Basilius Besler. The Garden at Eichstätt

Klaus Walter Littger leitet die Manuskript-Sammlung der Universität Eichstätt. Neben Essays über deutsche Sprache und Literatur hat er zahlreiche Schriften über die Geschichte der Universität Eichstätt und die örtliche Musikgeschichte veröffentlicht. Er ist Herausgeber einer Zeitschrift und weiterer Publikationen über die Geschichte Eichstätts.

Werner Dressendörfer ist Pharmaziehistoriker und Bibliotheksassessor und hat als Honorarprofessor an der Universität Erlangen-Nürnberg gelehrt. Sein besonderes Interesse gilt frühneuzeitlichen Kräuterbüchern, der Kulturhistorie von Nutz- und Heilpflanzen sowie der Pflanzensymbolik in der Kunst. Er ist Verfasser zahlreicher pharmazie- und botanikhistorischer Publikationen. Bei TASCHEN sind von ihm Der Garten von Eichstätt, Leonhart Fuchs: Das Kräuterbuch von 1543, Pomona Britannica, The Tempel of Flora und The Vegetable Garden erschienen.

„Eine der grandiosesten historischen Dokumentationen der Botanik… Ein Opus magnum mit handkolorierten Illustrationen und detaillierten Beschreibungen von 90 Pflanzenfamilien, vielfach exotischer Herkunft. Noch exzentrischer, exotischer als der Ansatz der Dokumentation seinerzeit erscheint es, heutzutage ein Faksimile zu publizieren: eine wunderbare Hommage an die vom Aussterben bedrohte Gutenberg-Galaxis. Danke, danke!“

„Die Schönheit der Darstellungen und die Qualität des Druckes sind ein echter Genuss… Das Buch ist der eigentliche Garten. Und darin liegt der hohe Wert des Reprints. Es ist eine botanische Wunderkammer.”

„Was einem in der Natur begegnen kann, das bietet das Kompendium so eindringlich, als seien die Pflanzen und Blumen einzigartige Persönlichkeiten, so genau, lebensecht und nahezu plastisch treten sie hier Seite für Seite auf. Dieses gewaltige Bilderbuch in Folioformat als Prachtausgabe beeindruckt unmittelbar… Es ist eine Heldentat des TASCHEN Verlags, das imposante Werk in opulentester Form nachzudrucken... Bestens kommentiert und wissenschaftlich erläutert.“

„Dieses Buch sollte seinen Weg in viele Bibliotheken und auf zahlreiche Coffee Tables finden, wo es vermutlich niemals aus der Hand gelegt werden wird.“