Der Erfolgs-Navigator -  Nikolaus Enkelmann,  Brian Tracy

Der Erfolgs-Navigator (eBook)

Ohne Stress und Burnout private und berufliche Ziele verwirklichen (Ausgabe Österreich)
eBook Download: EPUB
2013 | 1. Auflage
240 Seiten
Linde Verlag Wien Gesellschaft m.b.H.
978-3-7094-0117-0 (ISBN)
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Auf Erfolgskurs mit Enkelmann und Tracy!

Wo bin ich? Wo will ich hin? Und wie komme ich am besten zum Ziel? Nicht nur im Straßen-Wirrwarr, sondern auch im Berufs- und Privatleben sind Orientierungshilfen unentbehrlich. Denn Schwierigkeiten und Hindernisse auf Ihrem Erfolgskurs wird es immer geben - seien es Stress, Burnout, Ängste oder Enttäuschungen.

Mit dem Erfolgs-Navigator von Brian Tracy und Nikolaus B. Enkelmann halten Sie einen zuverlässigen Leitfaden zu privatem Glück und beruflichem Erfolg in den Händen. Erstmals haben die beiden herausragenden Trainerpersönlichkeiten amerikanisches und europäisches Erfolgswissen punktgenau aufeinander abgestimmt. Sie erfahren Schritt für Schritt, wie Sie sich in den Bereichen Selbstdisziplin, Selbstvertrauen, Pflege der eigenen Arbeitskraft, Umgang mit anderen, Suggestion, Rhetorik, Stressbewältigung, Wissensaufbau und -erweiterung u.v.a.m. steigern können.

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Nikolaus Enkelmann ist einer der renommiertesten Führungs-, Persönlichkeits- und Motivationstrainer Deutschlands. Seit 40 Jahren trainiert er Verkäufer, Top-Manager, Spitzensportler und Mitarbeiter führender Unternehmen. Mehr als eine Million Teilnehmer haben seine Erfolgsseminare besucht. 2006 erhielt er den Life Achievement Award vom Dachverband der Weiterbildungsorganisation für sein Lebenswerk und wurde als erstes Mitglied in die German Speakers Hall of Fame aufgenommen. Im November 2009 erhielt Enkelmann das Bundesverdienstkreuz.

