Ätherforschung

Grundlage für die Regeneration von Pflanzen und den Wiederaufbau der Landschaft
Buch | Softcover
188 Seiten
2013 | 1., Aufl.
Edition Zukunft (Verlag)
978-3-89799-256-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Ätherforschung - Georg Wilhelm Schmidt, Jörgen Beckmann
13,50 inkl. MwSt
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Martin Schmidt (1892-1964) und in der Folge sein Sohn Georg Wilhelm Schmidt (1921-2005) haben im vergangenen Jahrhundert Konzepte zur Regeneration und Entwicklung von Saatgut für Getreide und Bäume erarbeitet. Sie taten dies auf der Grundlage des von Rudolf Steiner entworfenen und gelehrten anthroposophischen Weltbildes. Steiner beschrieb Lebensprozesse von Pflanzen in erster Linie als kompliziert miteinander verwobene Wirkungen von so genannten ätherischen und astralen Kräften.
Die Forschungsaktivitäten von Martin und Georg Wilhelm Schmidt haben zum Teil recht erstaunliche Ergebnisse hervorgebracht, so z. B. Martin Schmidts Konzept des Ätherbeetes und den von ihm gezüchteten Schmidt-Roggen oder Georg Wilhelm Schmidts spezifische Vorgehensweise zum Waldwiederaufbau. Vater und Sohn Schmidt waren - wenn auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten - vor allem an empirisch-praktischen Erkenntnissen interessierte Forscher sowie Praxis-Berater für Land- und Forstwirte. Sie verfügten über umfangreiche Kenntnisse der geisteswissenschaftlichen Natursicht Rudolf Steiners, insbesondere der Ätherkunde und dem Wissen über astralische Wirkprozesse, die sie in ihren Arbeiten kreativ und produktiv zu nutzen wussten. Sie haben ihr ätherkundliches Wissen jedoch nicht in eigenständigen Arbeiten publiziert, obwohl dies für das Verständnis ihrer praktischen Tätigkeit sehr hilfreich gewesen wäre. Jörgen Beckmann hat es anhand seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Georg Wilhelm Schmidt (der so zum Co-Autor wird) und anhand von zusätzlichen ausführlichen Gesprächen mit ihm unternommen, diese Lücke zu schließen.
In dem Buch werden die für die Schmidt´schen Forschungsarbeiten wichtigsten Kenntnisse des Steiner´schen Modells der Wirksamkeit von Äther- und Astralkräften zusammengestellt und aufgezeigt, wie dieses Wissen für die Regeneration von landwirtschaftlichen Nutzpflanzen sowie von Obst- und Waldbäumen verwendet werden kann.
Jörgen Beckmann bedient sich dabei - ganz im Sinne von Martin und Georg Wilhelm Schmidt - durchgängig einer anthroposophischen Terminologie und Argumentationsweise. Er greift zudem auf die wichtigsten „Klassiker“ der anthroposophischen Ätherkunde zurück.
Das Steiner´sche Konzept der Äther- und Astralkräfte hat sich für die praktische Arbeit in der Landwirtschaft, in der Medizin und in der Pädagogik als überaus hilfreich und leistungsfähig erwiesen. Es ist zudem geeignet, einige empirisch gut belegte Phänomene zu erklären, denen die herrschende materialistische Naturwissenschaft verständnislos gegenüber steht. Martin Schmidt (1892-1964) und in der Folge sein Sohn Georg Wilhelm Schmidt (1921-2005) haben im vergangenen Jahrhundert Konzepte zur Regeneration und Entwicklung von Saatgut für Getreide und Bäume erarbeitet. Sie taten dies auf der Grundlage des von Rudolf Steiner entworfenen und gelehrten anthroposophischen Weltbildes. Steiner beschrieb Lebensprozesse von Pflanzen in erster Linie als kompliziert miteinander verwobene Wirkungen von so genannten ätherischen und astralen Kräften.
