Demokratiedidaktik (eBook)

Impulse für die Politische Bildung
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2010 | 2010
349 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-92534-9 (ISBN)

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Demokratiedidaktik -
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In jüngster Zeit haben sich neue Begriffe und Ansätze in der demokratisch-politischen Bildung in den Vordergrund geschoben. Dazu gehören der BLK-Ansatz 'Demokratie lernen & leben' und das Förderprogramm 'Demokratisch Handeln', aber auch das Konzept des 'Demokratie-Lernens'. Inzwischen hat eine eigene Disziplin 'Demokratiepädagogik' auf sich aufmerksam gemacht. Die Kultusministerkonferenz wiederum hat den Begriff der 'Demokratiedidaktik' geprägt und zu einer Stärkung der 'Demokratieerziehung' aufgerufen. Dieser Sammelband greift den neu in die Diskussion gebrachten Begriff der Demokratiedidaktik auf und setzt entsprechende Impulse für eine erweiterte Politische Bildung.

Dr. Dirk Lange ist Universitätsprofessor für Didaktik der Politischen Bildung an der Leibniz Universität Hannover.
Dr. Gerhard Himmelmann ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Braunschweig.

Dr. Dirk Lange ist Universitätsprofessor für Didaktik der Politischen Bildung an der Leibniz Universität Hannover.Dr. Gerhard Himmelmann ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Braunschweig.