Titelei 
3 
Inhalt 5
Vorwort von Brian Tracy 9
Vorwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert 11
Einleitung 13
Teil I: 
17 
1. Standortbestimmung: Spitzenleistungen 
18 
Wer bin ich? – Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur 
18 
Entfaltung – ganz bildhaft 22
Welchen Stellenwert hat Erfolg in Ihrem Leben? 24
Erfolg – das ist die Fähigkeit, Probleme zu lösen! 26
Bringen Sie anderen Nutzen 29
2. Die Königsdisziplin des Erfolgs: 
32 
Erfolgreiche Menschen handeln intelligent 32
Auch Sie haben einen Zielerreichungsmechanismus! 33
Alles zählt! – Denken Sie an die langfristigen Konsequenzen 34
Selbstdisziplin – die kritische Erfolgsdeterminante 35
Wie Sie Ihre Ziele setzen und erreichen 37
Formulieren Sie Ihre persönlichen Ziele 42
3. Beruf, Berufung und Werte: Finden Sie Ihre wahre Bestimmung im Leben 44
Sie sind einzigartig! 44
Machen Sie Ihr Herz zum Kompass Ihres Lebens 45
Wer sind Sie und wer werden Sie sein? – Selbstideal, 
48 
Welche Arbeit ist für Sie die ideale? 52
So finden Sie Ihre Werte und Ihr Potenzial heraus 55
Teil II: Wie Sie Ihre persönlichen Stärken 
59 
4. Selbstvertrauen und Selbstachtung: 
60 
Was ein gutes Selbstwertgefühl alles bewirkt 61
Wie Sie Ihr Selbstwertgefühl aufbauen 62
Ehrlichkeit und ein Gefühl von Kontrolle 65
Selbstvertrauen und der Umgang mit anderen 66
Feinde des Glücks: Angst und Zweifel 68
5. Persönliche Strategieplanung: 
70 
Strategisch denken 72
Die eigene Arbeitskraft richtig einsetzen und pflegen 72
Werte definieren und Mission Statement verfassen 73
Situationsanalyse: Stellen Sie sich viele Fragen 76
Sich selbst vermarkten 80
6. Die Macht des Vorbilds: Von Vorbildern 
85 
Folgen Sie dem Beispiel anderer 85
Wählen Sie sich Ihr Vorbild 86
Anderen ein Vorbild sein 89
7. Exzellenz im Umgang mit anderen: 
93 
Beziehungen sind der Schlüssel zum Erfolg 93
Bemühen Sie sich um eine positive Einstellung 96
Das Prinzip der Gegenseitigkeit 96
Zeigen Sie Empathie 98
Die Erfolgsformel 99
Guter Umgang mit dem Chef 101
8. Suggestion: Wie Sie sich selbst und andere 
105 
Autosuggestion und Unterbewusstsein 105
Was im Alpha-Zustand möglich ist 109
Wie kommen Sie in Alpha? 111
Wie Sie die Autosuggestion anwenden 115
Nur Wiederholung führt zur Meisterschaft 119
So setzen Sie Ihre Suggestivkraft ein 120
9. Rhetorik: Wie Sprache und Erfolgzusammenhängen 123
Die Wirkung des gesprochenen Wortes 123
Was macht Sie sympathisch und anziehend? 126
Instrumente der Rhetorik: Stimme und Sprache 127
Die Körpersprache 135
Körpersprache speziell für Reden, Vorträge & Co.
So bauen Sie eine prägende Rede auf 141
Was Sie gegen Lampenfieber tun können 144
Teil III: Wie Sie mit Stress und anderen 
149 
10. Stress, Burnout & Co:
150 
Stress – was ist das? 151
Die Angstkrankheit greift um sich 154
Regelrecht ausgebrannt sein: Das Burnout-Syndrom 156
11. Wie Sie dem Stress ein Schnippchen 
158 
Erste Hilfe bei Überlastung 158
Entwickeln Sie Gelassenheit 159
Mentales Training führt aus der Stressfalle 160
Autosuggestion – dem Stress keine Chance 163
Begegnen Sie dem Stress aktiv 165
12. Ängste, Enttäuschungen und Fehler: Weitere Erfolgshindernisse und wie Sie 
168 
Schwierigkeiten sind eine Prüfung 168
Mit Mut gegen Ängste und Zweifel 169
In alten Gewohnheiten stecken neue Chancen! 176
Wenn Stagnation eintritt 177
Fehler und Misserfolge 178
Teil IV: 
181 
13. Erfolg oder Misserfolg? Nehmen Sie Ihr Schicksal in die Hand 182
Übernehmen Sie Verantwortung 182
Selbstverantwortung und Glück 184
Wer ist an Ihren Beziehungsproblemen schuld? 187
Ihre persönliche Firma 189
14. Blick nach vorn: Damit die Zukunft Sie 
192 
Bereiten Sie sich auf morgen vor 192
Wird Ihre Arbeitskraft auch in den kommenden Jahrengefragt sein? 194
Wertschöpfung durch Wissen 196
Zeigen Sie Exzellenz und machen Sie auf sich 
197 
Was sonst noch karriereförderlich ist 201
15. Lernen und Lesen: 
204 
Werden Sie zum lebenslangen Studenten 204
Ihre drei Performance-Bereiche 205
Wo liegen Ihre blinden Flecke? 209
Drei Regeln für das mentale Cross-Training 211
Ohne permanentes Lesen geht nichts 212
So bauen Sie Ihre persönliche Bibliothek auf 215
16. Ausdauer, Wiederholung und Konzentration: 
219 
Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen 220
Setzen Sie sich Etappenziele 223
Nehmen Sie Erfolge wahr 224
Konzentration führt zum Erfolg 225
Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche 226
„Das Schicksal liegt in deiner Hand“ 228
Literatur 231
Die Autoren 233