Die Forschungsaktivitäten von Martin und Georg Wilhelm Schmidt haben zum Teil recht erstaunliche Ergebnisse hervorgebracht, so z. B. Martin Schmidts Konzept des Ätherbeetes und den von ihm gezüchteten Schmidt-Roggen oder Georg Wilhelm Schmidts spezifische Vorgehensweise zum Waldwiederaufbau. Vater und Sohn Schmidt waren - wenn auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten - vor allem an empirisch-praktischen Erkenntnissen interessierte Forscher sowie Praxis-Berater für Land- und Forstwirte. Sie verfügten über umfangreiche Kenntnisse der geisteswissenschaftlichen Natursicht Rudolf Steiners, insbesondere der Ätherkunde und dem Wissen über astralische Wirkprozesse, die sie in ihren Arbeiten kreativ und produktiv zu nutzen wussten. Sie haben ihr ätherkundliches Wissen jedoch nicht in eigenständigen Arbeiten publiziert, obwohl dies für das Verständnis ihrer praktischen Tätigkeit sehr hilfreich gewesen wäre. Jörgen Beckmann hat es anhand seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Georg Wilhelm Schmidt (der so zum Co-Autor wird) und anhand von zusätzlichen ausführlichen Gesprächen mit ihm unternommen, diese Lücke zu schließen.
In dem Buch werden die für die Schmidt´schen Forschungsarbeiten wichtigsten Kenntnisse des Steiner´schen Modells der Wirksamkeit von Äther- und Astralkräften zusammengestellt und aufgezeigt, wie dieses Wissen für die Regeneration von landwirtschaftlichen Nutzpflanzen sowie von Obst- und Waldbäumen verwendet werden kann.
Jörgen Beckmann bedient sich dabei - ganz im Sinne von Martin und Georg Wilhelm Schmidt - durchgängig einer anthroposophischen Terminologie und Argumentationsweise. Er greift zudem auf die wichtigsten „Klassiker“ der anthroposophischen Ätherkunde zurück.
Das Steiner´sche Konzept der Äther- und Astralkräfte hat sich für die praktische Arbeit in der Landwirtschaft, in der Medizin und in der Pädagogik als überaus hilfreich und leistungsfähig erwiesen. Es ist zudem geeignet, einige empirisch gut belegte Phänomene zu erklären, denen die herrschende materialistische Naturwissenschaft verständnislos gegenüber steht.

Vorwort Eine Einführung von Georg W. Schmidt Einleitung Grundlagen des Ätherischen Ätherische Bildekräfte und Lebensfunktionen der Pflanze Der Erdorganismus mit seiner Äthergeographie und seinen Äthersphären Der Planetenraum als Quellort der ätherischen Bildekräfte Literaturverzeichnis Vorwort Eine Einführung von Georg W. Schmidt Einleitung Grundlagen des Ätherischen Ätherische Bildekräfte und Lebensfunktionen der Pflanze Der Erdorganismus mit seiner Äthergeographie und seinen Äthersphären Der Planetenraum als Quellort der ätherischen Bildekräfte Literaturverzeichnis

Martin Schmidt (1892-1964) und in der Folge sein Sohn Georg Wilhelm Schmidt (1921-2005) haben im vergangenen Jahrhundert Konzepte zur Regeneration und Entwicklung von Saatgut für Getreide und Bäume erarbeitet (vgl. Zukunfts-Institut 2003). Sie taten dies auf der Grundlage des von Rudolf Steiner entworfenen und gelehrten anthroposophischen Weltbildes. Steiner beschrieb Lebensprozesse von Pflanzen in erster Linie als kompliziert miteinander verwobene Wirkungen von so genannten ätherischen und astralen Kräften. Die Forschungsaktivitäten von Martin und Georg Wilhelm Schmidt haben zum Teil recht erstaunliche Ergebnisse hervorgebracht, wie z. B. Martin Schmidts Konzept des Ätherbeetes und den von ihm gezüchteten Schmidt-Roggen oder Georg Wilhelm Schmidts spezifische Vorgehensweise zum Waldwiederaufbau (vgl. Zukunfts-Institut 2003). Vater und Sohn Schmidt waren - wenn auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten - vor allem an empirisch-praktischen Erkenntnissen interessierte Forscher sowie Praxis-Berater für Land- und Forstwirte. Sie verfügten über umfangreiche Kenntnisse der geisteswissenschaftlichen Natursicht Rudolf Steiners, insbesondere der Ätherkunde und dem Wissen über astralische Wirkprozesse, die