Führungskompetenz ist lernbar (eBook)
XVI, 250 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-12649-9 (ISBN)
Professor Dr. Renate Tewes: Krankenschwester, Diplom-Psychologin, Pflegewissenschaftlerin und Coach für Führungskräfte
Professor Dr. Renate Tewes: Krankenschwester, Diplom-Psychologin, Pflegewissenschaftlerin und Coach für Führungskräfte
Vorwort 6
Literatur 9
Über die Autorin 10
Danksagung 11
Inhaltsverzeichnis 13
Teil I Beziehung und Effi zienz 15
1 Regieren oder Dienen? Geschichten von Macht und Ohnmacht 16
1.1 Führungsenergie mobilisieren 17
1.2 Geschichte der Pflege: Ein Auszug 18
1.3 Mutige Frauen in der Pfl ege 21
1.4 Aus der Geschichte lernen 22
1.5 Vom Umgang mit der Macht 23
1.5.1 Aktuelle Machtentwicklungen in Krankenhäusern 23
1.6 Gestalterrolle statt Opferrolle 25
Literatur 26
2 Work-Life-Balance 27
2.1 Ungesundes Topmanagement? 28
2.2 Ergebnisse der NEXT-Studie 28
2.3 Ausbalancieren der vier Waagschalen 29
2.4 Work-Life-Balance als persönliche Aufgabe 34
2.5 Work-Life-Balance als Aufgabe des Unternehmens 35
Literatur 36
3 Richtig zielen: die kleine Jagdkunde! 37
3.1 Grundkenntnisse zielorientierten Führens 38
3.2 Komponenten des Führens 38
3.3 Ziele mit Zukunft 41
3.4 Entwicklung von Zielen 41
3.5 Ziele positiv formulieren 42
3.6 Bedeutung der Leitbilder für eine zielorientierte Führung 43
3.7 Mitarbeiter sind bei Zielvereinbarungen unterschiedlich motiviert 44
Literatur 45
4 Frauen führen anders … Männer auch 46
4.1 Gender und Führung 47
4.2 Umgang mit Macht 48
4.3 Vorurteile gegenüber Frauen im Topmanagement 48
4.3.1 Das Vorurteil der Rolleninkongruenz 49
4.3.2 Das Phänomen des Glass-Ceiling 49
4.3.3 Vorurteil einer notwendigen männlichen Dominanzkultur 50
4.3.4 Vorurteil gegen Teilzeitführung 51
4.4 Führen im Gesundheitswesen 51
4.5 Besetzung von Führungspositionen in der Pfl ege 53
4.6 Entwicklungspotenzia l bei führenden Frauen 54
4.6.1 Thema: Understatement 54
4.6.2 Thema: Delegation 54
4.6.3 Thema: Durchsetzungsvermögen 54
4.7 Entwicklungspotenzial bei führenden Männern 55
4.7.1 Thema: Kommunikation 55
4.7.2 Thema: Mitarbeiterorientierung 55
4.7.3 Thema: Umgang mit Konfl ikten 56
4.8 Die führende Zukunft im Gesundheitswesen 56
Literatur 57
5 Moralische Intelligenz: Wertorientierte Führung zahlt sich aus 58
5.1 Ein Leben voller Intelligenz 59
5.2 Was bringt moralische Intelligenz? 59
5.3 Lässt sich moralische Intelligenz lernen? 60
5.3.1 Moralische Viren 62
5.4 Die vier Prinzipien der moralischen Intelligenz 62
5.4.1 Integrität 62
5.4.2 Verantwortungsbewusstsein 63
5.4.3 Mitgefühl 65
5.4.4 Verzeihen 65
5.5 Fehlermanagement 67
5.6 Moralischer Stress 67
5.7 Courage bei Führungskräften 68
5.8 Werteorientierte Pfl ege und Führung 68
5.9 Die moralisch intelligente Organisation 69
Literatur 70
6 Das Einschätzen der Persönlichkeit als Grundlage des Führens: Von Perfektionisten, Visionären, Strategen oder Narzissten 72
6.1 Persönlichkeitstypologien 74
6.2 Persönlichkeitstypen im Management 75
6.3 Praktische Anwendung der Persönlichkeitsdiagnostik im Management 76
Literatur 86
7 Führen will gelernt sein! 88
7.1 Wie Führungsbilder das Führungsverhalten beeinflussen 89
7.2 Führungsaufgaben und -kompetenzen 89
7.3 Führungsforschung in der Pflege 91
7.4 Der Werkzeugkoff er für Führungskräfte 92
7.4.1 Denkprozesse initiieren 93
7.4.2 Systemische Draufsicht auf die Gesamtorganisation 94
7.4.3 Selbstrefl exion 96
7.4.4 Entwicklung von Zielen 96
7.4.5 Entscheidungen treff en 97
7.4.6 Kommunikation gestalten 98
7.4.7 Organisationsstrukturenverstehen 99
Literatur 99
Teil II: Problem oder Herausforderung? 101
8 Teamdynamiken verstehen 103
8.1 Teamstress nach Wiedereinstieg 104
8.1.1 Das LEO-Training 106
8.2 Das Team als Spaßbremse 106
8.2.1 Rollendistanz und Unparteilichkeit 108
8.2.2 Über das Lästern 108
8.2.3 Die Methode der Kollegialen Beratung 109
8.3 Ungünstige Gruppendynamik im Team 111
