Ganzheitliche Gesundheitstips -  Dr. Roman Machens

Ganzheitliche Gesundheitstips (eBook)

eBook Download: PDF
2008 | 1. Auflage
29 Seiten
tredition GmbH (Verlag)
978-3-86850-237-4 (ISBN)
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Der Naturheilarzt Dr. med. Roman Machens hat über viele Jahre diese praktisch umsetzbaren Tips erprobt und für gut befunden. Ein kompakter Wissensschatz, der Ihr Leben verlängern, verschönern und sicherer machen wird. Nirgendwo abgeschrieben - exklusiv und geprüft!



Die Reihenfolge dieser Tips spiegelt den Zeitablauf ihrer Entstehungsgeschichte wieder: einmal in der Woche ein neuer Beratungsinhalt, der sich so oft wiederholte, daß er aufzuschreiben war. Sie finden Spuren und Geschichte meiner Hausarztpraxis und von Hunderten von Patienten in diesem Text. Deshalb haben wir die originale Reihenfolge belassen. Auf Wunsch erhalten Sie über www.machens-online.de ein Stichwortverzeichnis als eMail.



Alle diese Tips sind von mir, den Mitarbeitern und unseren Patienten ausprobiert. Sie ersetzen aber niemals eine ärztliche Untersuchung oder das Gespräch mit einem wachen und aufmerksamen Hausarzt. Trotz extremer Sorgfalt bei der Texterstellung müssen der Verlag und wir jede Haftung ablehnen.

Nr. 102 18
Nr. 103 18
Nr. 104 19
Nr. 105 19
Nr. 107 19
Nr. 108 19
Nr. 109 19
Nr. 110 19
Nr. 111 19
Nr. 112 20
Nr. 113 20
Nr. 114 20
Nr. 116 20
Nr. 117 20
Nr. 118 20
Nr. 120 21
Nr. 121 21
Nr. 122 21
Nr. 123 21
Nr. 129 22
Nr. 130 22
Nr. 132 22
Wenn Sie Kinder haben, beobachten Sie sicher deren sprachliche Entwicklung. Sprechen ist eine Art, sich in der Umwelt durchzusetzen. Geben Sie Ihren Kindern die Gelegenheit, dabei Erfolge zu erleben! 22
Nr. 134 22
Nr. 135 23
Nr. 139 23
Nr. 140 23
Nr. 141 23
Nr. 142 23
Nr. 143 24
Nr. 144 24
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Nr. 146 24
Nr. 147 24
Nr. 148 24
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Nr. 1

Fett und Eiweiß werden vormittags am besten verdaut. Kohlenhydrate – also Stärke, Nudeln, Obst, Zucker, aber auch Alkohol – nachmittags und abends. Beim Alkohol haben Sie es vielleicht schon mal bemerkt: die gleiche Menge, die Sie abends gut vertragen, kann morgens fürchterliche Folgen haben. Aber beobachten Sie einmal, wie schlecht Sie Fett am Abend vertragen! Die Leber verarbeitet vormittags Fett und Eiweiß leichter, nachmittags die Kohlenhydrate. Also: Frühstücksei und Käsebrot am Morgen! Kuchen und Obst am Nachmittag und (nicht zu späten) Abend!

Nr. 2

Wollen Sie eine reine und glatte Haut haben und keine Chemie auf die Haut bringen? Mein Tip: Rühren Sie flüssige Sahne und Salz zu einer Paste an. Das Mischungsverhältnis bestimmen Sie nach Gefühl, Sie können nichts falsch machen. Mit dieser Mischung machen Sie ein „Peeling“: Sie reiben die Haut in der Badewanne oder unter der Dusche mit der weichen, nicht zu festen Paste ab. Dann spülen Sie alles ab, die Sahne bleibt als feinster pflegender Film auf der Haut. Die Haut braucht Fett plus Wasser, damit sie geschmeidig bleibt, denn das sind die biochemischen Grundstrukturen der Haut.

Nr. 3

Wollen Sie Ihre Haare noch fester und strahlender machen? Mein Tip: Spülen Sie die Haare nach jedem Waschen mit dem Saft einer Zitrone. Vitamin C steigert im Körper die Synthese von Kollagen, einem wichtigen Faserstoff, der Haut und Gewebe fester macht. Deswegen finden Sie Vitamin C auch in so mancher fertig verpackten Kosmetik, die Sie kaufen können. Dieser Tip ist wirksamer und billiger!

Nr. 4

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, in welche Himmelsrichtung Ihr Kopf beim Schlafen zeigt? Naturheilärzte empfehlen die Richtung nach Norden! Wir stellen uns vor, daß die magnetischen Feldlinien, die von Nord nach Süd gehen, den Körper stören, wenn er quer dazu liegt. Deswegen ist Kopf nach Süden auch noch akzeptabel. Beobachten Sie sich selbst, wenn Sie einmal woanders schlafen! Und wenn Sie – oder vielleicht Ihr Kind – jeden Morgen in einer anderen Richtung im Bett liegen als beim Einschlafen, dann ist dies ein Hinweis, daß der Körper auf das Magnetfeld der Erde reagiert.

