Die Herrschaft der Zaren
Russlands Aufstieg zur Weltmacht - Ein SPIEGEL-Buch
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Das Russland der Zaren – Geschichte und Erbe der großen Herrscher
Fast 500 Jahre lang herrschten Zaren über Russland. Sie regierten nahezu uneingeschränkt, oft mit brachialer Gewalt, obwohl sich manche von ihnen bemühten, das rückständige Land zu modernisieren. Unter Führung der Zaren aus dem Hause Romanow wurde Russland zur Weltmacht. Auch Deutsche spielten dabei als Monarchen (wie Katharina die Große), als Außenminister, Kanzler und Militärs eine maßgebliche Rolle.
Als der Erste Weltkrieg das sozial und politisch zerrissene Land in die Revolution treibt, wird der letzte russische Zar, Nikolaus II., im Februar 1917 gestürzt und ein Jahr später von den Bolschewiki ermordet. Doch die Impulse der autoritären Zarenherrschaft wirken bis in die Gegenwart weiter. Gemeinsam mit renommierten Landeskennern porträtieren SPIEGEL-Autoren die berühmtesten Herrschergestalten der russischen Geschichte und zeichnen so zugleich Russlands Aufstieg zur Weltmacht nach.
Fast 500 Jahre lang herrschten Zaren über Russland. Sie regierten nahezu uneingeschränkt, oft mit brachialer Gewalt, obwohl sich manche von ihnen bemühten, das rückständige Land zu modernisieren. Unter Führung der Zaren aus dem Hause Romanow wurde Russland zur Weltmacht. Auch Deutsche spielten dabei als Monarchen (wie Katharina die Große), als Außenminister, Kanzler und Militärs eine maßgebliche Rolle.
Als der Erste Weltkrieg das sozial und politisch zerrissene Land in die Revolution treibt, wird der letzte russische Zar, Nikolaus II., im Februar 1917 gestürzt und ein Jahr später von den Bolschewiki ermordet. Doch die Impulse der autoritären Zarenherrschaft wirken bis in die Gegenwart weiter. Gemeinsam mit renommierten Landeskennern porträtieren SPIEGEL-Autoren die berühmtesten Herrschergestalten der russischen Geschichte und zeichnen so zugleich Russlands Aufstieg zur Weltmacht nach.
Uwe Klußmann, geboren 1961, ist seit 1990 Redakteur des SPIEGEL. Von 1999 bis 2009 lebte er als Korrespondent in Moskau. Zu den Schwerpunkten des Historikers gehören die deutsche, russische und sowjetische Geschichte. Bei DVA hat er zuletzt die SPIEGEL-Bücher „Die Deutschen im Osten Europas“ und „Die Hohenzollern“ (beide 2011) herausgegeben. Dietmar Pieper, geboren 1963, arbeitet seit 1989 beim SPIEGEL. Er leitet das Ressort Sonderthemen und ist verantwortlich für die Heftreihen SPIEGEL GESCHICHTE und SPIEGEL WISSEN. Er hat u. a. die SPIEGEL/DVA-Bücher „Die Welt der Habsburger“ (2010) und „Der Islam“ (2011) herausgegeben.
Erscheint lt. Verlag | 24.8.2012 |
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Zusatzinfo | mit Abbildungen |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 215 mm |
Gewicht | 510 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Neuzeit bis 1918 |
Schlagworte | Iwan der Schreckliche • Katharina die Große • Kreml • Moskau • Peter der Große • Russische Geschichte • Russische Geschichte, Katharina die Große, Peter der Große, Iwan der Schreckliche, Wladimir Putin, Kreml, Moskau, St. Petersburg, Russische Revolution, Russische Literatur • Russische Literatur • Russische Revolution • Russland, Geschichte • St. Petersburg • Wladimir Putin • Zaren |
ISBN-10 | 3-421-04568-2 / 3421045682 |
ISBN-13 | 978-3-421-04568-3 / 9783421045683 |
Zustand | Neuware |
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