Großmeister des Amerikanischen Kenpo
Ed Parker, Adriano Emperado, Huk Planas, Frank Trejo, Jeff Speakman, Larry Tatum, David German, etc.
Seiten
2011
|
1., 1. Auflage
Sportimex J. F. Baer GmbH (Verlag)
978-3-86836-182-7 (ISBN)
Sportimex J. F. Baer GmbH (Verlag)
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Es gibt nur wenige Dinge, die mir so gefallen, wie die jungen Menschen unter uns daran zu erinnern, dass wir unser Training nicht zufällig auf diese oder jene bestimmte Weise ausführen. Es ist vielmehr so, dass eine Jahrhunderte lange Erfahrung verschiedenster Menschen den Weg des Kriegers entwickelte und prägte. Sich daran zu erinnern, ist immer ein Quell der Inspiration, machten jene Menschen doch einen qualitativen Sprung in der Lehre möglich und beeinflussten damit eine ganze Generation. Auch Ed Parker war in seinem kurzen Leben in der Lage, einige neue Rechtlinien aufzustellen und damit stark in die Sichtweise der Kampfkünste jenseits aller Stile Einfluß zu nehmen. Parker unterrichtete Elvis Presley, wirkte in vielen Filmen mit und verwirklichte unglaublich viele Dinge. Doch am meisten erinnert man sich an ihn aufgrund seiner Sichtweise, den Kampf auf eine wirklich originelle und logische Weise zu sehen. Sein für jede Neuerung offener Charakter hatte starke Wurzeln auf der Insel Hawaii, wollte er dort doch einen synkretischen Stil mit einer wirklich eigenen und einigartigen Identität finden. Viele erinnern sich an ihn und viele wollten und wollen seine kriegerische Hinterlassenschaft erlangen. Vergißt man die Politik, so stellt man fest, dass Kenpo in aller Welt unter Anleitung von Ausbildern, welche die Kunst von Ed Parker erlernt haben, trainiert wird! Heute erinnern wir an den Meister mit der Schlichtheit der Erfahrung eines spontanen Schülers. Betrachten wir diese mit dessen reinen Augen, welche nicht durch Politik oder Interessen getrübt sind. Heute erinnern wir uns an einen großartigen Kampfkünstler. Danke, Herr Parker! Alfredo Tucci
Es gibt nur wenige Dinge, die mir so gefallen, wie die jungen Menschen unter uns daran zu erinnern, dass wir unser Training nicht zufällig auf diese oder jene bestimmte Weise ausführen. Es ist vielmehr so, dass eine Jahrhunderte lange Erfahrung verschiedenster Menschen den Weg des Kriegers entwickelte und prägte. Sich daran zu erinnern, ist immer ein Quell der Inspiration, machten jene Menschen doch einen qualitativen Sprung in der Lehre möglich und beeinflussten damit eine ganze Generation. Auch Ed Parker war in seinem kurzen Leben in der Lage, einige neue Rechtlinien aufzustellen und damit stark in die Sichtweise der Kampfkünste jenseits aller Stile Einfluß zu nehmen. Parker unterrichtete Elvis Presley , wirkte in vielen Filmen mit und verwirklichte unglaublich viele Dinge. Doch am meisten erinnert man sich an ihn aufgrund seiner Sichtweise, den Kampf auf eine wirklich originelle und logische Weise zu sehen. Sein für jede Neuerung offener Charakter hatte starke Wurzeln auf der Insel Hawaii, wollte er dort doch einen synkretischen Stil mit einer wirklich eigenen und einigartigen Identität finden. Viele erinnern sich an ihn und viele wollten und wollen seine kriegerische Hinterlassenschaft erlangen. Vergißt man die Politik, so stellt man fest, dass Kenpo in aller Welt unter Anleitung von Ausbildern, welche die Kunst von Ed Parker erlernt haben, trainiert wird! Heute erinnern wir an den Meister mit der Schlichtheit der Erfahrung eines spontanen Schülers. Betrachten wir diese mit dessen reinen Augen, welche nicht durch Politik oder Interessen getrübt sind. Heute erinnern wir uns an einen großartigen Kampfkünstler. Danke, Herr Parker!
Alfredo Tucci
Es gibt nur wenige Dinge, die mir so gefallen, wie die jungen Menschen unter uns daran zu erinnern, dass wir unser Training nicht zufällig auf diese oder jene bestimmte Weise ausführen. Es ist vielmehr so, dass eine Jahrhunderte lange Erfahrung verschiedenster Menschen den Weg des Kriegers entwickelte und prägte. Sich daran zu erinnern, ist immer ein Quell der Inspiration, machten jene Menschen doch einen qualitativen Sprung in der Lehre möglich und beeinflussten damit eine ganze Generation. Auch Ed Parker war in seinem kurzen Leben in der Lage, einige neue Rechtlinien aufzustellen und damit stark in die Sichtweise der Kampfkünste jenseits aller Stile Einfluß zu nehmen. Parker unterrichtete Elvis Presley , wirkte in vielen Filmen mit und verwirklichte unglaublich viele Dinge. Doch am meisten erinnert man sich an ihn aufgrund seiner Sichtweise, den Kampf auf eine wirklich originelle und logische Weise zu sehen. Sein für jede Neuerung offener Charakter hatte starke Wurzeln auf der Insel Hawaii, wollte er dort doch einen synkretischen Stil mit einer wirklich eigenen und einigartigen Identität finden. Viele erinnern sich an ihn und viele wollten und wollen seine kriegerische Hinterlassenschaft erlangen. Vergißt man die Politik, so stellt man fest, dass Kenpo in aller Welt unter Anleitung von Ausbildern, welche die Kunst von Ed Parker erlernt haben, trainiert wird! Heute erinnern wir an den Meister mit der Schlichtheit der Erfahrung eines spontanen Schülers. Betrachten wir diese mit dessen reinen Augen, welche nicht durch Politik oder Interessen getrübt sind. Heute erinnern wir uns an einen großartigen Kampfkünstler. Danke, Herr Parker!
Alfredo Tucci
Erscheint lt. Verlag | 22.11.2011 |
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Zusatzinfo | zahlr. farbl. Abbild. |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 542 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Sport ► Kampfsport / Selbstverteidigung |
Schlagworte | American Kenpo • Kajukenbo • Karate |
ISBN-10 | 3-86836-182-0 / 3868361820 |
ISBN-13 | 978-3-86836-182-7 / 9783868361827 |
Zustand | Neuware |
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