Postmoderne Nachrichtenlogik (eBook)

Dr. Günther Lengauer ist wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Medienanalyse (MediaWatch) in Innsbruck. Das Unternehmen ist eine Tochter der AustriaPresseAgentur.

Inhalt 6
1 Einleitung 9
2 Theoretisch-konzeptionelle Grundlagen der politischen Kommunikation 15
2.1 Die Logik der politischen Kommunikation 15
2.2 Die Rolle der Massenmedien in der Politikvermittlung 17
2.3 Theoretisch- konzeptionelle Erklärungsmodelle zur Transformation der politischen Kommunikation 25
2.4 Institutionell- strukturelle und kulturelle Rahmenbedingungen der politischen Kommunikation 34
3 Das politische Kommunikationssystem in medienzentrierten Demokratien 41
3.1 Politischer Kulturwandel im internationalen Vergleich 42
3.2 Die US-amerikanische Medienlandschaft 55
3.3 Die deutsche Medienlandschaft 59
3.4 Die österreichische Medienlandschaft 65
3.5 Internationaler Vergleich der politischen Kommunikationssysteme und des politischen Kommunikationsverhaltens 72
4 Die Forschungsparadigmen agenda-setting und framing 84
4.1 Media agenda-setting 85
4.2 Agenda-setting – framing: Konkurrierende, kongruente oder komplementäre Konzepte? 88
4.3 Media framing und media frames 90
5 Forschungs-Design und Operationalisierung 102
5.1 Die Forschungsfragen 103
5.2 Die Untersuchungsmethode 104
5.3 Selektive Indikatoren der postmodernen Nachrichtenlogik 110
5.4 Die Struktur der inhaltlichen frame-Indikatoren der Untersuchung 113
5.5 Das Codebook 114
6 Die Ausgangslagen und Spezifika der Wahlkämpfe 118
6.1 Der Nationalratswahlkampf 1999 in Österreich 118
6.2 Der Bundestagswahlkampf 1998 in Deutschland 121
6.3 Der Präsidentschaftswahlkampf 2000 in den USA 126
7 Rahmendaten der Untersuchung 130
8 Die inhaltliche Struktur der Politik- und Wahlberichterstattung 134
8.1 Die Personalisierung in der Politik-Berichterstattung 134
8.2 Studienergebnisse: Personalisierung in der deutschen und österreichischen Politik- Berichterstattung 152
8.3 Studienergebnisse: Personalisierung in der österreichischen, deutschen und US-amerikanischen TV- Wahlberichterstattung 165
8.4 Die Entideologisierung, Entpolitisierung und De-Thematisierung der Politik- Berichterstattung 171
8.5 Studienergebnisse: Entideologisierung, Entpolitisierung und De-Thematisierung in der deutschen und österreichischen Politik- Berichterstattung 193
8.6 Studienergebnisse: Entideologisierung, Entpolitisierung und De-Thematisierung in der österreichischen, deutschen und US- amerikanischen TV- Wahlberichterstattung 214
8.7 Der konfrontative Negativismus in der Politik-Berichterstattung 221
8.8 Studienergebnisse: Konfrontativer Negativismus in der deutschen und österreichischen Politik- Berichterstattung 232
8.9 Studienergebnisse: Konfrontativer Negativismus in der deutschen, österreichischen und US- amerikanischen TV- Wahlberichterstattung 244
8.10 Journalistische Autonomisierung in der Politik-Berichterstattung 249
8.11 Studienergebnisse: Journalistische Autonomisierung in der deutschen und österreichischen Politik- Berichterstattung 262
8.12 Studienergebnisse: Journalistische Autonomisierung in der österreichischen, deutschen und US- amerikanischen TV- Wahlberichterstattung 276
8.13 Studienergebnisse: Frame-Struktur- und -Korrelations-Analyse der Politik- und Wahlberichterstattung im internationalen Vergleich 284
8.14 Studienergebnisse: Vergleichende frame-Struktur- und -Korrelations-Analyse der TV-Wahlberichterstattung im internationalen Vergleich 303
9 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 308
9.1 Personalisierung in der Politik- und Wahlberichterstattung 312
9.2 Entpolitisierung, Entideologisierung und De-Thematisierung in der Politik- und Wahlberichterstattung 313
9.3 Konfrontativer Negativismus in der Politik- und Wahlberichterstattung 315
9.4 Journalistische Autonomisierung in der Politik- und Wahlberichterstattung 316
9.5 Resümee 317
10 Ausblick 326
11 Literaturverzeichnis 328