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Das Waldgarten-Prinzip

In Gemeinschaft auf drei Ebenen pflanzen naturnah,effizient und ertragreich

(Autor)

Buch | Hardcover
144 Seiten
2012
Neue-Wege-Gehen-Verlag
978-3-9523977-0-1 (ISBN)
23,80 inkl. MwSt
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Wäre es nicht wunderbar, man könnte in einen paradiesisch schönen Garten gehen, in welchem Verschiedenes wächst und auch lebt. Man könnte sich dort von reifen Früchten und Kräutern bedienen, Gemüse essen, Tiere beobachten, wunderschöne Seerosen und sonstige Blumen betrachten, ab und zu die Seele baumeln lassen, ohne ständig darin arbeiten und sich um die Pflanzen sorgen zu müssen?Es viel mehr der Natur zu überlassen, die meiste Arbeit zu tun, nur ab und zu regulierend eingreifen, damit sich nur erwünschte Pflanzen ausbreiten und sich die Büsche und Bäume nicht allzu breit machen, damit der Lichteinfall nicht beeinträchtigt wird. Wäre das nicht paradiesisch schön?Das Waldgarten-Prinzip handelt genau davon und zeigt den Weg, wie jeder, auch in kleinen Gärten, dies umsetzen kann.

1. Inhaltsverzeichnis 7
2. Vorwort 11
3. Eine grundlegend andere Haltung 15
4. Das Waldgartenprinzip 19
4.1 In Gemeinschaft auf drei Ebenen pflanzen 20
5. Effizienz = weniger Aufwand 27
6. Planung / Skizzen 31
7. Wichtige Elemente naturintegrierender
Maßnahmen im Waldgarten 35
7.1 Mischkultur 35
7.2. Mulch 36
7.3. Wurzeln und Pflanzen stehen lassen 39
7.4. Hecken 40
7.5. Benjeshecke 41
7.6. Einheimische Pflanzen wählen 43
7.7. Totholz 44
7.8. Nist-Nischen 45
7.9. Vögel ganzjährig füttern 46
7.2.1 Blumen-Gründüngung für Insekten 48
7.2.2 Alle einheimischen Blumen fördern die
ortsansässige Insektenwelt 50
7.2.3 Teich 51
8
7.2.4 Nistkästen 54
7.2.5 Steinhaufen 55
7.2.6 Grössere Steine 57
8. Der Waldgarten als Erholungsoase:

Die Seele nähren 59
9. Ruheorte schaffen – am Beispiel Erdnest 69
10. Ernte-Dank 73
11. Hochbeet 81
12. Spezielle Herausforderungen 87
12.1 Wildwucherndes, unerwünschtes Kraut 87
12.2 Schnecken 88
13. Die Baumschere statt Stechgabel 95
14. Der Waldgarten fördert die heimische Natur 99
15. Mikroklima 103
16. Beete kreativ und naturnah angelegt 107
17. Düngen 115
18. Der Wald als Erholungsort 119
19. Die Pünt 125
20. Nachwort 129
21. Bücherempfehlungen und DVDs 133, 139
22. Autor 141
23. Neue-Wege-gehen-Verlag 145
24. Links 1 47 1. Inhaltsverzeichnis 7
2. Vorwort 11
3. Eine grundlegend andere Haltung 15
4. Das Waldgartenprinzip 19
4.1 In Gemeinschaft auf drei Ebenen pflanzen 20
5. Effizienz = weniger Aufwand 27
6. Planung / Skizzen 31
7. Wichtige Elemente naturintegrierender
Maßnahmen im Waldgarten 35
7.1 Mischkultur 35
7.2. Mulch 36
7.3. Wurzeln und Pflanzen stehen lassen 39
7.4. Hecken 40
7.5. Benjeshecke 41
7.6. Einheimische Pflanzen wählen 43
7.7. Totholz 44
7.8. Nist-Nischen 45
7.9. Vögel ganzjährig füttern 46
7.2.1 Blumen-Gründüngung für Insekten 48
7.2.2 Alle einheimischen Blumen fördern die
ortsansässige Insektenwelt 50
7.2.3 Teich 51
8
7.2.4 Nistkästen 54
7.2.5 Steinhaufen 55
7.2.6 Grössere Steine 57
8. Der Waldgarten als Erholungsoase:

Die Seele nähren 59
9. Ruheorte schaffen – am Beispiel Erdnest 69
10. Ernte-Dank 73
11. Hochbeet 81
12. Spezielle Herausforderungen 87
12.1 Wildwucherndes, unerwünschtes Kraut 87
12.2 Schnecken 88
13. Die Baumschere statt Stechgabel 95
14. Der Waldgarten fördert die heimische Natur 99
15. Mikroklima 103
16. Beete kreativ und naturnah angelegt 107
17. Düngen 115
18. Der Wald als Erholungsort 119
19. Die Pünt 125
20. Nachwort 129
21. Bücherempfehlungen und DVDs 133, 139
22. Autor 141
23. Neue-Wege-gehen-Verlag 145
24. Links 1 47