sie in ihren Arbeiten kreativ und produktiv zu nutzen wussten. Sie haben ihr ätherkundliches Wissen jedoch nicht in eigenständigen Arbeiten publiziert, obwohl dies für das Verständnis ihrer praktischen Tätigkeit sehr hilfreich gewe-sen wäre. Jörgen Beckmann hat es anhand seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Georg Wilhelm Schmidt (der so zum Co-Autor wird) und anhand von zusätzlichen ausführ-lichen Gesprächen mit ihm unternommen, diese Lücke zu schließen. Der vorliegende Text stellt die für die Schmidt´schen Forschungsarbeiten wichtigsten Kenntnisse des Steiner´schen Modells der Wirksamkeit von Äther- und Astralkräften zusammen und er zeigt auf, wie dieses Wissen für die Regeneration von landwirt-schaftlichen Nutzpflanzen sowie von Obst- und Waldbäumen verwendet werden kann. Jörgen Beckmann bedient sich dabei - ganz im Sinne von Martin und Georg Wilhelm Schmidt - durchgängig der anthroposophischen Terminologie und Argumentationsweise. Er greift zudem auf die wichtigsten „Klassiker“ der anthroposophischen Ätherkunde zurück. Es gelingt ihm so - wenn auch nicht immer ganz ohne unvermeidlich erscheinende Wiederholungen - einen gut gegliederten, sehr informativen Überblick über die Bereiche der Ätherkunde zu geben, die für die Land- und Forstwirtschaft von besonderer Bedeutung sind. Da der hier publizierte Text noch zu Lebzeiten von Georg Wilhelm Schmidt entstand und nach seinem Tod nicht verändert werden sollte, konnten neuere Arbeiten (vgl. z.B. Suchantke 2012) in ihm nicht mehr berücksichtigt werden. Das Steiner´sche Konzept der Äther- und Astralkräfte hat sich für die praktische Arbeit in der Landwirtschaft, in der Medizin und in der Pädagogik als überaus hilfreich und leistungsfähig erwiesen. Es ist zudem geeignet, einige empirisch gut belegte Phänomene, denen die herrschende materialistische Naturwissenschaft verständnislos gegenüber steht, zu erklären (vgl. Beckmann 2013). Dennoch ist es in der vorliegenden Form (noch) nicht anschlussfähig an das allgemein praktizierte naturwissenschaftliche Denken. Die notwendige und möglich erscheinende Brücke (vgl. Kraft 1994) zwischen dem anthroposophischem Ätherkonzept und der etablierten Naturwissenschaft gilt es, von beiden Seiten her zu schlagen. Von anthroposophischer Seite könnten dabei vor allem die Annäherung - wie auch immer sie vollzogen werden mag - an zeitgemäße Standards empirischer Forschung und ein produktives Umgehen mit der konstruktivistischen Methodologie hilfreich sein, während die etablierte Naturwissenschaft den Mut zu einer auch von anderer Seite geforderten Erweiterung ihres para-digmatischen und ihres methodologischen Konzeptes aufzubringen hätte. Solange ein derartiger Brückenschlag, der zur gegenseitigen Anschlussfähigkeit führen könnte, nicht angegangen und geleistet wird, wird das hier vorgestellte Konzept der Ätherforschung mit all seinen praktischen Anwendungsmöglichkeiten eine exotische Wissensinsel bleiben. Doch auch eine solche Insel lohnt es anzusteuern, sich an dem Erkenntnispanorama, das sie bietet, zu erfreuen und praktische Anregungen für das Handeln in der Alltagswelt gängiger Ökosystemforschung von ihr mitzunehmen. Wenn die vorliegende Schrift demjenigen, der mit dem anthroposophischen Gedanken- und Erfahrungsgut arbeitet, eine echte Hilfe bieten würde und dem, der in der gängigen Ökosystemtheorie denkt, anregen würde, Probleme hin und wieder auch einmal unkonventionell anzugehen, so hätte sie das ihr Mögliche bewirkt. Ich wünsche mir, dass beides geschieht.

Verlagsort Barsinghausen
Sprache deutsch
Maße 170 x 230 mm
Gewicht 110 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Natur / Technik Naturwissenschaft
Schlagworte Anthroposophie • Ätherforschung • Äthergeografie • Ätherkunde • Saatgut
ISBN-10 3-89799-256-6 / 3897992566
ISBN-13 978-3-89799-256-6 / 9783897992566
Zustand Neuware
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