Dim Sum

Die besten Bissen aus Fernost: kleine Köstlichkeiten für Gäste und Feste.

Dim Sum bedeutet “Herzensfreude”, und was das Herz in diesem Fall erfreut, sind die delikaten Häppchen, aus denen sich in chinesischen Restaurants auf der ganzen Welt zur Mittagszeit der großartige “Yum Cha”-Lunch zusammensetzt. “Yum Cha” heißt soviel wie “Tee trinken”, umfasst aber neben Tee noch eine ganze Menge mehr. Yum Cha-Gäste bedienen sich individuell an einem appetitlichen Reigen von mundgerechten Dim Sum, die auf hochbeladenen Servierwagen in dampfenden Bambuskörben, auf Platten und in Schüsseln an ihnen vorbeigeschoben werden.
Fiona Smiths Rezepte kommen aus China, aber auch aus Thailand, Vietnam, Malaysia und Japan – und warten darauf, ausprobiert zu werden. Ihre Ideen basieren auf erprobten Rezepten, die man auch zu Hause problemlos zubereiten kann. Die Betonung legt sie dabei auf viel Geschmack, die mundgerechte Größe der Dim Sum und auf eine leichte, schnelle Herstellung.


Aus dem Inhalt: Gemüse (z.B. Wan Tan-Kräcker mit schwarzem und weißem Sesam oder Eierröllchen mit scharfem Chili-Tofu) – Fisch und Meeresfrüchte (z.B. Lachs-und-Asienpesto-Päckchen, Muscheln mit Eiernudeln und schwarzer Bohnensauce oder Shrimp-Frühlingszwiebel-Beignets) – Huhn und Ente (z.B. Pekingenten-Crêperöllchen oder Paksoi-Röllchen mit würzigem Huhn) – Fleisch (z.B. Mini-Hoisin-Spareribs) – Süßes (z.B. Orangen-Mandel-Glücksplätzchen oder Fünf-Gewürze-Puddingtörtchen) – Dips & Saucen (z.B. süße Chilisauce, süßsaure Sesamsauce oder Soja-Ingwer- und Pflaumensauce).