8.3.1 Übertragung und Gegenübertragung 114
8.3.2 Refl ektierendes Team ( »reflecting team«) 115
8.3.3 Die Methode der Arbeitsgruppen 115
Literatur 116
9 Entscheidungen treffen 117
9.1 Entscheidungsfi ndungsprozesse 118
9.1.1 Warum gute Menschen schlechte Dinge tun 120
9.2 Den Leitungsposten aufgeben? 121
9.2.1 Die Methode des Tetralemma 123
9.3 Wenn Altlasten die Zukunft ausbremsen 125
9.3.1 Auflösung von Traumen 127
9.3.2 Die Methode der Archetypen 128
9.4 Innovationen wagen 129
9.4.1 Methode des Entscheidungsbaumes 131
9.5 Mitarbeiter kündigen oder behalten? 131
9.5.1 Die Methode der sechs denkenden Hüte ( »six thinking hats«) 133
Literatur 133
10 Berufliches Selbstbewerten 134
10.1 Selbstwertkrisen 135
10.2 Wenn Understatement zum Selbstläufer wird 136
10.2.1 Die Methode des Psychodrama 137
10.3 Aus dem Leben einer Drama-Queen 138
1 0.3.1 Die Methode der Stabilitätssäulen 141
10.3.2 Forschungsergebnisse zum beruflichen Selbstkonzept 141
10.4 Karriere um jeden Preis? 142
10.4.1 Die Methode des Magischen Kreises 145
10.5 Und das soll alles gewesen sein? 145
10.5.1 Das Innere Team 148
Literatur 149
11 Stress managen 150
11.1 Wenn es zu viel wird 151
11.2 Undank ist der Welten Lohn 152
11.2.1 Verfolger-Opfer-Retter-Dynamik 153
11.2.2 Die Methode der Transaktionsanalyse 155
11.2.3 Das Thema Alkohol 158
11.3 Mit Vorstellungskraft gegen Stress 159
11.3.1 Die Methode der Imagination 160
11.3.2 Die Methode des Rollenspiels 162
Literatur 162
12 Verhandlungen führen 163
12.1 Die Kunst des Verhandelns 164
12.1.1 Ebenen einer Verhandlung 164
12.1.2 Zwei unterschiedliche Sichtweisen auf den Verhandlungsgegenstand 166
12.1.3 Verhandlungsstile 166
12.1.4 Entscheiden in einer Verhandlungssituation 167
12.1.5 Die Methode der »Vier M’s« 170
12.1.6 Vorbereitung auf die Verhandlung 171
12.1.7 Während der Verhandlung 171
12.2 Vom Riesen geschluckt: Wenn Unternehmen fusionieren 172
12.2.1 Pyramiden-Methode 176
Literatur 176
13 Organisation gestalten 177
13.1 Ohne Organisation geht’s nicht 178
13.2 Wenn das Unternehmen aus dem Ruder läuft 178
13.3 Systemische Organisationsskulpturen 182
13.3.1 Störungen im System 184
13.3.2 Wie funktioniert eine Organisationsskulptur? 184
13.4 Ein Chefarzt »blickt nicht mehr durch« 186
13.5 Die Zukunft eines ambulanten Pfl egedienstes planen 190
Literatur 194
Teil III Innovationen im Gesundheitswesen 195
14 Der Blick über den Tellerrand – Fünf mutige Beispiele 196
14.1 »Risiken wagen« Marie Manthey 198
14.2 Gegen den Trend: Menschlichkeit wagen: Jean Watson 202
14.3 Der Intuition trauen: Mary Jo Kreitzer 206
14.4 Sich niemals begrenzen: Heather Zwickey 210
14.5 Etwas wagen, um Veränderungen zu erleichtern: Val Lincoln 216
14.6 Zusammenfassung der Interview-Ergebnisse 221
14.6.1 Über den Tellerrand hinausblicken und sich vernetzen 221
14.6.2 Kreativ Innovationen entwickeln und mutig umsetzen 222
14.6.3 Den Widerstand vorbeiziehen lassen 223
14.6.4 Das Richtige tun 223
14.6.5 In Zukunft alles anders 223
Literatur 224
Teil IV Unternehmen Zukunft im Gesundheitswesen 226
15 Was Führungskräfte künftig wissen müssen 227
15.1 Von den wirtschaftlichen Höhen und Tiefen 228
15.1.1 Prognosen für das nächste Wirtschaftswunder 229
15.2 Abschied von der Logik: ein notwendiger Quantensprung 231
15.3 Der Moral-Plus-Eff ekt 236
15.4 Führen mit Gefühl 237
15.5 Inspirierende Führung 240
15.6 Zukünftig notwendige Kompetenzen von Führungskräften 243
15.7 Rudelführer statt einsamer Wolf 248
Literatur 249
Stichwortverzeichnis 251
Erscheint lt. Verlag | 14.2.2011 |
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Zusatzinfo | XVI, 250 S. 37 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Freizeit / Hobby ► Sammeln / Sammlerkataloge |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
ISBN-10 | 3-642-12649-9 / 3642126499 |
ISBN-13 | 978-3-642-12649-9 / 9783642126499 |
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