Teil II

Wie Sie Ihre persönlichen Stärken entwickeln

4. Selbstvertrauen und Selbstachtung:
Denken Sie wie ein Sieger

Der eine träumt von einer Reise um die Welt, der andere davon, sich auf eine interne Ausschreibung für eine attraktive Stelle zu bewerben. Es gibt vieles, was wir gern wären, hätten oder täten, aber wir halten uns zurück. Wir zögern, weil uns das notwendige Vertrauen fehlt, um uns aufzuraffen und unsere Träume in die Tat umzusetzen.

Der amerikanische Psychologe Abraham Maslow sagte, die Geschichte der Menschheit sei die Geschichte von Männern und Frauen, die sich „unter Wert verkauft haben“. Laut Alfred Adler, Arzt und Psychotherapeut, ist das Gefühl, minderwertig und unterlegen zu sein, sehr verbreitet. Wir haben nicht genug Vertrauen in uns selbst, wir sprechen uns selbst die Fähigkeit ab, Ziele zu erreichen, die andere erreicht haben. Und deswegen versuchen wir es nicht einmal.

Aber Sie sollten es versuchen! Wie sähe Ihr Leben aus, wenn Sie all das erreichen könnten, was Sie wollten? Welche Ziele würden Sie sich setzen? Was würden Sie zu träumen wagen, wenn Sie an sich selbst glauben würden, so sehr, dass Sie sich ein Scheitern überhaupt nicht vorstellen könnten?

Die gute Nachricht ist: Heute wissen wir, wie sich Selbstvertrauen so weit aufbauen lässt, dass man vor nichts mehr zurückschreckt. Und: Man kann Selbstvertrauen lernen.

Die meisten Menschen haben anfangs kaum oder gar kein Selbstvertrauen. Erst nach entsprechenden Erfolgen aufgrund eigener Anstrengungen werden sie mutig und selbstsicher. Wenn Sie tun, was selbstsichere Menschen tun, werden Sie die gleichen Gefühle erleben und die gleichen Ergebnisse erreichen.

Die Basis jedes Selbstvertrauens ist, sich selbst zu mögen und zu akzeptieren, und zwar bedingungslos. Je mehr Sie sich selbst akzeptieren, desto mehr Vertrauen in Ihr eigenes Tun und Lassen werden Sie entwickeln. Sie werden in Harmonie mit Ihren Werten und Überzeugungen leben. Und das wiederum fördert Ihre Selbstachtung.

Was ein gutes Selbstwertgefühl alles bewirkt

Ihr Selbstwertgefühl bestimmt alle anderen Gefühle. Das Gefühl, mit dem Sie an eine Aufgabe oder Tätigkeit herangehen, bestimmt Ihre Leistungen. Das Selbstwertgefühl ist die Energiequelle, die Brennstoffzelle der Persönlichkeit. Das Selbstwertgefühl bestimmt, wie begeisterungsfähig und anziehend Sie sind. Menschen mit hohem Selbstwertgefühl sind beliebter und leistungsfähiger als Zeitgenossen, die an sich zweifeln.

Nahezu alles, was wir tun, soll unser Selbstwertgefühl stärken oder zumindest vor Schaden bewahren. Alles, was wir sagen, tun und denken, wirkt sich auf unser Selbstwertgefühl aus, positiv oder negativ. Es ist absolut entscheidend, dass wir privat wie beruflich ein gut entwickeltes Selbstwertgefühl haben.

Das Selbstwertgefühl bestimmt Ihre geistige Fitness. Es legt fest, wie Sie mit den unvermeidlichen Höhen und Tiefen im Leben umgehen. Vom Selbstwertgefühl hängt ab, ob Sie mit Ihrem Tun und mit sich selbst einverstanden sind; Selbstachtung schenkt Ihnen innere Ruhe und Zufriedenheit.