Inhalt 6
Einleitung Spurensuche und neue Denkanstöße 10
I. Anstöße, Brückenschläge und Erweiterungen 18
Brückenschlag zwischen Demokratiepädagogik, Demokratie-Lernen und Politischer Bildung 19
1. Anstöße zur Erneuerung 19
2. Vielfältige Begründungen 22
3. Politische Bildung in der Bundesrepublik vor neuen Herausforderungen 23
4. Tektonische Verschiebungen 25
5. Denkanstöße 27
Literatur 29
Weil sich Demokratie nicht vererbt Argumente für zusätzliche Anstrengungen beim Demokratielernen 31
1. Die landläufige Politikverdrossenheit 31
2. Was schon geschieht 35
3. Was passieren muss 36
4. Institutionelle Überlegungen 38
Literaturverzeichnis 41
Soziomoralische Grundlagen und politisches Wissen in einer Demokratie 43
1. Demokratie – ein störanfälliges Institutionengefüge 43
2. Aufgaben politischer Bildung in der Demokratie 44
3. Realistischer Republikanismus 45
4. Politisches Wissen und seine Ordnung 47
5. Bürgertugenden in der Demokratie 50
6. Patriotismus als soziomoralische Summenformel 52
Literatur 54
Kinder und Demokratie: Eine unterschätzte Beziehung 55
1. Kinder statt Jugendliche 55
2. Politische Kenntnisse und Demokratieverständnis 56
3. Bestimmungsfaktoren der politischen Wahrnehmung 60
4. Bestimmungsfaktoren des Demokratieverständnisses 64
6. Politik- und Demokratiedidaktik für Kinder und Jugendliche 67
Literatur 68
Demokratiepädagogik und Verantwortungslernen 70
Varianten für Verantwortungslernen 72
Das Gymnasium Neckartenzlingen – Projekte und Kultur der Verantwortung 72
Die Werner-Stephan-Oberschule Berlin – Schulversprechen, Integration und Projekte 73
Das Projekt Lupila – Licht für die tansanische Partnerschule des Gymnasiums Blankenese 74
Themen von Politik und Zivilgesellschaft und demokratische Schulentwicklung im Projekt 75
Verantwortung und Verantwortungslernen in der Schule 77
Wie die Akteure Verantwortungslernen beurteilen 81
Eine Bilanz in „demokratiedidaktischer Perspektive“ 82
Literatur 85
Kriterien für eine demokratische Schulqualität 86
Schule als Polis? 88
Partizipationsausprägungen 90
Bedingungen und Kriterien für eine demokratische Schulqualität 94
Kriterien für die Ausgestaltung der demokratischen Schulentwicklung 96
Literatur 100
Demokratiebildung in der Kinder- und Jugendarbeit – partizipative Potenziale nutzen 103
1. Demokratie und Bildung 103
2. Demokratiebildung als gesetzlicher Auftrag und das strukturell demokratieförderliche Potenzial von Jugendarbeit 105
3. Verpasste Chancen: Zur Praxis von Demokratiebildung in der Kinder- und Jugendarbeit 109
4. Wie sehen Kinder- und Jugendliche das Demokratiepotenzial von Jugendarbeit 110
5. Die Potenziale stärker nutzen: Mehr Demokratiebildung in der Kinder- und Jugendarbeit 112
Literatur 114
Gedenken um zu widerstehen? – Demokratiedidaktische Überlegungen zur Thematisierung des Widerstands in der historisch-politischen Bildung 116
Literaturverzeichnis 121
II. Diskussion um „Demokratiekompetenz“ 123
Was leistet Demokratie-Lernen für die politische Bildung? Gibt es empirische Indizien zum Transfer von Partizipation im Nahraum auf Demokratie-Kompetenz im Staat? Ende einer Illusion und neue Fragen 124
1. Die Kontroverse 124
2. Was sagen empirische Studien zum Transfer sozialer Partizipation in politische Bildung? 125
3. Kein Transfer, aber was dann? 136
4. Forschungsaufgaben 138
Literatur 140
Das Konzept der Demokratiekompetenz 141
1. Sozialwissenschaftliche Kompetenzmodelle 141
1.1 Das Kompetenzmodell der empirischen Schul- und Bildungsforschung 142
1.2 Internationale Konzeptentwürfe zur „democratic citizenship“ 142
1.3 Der Kompetenzbegriff der politischen Sozialisationsforschung 144
1.4 Kompetenzkataloge im BLK-Programm „Demokratie lernen und leben“ 145
2. Die Kompetenzdiskussion in der Politikdidaktik 146
2.1 Kompetenzbereiche zur Entwicklung bürgerlicher Mündigkeit 147
2.2 Demokratie – Kompetenz 147
2.3 Kompetenzen für Demokratie – Lernen 148
2.4 Demokratiekompetenz 149
2.5 Politikkompetenz als civic literacy 150
3. Demokratiepolitische Kompetenzanforderungen 151
Literatur 153
Demokratiefähigkeit – Kompetenztheoretischer Ansatz und Kompetenzmodelle empirischer Studien im Vergleich 156
1. Einleitung 156
2. Was sind Kompetenzen? 157
3. Welche Kompetenzen braucht der demokratiefähige Bürger? 157
4. Kompetenzmodellierung im Rahmen jüngerer empirischer Studien 161
4.1 Politische Urteilskompetenz 162
4.2 Kompetenz zur Vermittlung konfligierender Positionen (Konfliktkompetenz) 164
4.3 Sozialwissenschaftliche Analysekompetenz und Basiskonzepte 165
5. Zusammenfassung 168
Literatur 169
Leistungsbeurteilung zwischen allgemeiner Didaktik und Demokratiepädagogik 171
1. Leistungsbeurteilung als Sanktion und Ausschluss 171
2. Leistungsbeurteilung als individuelle Würdigung 173
3. Leistungsbeurteilung und allgemeine Didaktik 174
4. Leistungsbeurteilung als Beteiligung 176
5. Leistungsbeurteilung als Dialog und Rekonstruktion des Lernens 177
Beispiel Grundschule Kleine Kielstraße 178
Beispiel Max-Brauer-Schule Hamburg 178
6. Leistungsbeurteilung, Demokratie und Didaktik – abschließende Thesen 179
Literatur 182
Die Zumutungen der Demokratie und Political Literacy 183
1. Zumutungen der Demokratie I: das klassische Athen 183
2. Zumutungen der Demokratie II: die bundesdeutsche Gegenwart 187
3. Der Political Literacy-Ansatz 192
Literatur 195
III. Didaktische Konkretionen 197
