gegenüber, fühlen uns ungerecht behandelt, leben eventuell sogar in einer Scheinhoffnung, dass sich die einstige vertragliche Bindung wieder erneut zusammensetzen könnte, oftmals alleine aus dem Wunsch heraus, sich gerechter behandelt zu fühlen. Oder aber wir fühlen uns doch noch unfertig. Meinen, das geplante Lernthema nicht erledigt zu haben, dann versuchen wir, uns auch erneut wieder zu verbinden, damit wir sicherstellen können, dass wir unserer eigenen Aufgabe gerecht werden. Es ist nicht gerade einfach, in der Vielzahl der Menschheit auf denjenigen zu treffen, der uns die Möglichkeit als direkter Spiegelhalter unterbreitet, uns selbst zu erkennen. Und so passiert es nicht selten, dass wir vergessen haben, uns zu lösen, uns endgültig zu verabschieden sowie auch von den einst auferlegten Treueschwüren zu entbinden. Wir halten zumeist sogar dann noch fest, wenn wir merken, dass sich der Spielpartner nicht mehr an den innerlich geschlossenen Vertrag hält und wir den Verbund in der nun so gelebten Form gar nicht gebrauchen können, geschweige denn haben wollen. Wir sind nicht in der Lage, die Last alleine zu tragen, also den an uns selbst gestellten Anforderungen gerecht zu werden, ob wir dies nun wollen oder auch nicht, wir spüren einen inneren Druck, handeln zu müssen und wissen zumeist nicht wie. Sollte der Gegenpartner seinerseits an der gelebten Verbindungsform festhalten wollen, ohne selbst investieren zu müssen, da er mit der von uns gezielt eingebrachten Energie Vorteile erzielt, dann wird er uns anhand unserer eigenen Disziplin gefangen halten können. Er kann uns dann sogar richtungsweisend zwingen, in die Richtung zu gehen, in die wir freiwillig niemals gehen würden, doch die wir durch unsere eigene Disziplin einschlagen werden, da wir es innerlich tun müssen. Wir fühlen uns innerlich dazu aufgefordert. Unser inneres Kind beispielsweise, welches durch die Erziehung der Eltern gelernt hat, dass es gehorchen muss, könnte alleine der Anlass zu solch einem ungesunden Verhalten sein. Und gerade dieses Phänomen der inneren Versklavung treffen wir heutzutage leider allzu häufig an. Und damit das oftmals gelebte Macht- und Ohnmachtspiel endlich ein Ende finden kann, möchte ich mit diesem Buch zur inneren Freiheit und somit stetigen Freiwilligkeit beitragen, damit wir in der Lage sind, uns intensiv zu verbinden und auch wieder zu lösen, egal wie kurzweilig oder langfristig ein Vertrag eingegangen wird. Nun wünsche ich Ihnen beim Lesen dieses Buches eine Palette an guten Erkenntnissen für Ihr Leben.