Das Selbstwertgefühl beeinflusst direkt unsere Gesundheit und den Elan, mit dem wir Dinge angehen. Menschen mit hohem Selbstwertgefühl sind selten krank, sie schäumen vor Energie förmlich über und ihre Begeisterung treibt sie zu immer neuen Ufern.

Ihr Selbstwertgefühl bestimmt auch, wie gut Sie mit anderen Menschen auskommen. Je stärker es ist, desto eher mögen Sie andere Menschen und desto mehr werden Sie von ihnen geschätzt. Bekommt Ihr Selbstwertgefühl einen Knacks, leiden Ihre Beziehungen zu anderen als Erstes darunter.

Navigations-Tipp

Um das Beste aus sich herauszuholen, sollten Sie also kontinuierlich an Ihrem Selbstwertgefühl arbeiten und gut für sich sorgen. So, wie Sie Ihren Körper fit halten, auf Ihre Ernährung achten und regelmäßig trainieren, so sollten Sie auch die Verantwortung für Ihre geistige Fitness übernehmen und auf Ihre Gedanken und Gefühle achten.

Wie Sie Ihr Selbstwertgefühl aufbauen

Unzählige Bücher wurden geschrieben, damit Menschen leichter zu einem guten Selbstwertgefühl finden. Aber es ist ganz einfach und Sie können die Formel leicht lernen und anwenden. Sie vermittelt Ihnen alle wesentlichen Elemente, um Ihre Selbstachtung zu steigern. Wenn Sie täglich üben, sind mentale Spitzenleistungen garantiert. Der Aufbau des Selbstwertgefühls hat sechs Bestandteile:

  • Ziele,
  • Standards,
  • Erfolgserlebnisse,
  • der Vergleich mit sich selbst,
  • Anerkennung und
  • Belohnung.

Betrachten wir sie im Einzelnen.

Das Maß, in dem Sie sich selbst achten, wird unmittelbar von Ihren Zielen beeinflusst. Das bloße Setzen eines großen, anspruchsvollen Ziels und das (schriftliche) Planen, wie Sie es erreichen, heben und verbessern bereits Ihre Selbstachtung. Wer Ziele hat, fühlt sich wohler.

Selbstachtung beziehungsweise Glück wurde als „progressive Verwirklichung eines wertvollen Ideals oder Ziels“ definiert. Nur wer sich selbst achtet, kann jeden Schritt genießen, der ihn dem Ziel näher bringt. Es ist wichtig, klare Ziele für jeden Lebensbereich zu haben und kontinuierlich auf diese Ziele hinzuarbeiten. Jeder Schritt vorwärts fördert Ihr Selbstwertgefühl und das gute Gefühl, positiv und energiegeladen zu sein.

Der zweite Teil des Selbstwertgefühl-Aufbaus besteht darin, klare Standards und Werte aufzustellen, denen man sich voll und ganz verschreibt. Männer und Frauen mit hoher Selbstachtung wissen genau, woran sie glauben. Die Grundlage von Selbstvertrauen und Selbstachtung ist das klare Bekenntnis zu dem, wofür man einsteht und wofür nicht.

Navigations-Tipp

Nachhaltige Selbstachtung ist nur möglich, wenn Ihre Ziele und Werte übereinstimmen und sich in keinem Punkt widersprechen. Es ist paradox, wenn Menschen an etwas glauben und gleichzeitig Dinge tun, die nicht zu dieser Überzeugung passen. Erst wenn Sie Ihre Ziele und Werte harmonisieren, gibt Ihnen das ein gutes Gefühl.