Anforderungen an eine Didaktik der Demokratie 198
1. Der Fall Kastanie – Bauform Projekt 198
2. Didaktische Prinzipien/Kriterien 200
3. Interpretation 202
3.1 Inklusion – Exklusion 202
3.2 Partizipation – Repräsentation 204
3.3 Deliberation – Regieren 204
3.4 Effizienz – Kontingenz/Folgen 208
3.5 Transparenz (Öffentlichkeit) – Privatheit (Differenz) 209
3.6 Legitimation – Macht/Herrschaft 210
4. Lern- und Erkenntnistheorie der Demokratie 211
5. Lehrkunst: Die Werkdimension der Demokratie-Pädagogik 214
Literatur 216
Wie sich Schülerinnen und Schüler Demokratie vorstellen. Zur didaktischen Rekonstruktion von Politikbewusstsein 218
Politikbewusstsein 218
Politikdidaktische Rekonstruktion 219
Schülervorstellungen von Demokratie 220
Ausgewählte Vorstellungen von „Linda“ 221
Ausgewählte Vorstellungen von „Bruce“ 223
Zielklärung und Auswahl der Quellentexte 227
Fachliche Klärung 228
Fachliche Vorstellungen von Demokratie im Vergleich 229
Didaktische Strukturierung 231
Verallgemeinerte Schülerkonzepte 233
Leitlinie: Schüler und Demokratie 234
Leitlinie: Demokratie und Formenvielfalt 234
Leitlinie: „Demokratie und Konflikte“ 235
Leitlinie: „Demokratie und Politiker“ 235
Leitlinie: „Demokratie und Europa“ 236
Literatur 236
Am Anfang war die Politik. Anregungen zur sinnstiftenden Verknüpfung von Demokratiepädagogik und kategorialer Politikdidaktik am Beispiel des Falls „Kastanie“ 238
Der Fall Kastanie 239
Politikverdrossenheit durch institutionelle Politik? 240
Politikverdrossenheit durch unreflektierte Erfahrung? 242
Lebens- oder Herrschaftsform? Konsens oder Konflikt? 244
Am Anfang war die Politik 245
Politische Elementarphänomene als Brücken zwischen Lebens- und Herrschaftsform 246
Übergänge von der Lebensform zur Herrschaftsform 250
Fazit: Politisch Demokratie lernen 252
Literatur 253
Möglichkeiten der Entdeckung von Demokratie bei Kindern 255
1. Kinder auf dem Weg zur demokratischen politischen Kultur 255
2. Entdeckung der Demokratie im Rahmen von „demokratischen Lernkulturen“ 260
3. Entdeckung der Demokratie am Beispiel der Klassenkonferenz 261
1. Hefteintrag 265
2. Hefteintrag 265
3. Hefteintrag 266
4. Entdeckung der Demokratie am Beispiel der Spielstadt Mini-München 267
Literatur 269
Die Konstituierung einer demokratischen Persönlichkeit – demokratiedidaktische Urteile von Schülerinnen und Schülern 271
1. Demokratiekompetenz im Urteil der Schülerinnen und Schüler 271
2. Kritikbereitschaft als Merkmal personaler Demokratiekompetenz 274
3. Förderung der Kritikbereitschaft durch die Projektarbeit „Politische Utopien“ 274
4. Die Artikulation politischer Überzeugungen und Interessen als Merkmal personaler Demokratiekompetenz 276
5. Demokratiepräferenz und demokratische Ideale – Lernzuwächse des Utopieprojektes 277
6. Konstituierung einer demokratischen Persönlichkeit durch sozialwissenschaftlichen Unterricht – Möglichkeiten im Urteil der Schülerinnen und Schüler 280
Literatur 281
„Warum brauchen wir Demokratie? “Ein Rollenspiel an der Kinder-Uni 283
1. Problemstellung 283
2. Konzeption 283
3. Durchführung 287
4. Rezeption 289
5. Schlussfolgerungen 290
Literatur 290
Nachtrag: Presseartikel Politisches Tauziehen um Kekse 290
Vorstellungen von Politiklehrerinnen und -lehrern und ihre Bedeutung für die Entwicklung einer Didaktik der Demokratie 292
Welche Relevanz besitzen alltagsdidaktische Vorstellungen von Lehrerinnen und Lehrern? 292
Welche Bedeutung hat die Politische Urteilsbildung im Rahmen demokratiedidaktischer Überlegungen? 293
Wie kann man sich den Aufbau alltagsdidaktischer Vorstellungen vorstellen? 294
Wie wurden die alltagsdidaktischen Vorstellungen zur Politischen Urteilsbildung untersucht? 295
1 Erstellen von geordneten Aussagen 296
2 Explikation 296
3 Verallgemeinernde Strukturierung zu Denkfiguren 296
Welche Vorstellungen zur Politischen Urteilsbildung konnten herauspräpariert werden? 297
Denkfigur Abstraktes Lernen 297
Die Denkfigur Erfahrungsbezogene Legitimation 298
Die Denkfigur Sozialisationsorientierte Kompensation 299
Welche Konsequenzen entwickeln sich aus diesen Ergebnissen für demokratiedidaktische Überlegungen? 299
Literatur 302
IV. Democratic Citizenship Education 304
Ich, Zivilgesellschaft und Europa 305
Das Subjekt politischer Bildung 306
Individuen bilden ihre Identität u.a. dadurch aus, dass sie handeln und sich als wirksam erleben. 308
Education for Citizenship 310
Europa 314
Literatur: 316
The informed democratic participation of young citizens: the challenge to civic education 317
Introduction 317
Youth political participation and political knowledge 318
Civic education compared 320
The connection between civic education and youth political participation 321
Epilogue: Some thoughts on Civic Education 322
References 324
Benchmarking and democratic citizenship education for schools1 326
Introduction 326
Democratic citizenship education 327
What are benchmarks in education? 328
DCE Benchmarking in Australia 330
Background 330
New South Wales DCE benchmarks 331
Key Performance Measures 334
National key performance measures in DCE 335
Conclusion 337
References 338
Appendix: MCEETYA Agreed KPMs in Civics and Citizenship Education 339
Year 6 Civics & Citizenship Key Performance Measures
Year 10 Civics & Citizenship Key Performance Measures
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 342