Vorwort Wäre es nicht wunderbar, man könnte in einen paradiesisch schönen Garten gehen, in welchem Verschiedenes wächst und auch lebt. Man könnte sich dort von reifen Früchten und Kräutern bedienen, Gemüse essen, Tiere beobachten, wunderschöne Seerosen und sonstige Blumen betrachten, ab und zu die Seele baumeln lassen, ohne ständig darin arbeiten und sich um die Pflanzen sorgen zu müssen? Es viel mehr der Natur zu überlassen, die meiste Arbeit zu tun, nur ab und zu regulierend eingreifen, damit sich nur erwünschte Pflanzen ausbreiten und sich die Büsche und Bäume nicht a llzu breit machen, damit der Lichteinfall nicht beeinträchtigt wird. Wäre das nicht paradiesisch schön? Das Waldgarten-Prinzip handelt genau davon und zeigt den Weg, wie jeder, auch in kleinen Gärten, dies umsetzen kann. Der hier beschriebene Waldgarten ist knapp 100m2 gross. Ein ebenso grosser Garten liegt gleich nebenan, diesen bewirtschafte ich, zusammen mit einem Freund, nach Permakultur Prinzipien, jedoch nicht hundertprozentig nach den Waldgarten-Prinzipien. So sieht man schön den Unterschied zwischen einem Oekogarten und einem Waldgarten. Diesen würde ich so beschreiben: Der Waldgarten wird konsequent auf 2 oder 3 Ebenen angepflanzt, er wächst also immer auch in die Höhe und zu einem ‚grossen Ganzen‘ zusammengefügt, eben wie ein Wald, bzw. ein Waldgarten. Zum Beispiel können unter einem Baum auch Kartoffeln oder Kapuzinerkresse wachsen. Der Anspruch, die Natur möglichst als Ganzes einzuladen und ihr gerecht zu werden, steht im Vordergrund. Der reguläre Hausgarten, ob ökologisch bewirtschaftet oder nicht, 12 bewegt sich vorwiegend im flachen Bereich. Entwickelt so wenig beruhigtes Mikro-Klima und bietet relativ wenig Lebensraum für die Biodiversität. Die Ertrags-Effizienz steht im Vordergrund. Die reine Permakultur Methode ist relativ stark Effizienz orientiert und manchmal etwas sehr pragmatisch. Hauptsache ökologisch ist ihr Motto. Da können alte Pneus ohne Probleme für Blumenbeete verwendet werden. Der Aspekt des Seelengartens, also einem Garten, der auch für die Seele ein Erholungsort ist, wird beachtet, doch nicht so stark gewichtet, wie beim Waldgarten-Prinzip. Doch die internationale Permakultur Bewegung ist sehr bunt und lässt sich auch nicht so einfach einordnen, was ja sehr für die Permakultur und ihre Vielfalt spricht. Die hier von mir beschriebene und entwickelte Methode, unterscheidet sich jedoch grundlegend von schon bekannten Gartenbaumethoden: Sie ist eine Synthese aus 4 Gartenbaumethoden, angepasst an unser modernes Leben, in welchem die Zeit manchmal etwas knapp ist und man trotzdem nicht auf einen eigenen Garten, der einen mit eigenen Lebensmitteln versorgt, verzichten möchte,. Die beiden im Buch erwähnten und gezeigten Gärten sind in eine städtische Schrebergarten Anlage in Winterthur integriert. Winterthur wird auch zu Recht die Gartenstadt genannt. Die Schrebergärten werden auf über 3000 geschätzt, bei einer Einwohnerzahl von über 100 000. Wenn man einmal das Waldgarten Prinzip verstanden hat, welches ja nicht schwer zu verstehen ist, kann man es seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten anpassen. Es lässt sich sogar auf dem Balkon oder auf ganz kleinen Flächen umsetzen. Der Kreativität und den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.

Erscheint lt. Verlag 25.5.2012
Zusatzinfo Das Waldgarten-Prinzip naturnah,effizient und ertragreich
Sprache deutsch
Maße 140 x 200 mm
Gewicht 408 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Natur / Technik Garten
Schlagworte Gärtner, Klein-Gärtner, Hobby-Gärtner, Bio, Oekologisch, Permakultur, Naturgarten, Selbstversorgung • Waldgarten
ISBN-10 3-9523977-0-9 / 3952397709
ISBN-13 978-3-9523977-0-1 / 9783952397701
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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