Zwischen Indizienparadigma und Pseudowissenschaft
Wissenschaftshistorische Überlegungen zum epistemischen Status kriminalwissenschaftlicher Forschung
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In Strafrecht und Kriminalwissenschaft ist die Wahrheitsfindung ein zentraler Terminus. Die Kriminalwissenschaft verfiel um 1900 dank ihrer positivistischen Skepsisvergessenheit einer Wahrheitsgewissheit, die manchmal zu höchst fragwürdigen Ergebnissen führte. Trotz aller Paradigmenwechsel blieben die Probleme, die sich dem Kriminalwissenschafter heute stellen, aber oft dieselben: Auch unter postmodernen Vorzeichen ist die Frage nach der Wahrheit und ihrer Erkenntnis nicht obsolet. Die Studie bietet aus historisch-epistemologischer Perspektive Einsichten in Strategien und Ergebnisse der Erkenntnisgewinnung in Kriminal- wie in Geschichtswissenschaft.
Erscheint lt. Verlag | 1.10.2012 |
---|---|
Reihe/Serie | Austria: Forschung und Wissenschaft - Interdisziplinär |
Sprache | deutsch |
Maße | 236 x 408 mm |
Gewicht | 915 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Recht / Steuern ► Strafrecht | |
Schlagworte | Kriminalwissenschaften |
ISBN-10 | 3-643-50412-8 / 3643504128 |
ISBN-13 | 978-3-643-50412-8 / 9783643504128 |
Zustand | Neuware |
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