Vestigia Vergiliana (eBook)

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Thorsten Burkard, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; Markus Schauer, Otto-Friedrich-Universität Bamberg; Claudia Wiener, Ludwig-Maximilians-Universität München.

Vorwort 6
Inhalt 10
Tiroler Wein an der Tafel von Vergil und Augustus 12
Heros Aeneas und Iuno, die Hera. Der Wandel des Heldenbegriffes von der Antike zur Neuzeit 20
Kannte der Humanismus „den anderen Vergil“? 42
Goldene Zeiten: Immer wieder wird ein Messias geboren… 62
Die Aeneas-Rolle des elegischen Helden 84
Das leere Grab und die Macht der Bilder 118
Die Rezeption der vergilischen Seesturmschilderung (Aen. 1,34-156) in Camões’ Epos Os Lusíadas (6,6-91) 132
Melchior Barlaeus, 5. Ekloge Pharmaceutria 158
Hardys Didon se sacrifiant. Ein ‘Kommentar’ zum vierten Buch der Aeneis? 180
Jakob Balde und der Rex Poetarum Vergil – von der Pudicitia vindicata zur Expeditio Polemico-Poëtica. Ein Überblick 198
Simon Dach als neulateinischer Bukoliker. Seine Eklogen zum Weihnachts- und Osterfest (1651/1652) 222
Vulcanus und Constantia als Waffenschmiede – die Schildbeschreibungen in Vergils Aeneis und Ubertino Carraras Columbus 262
Zu Voltaires Vergilrezeption in der Henriade 280
Die Dido der Charlotte von Stein 310
Ah Virgil, Virgil! – der Speichellecker des julischen Hauses 326
Wo Britting irrte, oder: Wie die Presse Vergil am Verstummen hindert 360
Von Troja nach Gondor. Tolkiens „The Lord of the Rings“ als Epos in vergilischer Tradition 374
Te, Palinure, petens 414
Aeneas ohne Sendung? Cormac McCarthys The Road 454
Werner Suerbaum Publikationen 1993-2009 466
Namenregister 476
Stellenregister 483