IV. Democratic Citizenship Education (S. 304-305)

Ich, Zivilgesellschaft und Europa


Wolfgang Berg


Chancengerechtigkeit, die lebenslang anhaltende Herausforderung der Wissensgesellschaft, die Leistungsfähigkeit im globalen Wettbewerb: Über die Schlüsselrolle von Bildung ist sich das institutionalisierte Europa einig. In der Präambel zum derzeit und weiterhin geltenden Vertrag von Nizza zeigen sich die Staatsoberhäupter denn auch „entschlossen, durch umfassenden Zugang zur Bildung und durch ständige Weiterbildung auf einen möglichst hohen Wissensstand ihrer Völker hinzuwirken“.

Wer nun für die Zugänglichkeit zu sorgen oder sich weiterzubilden hat, sei dahingestellt. Das patriarchalisch anmutende Statement kontrastiert indes stark mit dem Artikel 149 des gleichen Vertrags, der keinen Zentimeter von der Zuständigkeit der Nationalstaaten („Verantwortung der Mitgliedsstaaten“) abrückt, der EU es nur überlässt, deren Zusammenarbeit zu fördern und zu ergänzen.

Für die politische Bildung gilt dies nicht minder, obwohl nicht nur die Mitgliedsstaaten selbst, sondern auch die EU erheblichen Bedarf haben, die Akzeptanz des politischen Systems, des Output insgesamt und einzelner Entscheidungen zu erhöhen. In herkömmlicher Weise an der Wahlbeteiligung festgemacht, ist die EU bei den Unions-Bürgerinnen und -Bürgern nicht wirklich angekommen. Die Schwierigkeiten, in Volksabstimmungen Mehrheiten für eine Verfassung oder den Lissabonner Vertrag zu erreichen, sind bekannt – man denke nur an das Nein“ der Iren 2008 oder der Franzosen und Niederländer 2005.

In dieser Situation könnte man erwarten, dass die EU ein thematisches Netzwerk wie „Children’s identity and citizenship in Europe“ (CiCe) seit 1998 fördert, um für die europäische Integration zu werben. Tatsächlich hat das Netzwerk die Kommunikation und mithin wohl auch Verbundenheit zwischen Hochschullehrern, speziell in der Lehrerbildung, verdichtet und veralltäglicht. Dabei sind erhebliche Unterschiede in den Konzepten politischer Bildung deutlich geworden, d.h. eine Fülle von Anregungen und Impulsen vermittelt worden.

Dies soll im 2.Teil dieses Artikels systematisch belegt werden, in dem der Inhalt der Jahreskonferenz 2007 ausgewertet wird. Eine (Selbst-)Instrumentalisierung kann auch nicht ausgeschlossen werden, wenn unter reger Beteiligung von Pädagogen und Psychologen die Phasen in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen bestimmt werden sollten, in denen sie für die größeren Zusammenhänge der Kommune oder auch Europa empfänglich seien. Umgekehrt jedoch bietet die Verbindung von Identität und (politischer) Bildung, die vermutete Rolle des bürgerschaftlichen Bewusstseins bei der Persönlichkeitsentwicklung völlig neue Aspekte.

Erscheint lt. Verlag 27.8.2010
Reihe/Serie Bürgerbewusstsein
Zusatzinfo 349 S. 12 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Demokratie • Demokratiedidaktik • Demokratieerziehung • Demokratiekompetenz • Demokratie lernen • Demokratiepädagogik • Pädagogik • Politische Bildung
ISBN-10 3-531-92534-2 / 3531925342
ISBN-13 978-3-531-92534-9 / 9783531925349
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