Nr. 5

Haben Sie schon einmal gezählt, wie oft Sie jeden Bissen kauen, bevor Sie ihn schlucken? Können Sie sich vorstellen, was Ihre Magenschleimhaut tut, wenn große Brocken auf ihr herumliegen? Die Schleimhaut ist weich, hat keine Zähnchen, sondern kann nur Säfte produzieren und versuchen, die Nahrung aufzusaugen. Wenn Sie unter Müdigkeit nach dem Essen, Blähungen, Zahnfleischbluten oder Mundgeruch leiden sollten, empfehle ich - unter anderem -, daß Sie sich über 4 Wochen täglich mehrmals daran erinnern, daß Sie gründlich und langsam kauen.

Nr. 6

Geht es Ihnen auch so: in der warmen Badewanne oder, wenn Sie unter der warmen Dusche stehen, fühlen Sie sich blendend – aber wehe, wenn das Wasser kalt wird?! - Ihre Haut kann die Kraft der guten Durchblutung nicht so gut aufrechterhalten, daß Sie sich immer warm fühlen. Das können und sollten Sie trainieren. Beginnen Sie, indem Sie nach dem warmen Wasser ein klein wenig kaltes Wasser ins Gesicht spritzen, und steigern Sie zu immer ausgedehnteren kalten Güssen. Schließlich wird es Ihnen ein Bedürfnis sein, sich nach warmem Wasser immer ganz kalt abzuduschen. Es macht Ihre Haut schöner und straffer und verlängert Ihr Leben.

Nr. 7

Was tun Sie bei Stuhlgangsverstopfung? Das harmloseste Hausmittel dafür sind Mandeln! Kaum bekannt, aber zuverlässig wirksam: Essen Sie 10-20 Mandeln täglich zur Darmanregung, wenn Ihr Stuhlgang Ihnen zu hart oder zu selten erscheint. Dieser Rat gilt für leichtere Fälle von Verstopfung und zur Vorbeugung. Wenn Sie allerdings länger oder massiver Probleme damit haben, darf es auch etwas länger dauern, bis wieder Ordnung eintritt. Bitte keine Panik, und seien Sie nett zu Ihrem Darm: er reagiert verstimmt, wenn Sie ihm Leistung abfordern, die er (noch) nicht erbringen kann. Verstopfung ist oft ein Zeichen einer nervlichen Anspannung.

Nr. 8

Damit die Haare nicht grau werden, essen Sie am besten jeden Tag fünf Haselnüsse. Die Farbstoffe der Haselnuß sammeln sich anscheinend im Körper an und schützen Ihre Haare vor diesem Alterungseffekt. Graue Haare sind oft ein Hinweis auf Darmbelastungen – etwa durch zu schnelles, hektisches Essen – oder auf geistige Belastungen. In diesem Fall ist eine „Siesta“ mittags sehr zu empfehlen: Legen Sie die Beine hoch, und dösen Sie an Ihrem Schreibtisch für 10-15 Minuten. Natürlich ist es noch besser, wenn Sie sich richtig ins Bett legen können – aber nur kurz!

Nr. 9
Benutzen Sie im Sommer und im Winter die gleiche Bettdecke? Das sollten Sie keinesfalls tun! Versuchen Sie allgemein, sich immer so leicht zuzudecken, wie es überhaupt geht. Das heißt, daß Sie - zum Ausprobieren, Angewöhnen und allmählichen Abhärten - im Sommer zunächst nur ein Leintuch hernehmen. Selbst wenn Sie beim Einschlafen kurz frieren sollten, erwärmt sich Ihr Körper im Laufe der Nacht. Wenn eine dünne Schicht Leintuch tatsächlich zu wenig sein sollte, dürfen Sie zwei solcher Schichten verwenden. Kühl schlafen verlängert das Leben. Das heißt allerdings nicht, daß Sie jede Nacht frieren sollen...

Nr. 10
Hoffentlich haben Sie nie eine Venenentzündung. Wenn Sie an einer Vene oder Krampfader eine schmerzhafte Schwellung bemerken sollten und sich diese Stelle wärmer anfühlt als die Umgebung, müssen Sie Ihren Arzt darüber informieren! Dann beginnen Sie sofort mit der folgenden Erstmaßnahme: Sie legen eine dünne Schicht kühlen Quark auf die betroffene Zone. Nach 15 Minuten können Sie sie entfernen und sofort oder später erneuern. Bei schweren Entzündungen kann so eine kühlende Quarkanwendung am ersten Tag bis zu 10mal erforderlich sein.

Nr. 11

Und wann gehen Sie abends ins Bett? Der Schlaf vor Mitternacht hat den größten Erholungswert. Das heißt, Sie sind viel frischer, wenn Sie früh ins Bett gehen und auch früh aufstehen! Von Natur aus besonders günstige Einschlafzeiten für den Menschen sind 21 Uhr und 22:30 Uhr (da wird Ihnen wohl auch klar, warum Naturheilärzte gegen den Unsinn mit der Sommerzeit sind). Wenn Ihr Rhythmus bisher anders ist, stellen Sie sich am besten schrittweise um! Die gleiche Stundenanzahl an Schlaf erneuert dann Ihre Leistungsfähigkeit besser und intensiver, größere, länger anhaltende Fitness an jedem Tag ist das Ergebnis!

Erscheint lt. Verlag 1.1.2008
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie
ISBN-10 3-86850-237-8 / 3868502378
ISBN-13 978-3-86850-237-4 / 9783868502374
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