Viele Menschen sind mit ihrem Beruf unzufrieden, denn sie haben den Eindruck, sie könnten sich anstrengen, so viel sie wollten, und kämen doch nie voran. Wir fragen dann immer, ob sie ein echtes Interesse an ihrer Arbeit haben und ob sie ihren Beruf voller Überzeugung ausüben. Oft merken diese Menschen dann, dass sie mit ihrem Job unzufrieden sind, weil es nicht die richtige Tätigkeit für sie ist. Wenn sie den Beruf oder auch nur die Stelle wechseln und etwas finden, das ihnen richtig Spaß macht, weil es besser zu ihren Grundwerten passt, dann kommen sie plötzlich voran und ziehen große Zufriedenheit aus ihrer Arbeit.

Die dritte Zutat zum Selbstwertgefühl sind Erfolgserlebnisse. Nachdem Sie sich Ziele gesetzt haben, müssen Sie Maßstäbe finden, an denen Sie ablesen können, ob und wie weit Sie diesen Zielen näher gekommen sind. Sie müssen Ihre kleinen und großen Erfolge auf dem Weg zum Ziel registrieren. Das Setzen eines Ziels, es in kleinere Schritte herunterzubrechen und diese nacheinander zu gehen, vermittelt Ihnen das Gefühl, auf der Sonnenseite des Erfolgs zu stehen, und fördert Ihre Selbstachtung.

Doch denken Sie daran: Eine Zielscheibe, die Sie nicht sehen, können Sie nicht treffen. Als Sieger fühlen Sie sich nur, wenn Sie klare Standards entwickelt haben, anhand deren Sie ablesen können, wie erfolgreich Sie sind.

Wenn Sie sich vorgenommen haben, eine bestimmte Anzahl von einem bestimmten Produkt in einem bestimmten Zeitraum zu verkaufen oder ein bestimmtes Einkommen zu erzielen, können Sie die Gesamtziffer auf Monats- und Wochenziele, ja sogar auf Tages- und Stundenziele herunterbrechen. Wenn Sie das erste Etappenziel erreicht haben, werden Sie sich freuen. Sie stehen auf dem Siegertreppchen und jedes Mal, wenn Sie einen weiteren Meilenstein erreichen, wachsen Ihr Selbstvertrauen und Ihre Selbstachtung. Ihre Leistungsfähigkeit steigt. Sie verspüren eine angenehme Erregung und Begeisterung, wenn Sie die nächste Herausforderung ins Visier nehmen.

Navigations-Tipp

Der bloße Akt, sich Ziele zu setzen und Pläne einschließlich der Maßstäbe für den erreichten Fortschritt zu entwickeln, fördert bereits Ihre Selbstachtung und gibt Ihnen Selbstvertrauen und Energie.

Vierte Zutat zum Selbstwertgefühl ist der Vergleich mit sich selbst. Nicht andere Menschen, sondern Ihre eigenen Entwicklungsschritte sind Ihr Vergleichsmaßstab. Um uns wie Sieger zu fühlen, müssen wir sicher sein, dass wir immer besser werden. Wenn Sie Ihre eigene Entwicklung beobachten und feststellen, dass Sie im vergangenen Jahr Ihre Fähigkeiten verbessert und Ihre Leistungen gesteigert haben, werden Sie mehr Respekt vor sich selbst und Ihrem fachlichen Können empfinden.

Fünftens ist für den Aufbau eines guten Selbstwertgefühls erforderlich, dass andere unsere Erfolge anerkennen, vorzugsweise Menschen, denen wir große Achtung entgegenbringen. Damit wir uns richtig gut fühlen, sind wir auf das Lob und die Anerkennung von Menschen angewiesen, zu denen wir aufsehen und die wir bewundern, etwa unseren Chef, Kollegen, den Ehepartner oder wichtige Menschen in unserem sozialen Umfeld.

Wenn wir gelobt und anerkannt...

Erscheint lt. Verlag 14.8.2013
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft Bewerbung / Karriere
Wirtschaft
ISBN-10 3-7094-0117-8 / 3709401178
ISBN-13 978-3-7094-0117-0 / 9783709401170
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