Die Partnerwahl So suchen sich auch heutzutage immer noch viele ihren Partner nach dem Prinzip des Sicherheitsgebers aus. Natürlich sollte eine Partnerschaft eine Ergänzung darstellen und natürlich helfen wir uns auch gegenseitig. Aber sich in eine Art Abhängigkeit zu begeben beinhaltet eine Stagnation der eigenen persönlichen Entwicklung und von daher wird jeder, der sich auf ein solches Feld begibt, versuchen, den anderen in seine Richtung zu lenken. Wenn wir uns eine Person aus Sicherheitsprinzipien auswählen, dann werden wir diese in Sicherheit wiegen, damit sie uns vertraut. Haben wir dann unser Ziel erreicht, kann es sehr wohl sein, dass wir uns gestärkt durch die Beziehung wieder auf unser eigenes Leben konzentrieren. Es ist ein Naturgesetz, dass wir dies tun müssen, wir kommen nicht drum herum und müssen uns selbst gerecht werden, anders geht es nicht. Wenn wir uns jedoch alleine nicht trauen und dabei reicht es schon vollkommen aus, dass wir glauben, dass wir uns selbst nichts zutrauen können, dann werden wir uns einen Sicherheitsgeber suchen, in der Hoffnung, dass wir sicher sein können, gesichert zu sein. Da wir uns aber in einem solchen Fall selbst verbiegen müssen, richten wir uns nach einiger Zeit wieder auf, vor allem dann, wenn wir merken, dass wir gesichert sind. Wir werden wieder versuchen, unser Ding zu machen, unserem Leben gerecht zu werden, aber mit der Sicherheit, die unser Gegenüber uns nun gewährt. Wir fühlen uns wie im Takt des Doppelherzes schlagen, fühlen uns stark, unverwundbar und mit dieser Sicherheit im Nacken trauen wir uns wesentlich mehr zu, wir fühlen uns stärker. Und wenn unser Gegenüber dann tatsächlich mitzieht und sich mit auf unsere Fährte begibt, dann können wir sicher sein, dass unser Lebensweg auch gesichert ist. Wenn wir uns das Naturgesetz anschauen, dann erkennen wir, dass wir nur als Paar Kinder bekommen können und somit brauchen wir immer einen Partner, um unser Leben für das gemeinsame Dritte zu sichern. Von daher kennen wir alle dieses Prinzip, welches auch stetig gelebt wird. Nur so mach einer vergisst, dass dies zur Arterhaltung notwendig ist, nicht aber, um sich mit Diamanten zu schmücken, die der Partner sich mühsam erarbeitet hat. Es muss immer ein Gleichgewicht stattfinden, ist das nicht mehr der Fall, dann droht das gesamte Prinzip zu kippen. Und so entstehen disharmonische Aspekte, es kommt zu Streit, ohne dass einer der Parteien versteht, warum das so ist. Die Frage stellt sich immer, wer gibt mehr in den partnerschaftlichen Topf hinein und wer weniger. Ein kurzweiliges Ungleichgewicht ist leicht wieder ausgleichen, doch eine dauerhafte Unter- oder Überforderung bringt Zwietracht mit sich, anders kann es nicht sein. Den anderen dann zur Rede stellen und ihn für das eigene Manko in die Schranken weisen zu wollen, bringt auch keinen wirklichen Nutzen mit sich. Genauso wenig, wenn wir eine Heerschar von Mitmenschen in unser Mitleidsboot ziehen wollen, um uns bewusst zu werden, welch leidvollen Weg wir zu erklimmen haben. Das alles bringt uns jedoch nicht weiter, nur die Wahrheit und die Ehrlichkeit zu dem, was wir leben wollen und auch die Handlungsfähigkeit, wieder für sich selbst Sorge tragen zu wollen, ist ein Weg aus dem angeblichen Dilemma heraus. Tatsache ist, jeder kann nur sich selbst gerecht werden und mehr nicht. Auch sollte man bedenken, dass es sehr unproduktiv ist, einen Menschen, der sein Herz geöffnet hat, permanent mit Pfeilen zu beschießen, nur weil man selbst verletzt ist und den anderen auch in das selbst kreierte Verletzungsboot schleifen will. Was hat das noch mit Liebe zu tun? Sicher ist, wir begegnen uns, um zu lernen und uns zu entwickeln, vielleicht auch, um eine karmische Verstrickung aufzulösen, aber dies hat mit Sicherheit eine Erhabenheit zur Folge und keinen Kampf, der weit unter die Gürtellinie geht. Nun zurück zum Thema: Auch ein Sicherheitsgeber wird nach dem Gesetz der Resonanz jemanden anziehen, der seine Sicherheit braucht. Wir finden

Erscheint lt. Verlag 17.6.2015
Verlagsort Leverkusen
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 216 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Partnerschaft / Sexualität
Schlagworte Esoterik • Familie • Magie • Partnerschaft • Partnerwahl • Ratgeber • Religion; Romane/Erzählungen • Rituale • Spiritueller Roman • Trennung • Trennungsschmerz • Verhaltensmuster
ISBN-10 3-934982-20-4 / 3934982204
ISBN-13 978-3-934982-20-8 / 9783934982208
Zustand Neuware
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