Die Dressur der Thiere mit besonderer Berücksichtigung der Hunde, Affen, Pferde, Elephanten und der wilden Thiere
Seiten
1999
|
(Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1898)
Olms, Georg (Verlag)
978-3-487-08411-4 (ISBN)
Olms, Georg (Verlag)
978-3-487-08411-4 (ISBN)
Die Tierdressur ist seit langer Zeit ein fester Bestandteil jeder Zirkusvorstellung. Aber schon aus dem antiken Athen ist uns die Pferdedressur überliefert. Bis in die frühe Neuzeit hinein basierte die Tierdressur auf Gewalt - die Herrschaft des Menschen über die Kreatur galt als Sieg, als Zeichen seiner Überlegenheit. Erst das Wachsen der Zirkuskunst ab etwa 1850 brachte ein Umdenken. Die Dressur baute nun auf das Hineindenken in die Psyche des Tieres, auf Lob und Tadel sowie auf die Nutzung des Erinnerungsvermögens.
Auch Pierre Hachet-Souplet, der 1901 in Paris sein Institut für Tierpsychologie eröffnete, ermöglichte mit seinen Erfahrungen, die in der vorliegenden Reprint-Ausgabe zusammengefasst sind, der "humanen" Tierdressur neue Wege. Sein Buch zählt zu den Standardwerken der Geschichte der Tierdressur.
Die Tierdressur ist seit langer Zeit ein fester Bestandteil jeder Zirkusvorstellung. Aber schon aus dem antiken Athen ist uns die Pferdedressur überliefert. Bis in die frühe Neuzeit hinein basierte die Tierdressur auf Gewalt - die Herrschaft des Menschen über die Kreatur galt als Sieg, als Zeichen seiner Überlegenheit. Erst das Wachsen der Zirkuskunst ab etwa 1850 brachte ein Umdenken. Die Dressur baute nun auf das Hineindenken in die Psyche des Tieres, auf Lob und Tadel sowie auf die Nutzung des Erinnerungsvermögens.
Auch Pierre Hachet-Souplet, der 1901 in Paris sein Institut für Tierpsychologie eröffnete, ermöglichte mit seinen Erfahrungen, die in der vorliegenden Reprint-Ausgabe zusammengefasst sind, der "humanen" Tierdressur neue Wege. Sein Buch zählt zu den Standardwerken der Geschichte der Tierdressur.
Auch Pierre Hachet-Souplet, der 1901 in Paris sein Institut für Tierpsychologie eröffnete, ermöglichte mit seinen Erfahrungen, die in der vorliegenden Reprint-Ausgabe zusammengefasst sind, der "humanen" Tierdressur neue Wege. Sein Buch zählt zu den Standardwerken der Geschichte der Tierdressur.
Die Tierdressur ist seit langer Zeit ein fester Bestandteil jeder Zirkusvorstellung. Aber schon aus dem antiken Athen ist uns die Pferdedressur überliefert. Bis in die frühe Neuzeit hinein basierte die Tierdressur auf Gewalt - die Herrschaft des Menschen über die Kreatur galt als Sieg, als Zeichen seiner Überlegenheit. Erst das Wachsen der Zirkuskunst ab etwa 1850 brachte ein Umdenken. Die Dressur baute nun auf das Hineindenken in die Psyche des Tieres, auf Lob und Tadel sowie auf die Nutzung des Erinnerungsvermögens.
Auch Pierre Hachet-Souplet, der 1901 in Paris sein Institut für Tierpsychologie eröffnete, ermöglichte mit seinen Erfahrungen, die in der vorliegenden Reprint-Ausgabe zusammengefasst sind, der "humanen" Tierdressur neue Wege. Sein Buch zählt zu den Standardwerken der Geschichte der Tierdressur.
Reihe/Serie | Olms Presse |
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Vorwort | Roland Weise |
Zusatzinfo | zahlr. Abb. |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 598 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Sport ► Reiten / Pferde |
Schlagworte | Dressur • Wildtiere • Wildtiere / Wilde Tiere |
ISBN-10 | 3-487-08411-2 / 3487084112 |
ISBN-13 | 978-3-487-08411-4 / 9783487084114 |
Zustand | Neuware |
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