Österreich-Philippinen 1521-1898
Österreichisch – philippinische Bezugspunkte, Beziehungen und Begegnungen während der Zeit der spanischen Herrschaft
Seiten
2011
epubli GmbH (Verlag)
978-3-8442-1132-0 (ISBN)
epubli GmbH (Verlag)
978-3-8442-1132-0 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
Österreichisch – philippinische Bezugspunkte, Beziehungen und Begegnungen 1521-1898
Die Blütezeit der Habsburger-Herrschaft in Spanien fällt zeitlich mit der Entdeckung und Kolonialisierung der Philippinen zusammen: Magellan landete hier 1521 im Auftrag von Kaiser Karl V. (=König Karl I) und die Philippinen sind auch nach einem Habsburger benannt, seinem Sohn Philipp II. Weitere Habsburger wurden zu Namensgebern in der Region (Marianen, Karolinen).
Von Georg Josef Kamel blieb der Name „Kamelie“, Josef Selleny malte sehr aussagekräftige Bilder beim Besuch der Fregatte „Novara“ 1858. Viele österreichische Wissenschaftler besuchten die Philippinen, ebenso mehrere Schiffe der k.(u.)k. Marine.
Das wichtigste Element in den Beziehungen ist aber die legendäre Freundschaft des Gelehrten Ferdinand Blumentritt aus Leitmeritz in Böhmen mit dem philippinischen Nationalhelden José Rizal.
Und mit Maria Christina von Österreich war auch 1898 wieder eine Angehörige des Hauses Habsburg Regentin in Spanien, weshalb man zusammenfassend sagen kann: „Die Philippinen wurden unter Habsburgern zur spanischen Kolonie und gingen auch unter Habsburgern wieder für Spanien verloren.“
Mit einem umfangreichen Kapitel zur k.(u.)k. Marine in Ostasien.
Druckausgabe durchgehend S/W-Abbildungen
Die Blütezeit der Habsburger-Herrschaft in Spanien fällt zeitlich mit der Entdeckung und Kolonialisierung der Philippinen zusammen: Magellan landete hier 1521 im Auftrag von Kaiser Karl V. (=König Karl I) und die Philippinen sind auch nach einem Habsburger benannt, seinem Sohn Philipp II. Weitere Habsburger wurden zu Namensgebern in der Region (Marianen, Karolinen).
Von Georg Josef Kamel blieb der Name „Kamelie“, Josef Selleny malte sehr aussagekräftige Bilder beim Besuch der Fregatte „Novara“ 1858. Viele österreichische Wissenschaftler besuchten die Philippinen, ebenso mehrere Schiffe der k.(u.)k. Marine.
Das wichtigste Element in den Beziehungen ist aber die legendäre Freundschaft des Gelehrten Ferdinand Blumentritt aus Leitmeritz in Böhmen mit dem philippinischen Nationalhelden José Rizal.
Und mit Maria Christina von Österreich war auch 1898 wieder eine Angehörige des Hauses Habsburg Regentin in Spanien, weshalb man zusammenfassend sagen kann: „Die Philippinen wurden unter Habsburgern zur spanischen Kolonie und gingen auch unter Habsburgern wieder für Spanien verloren.“
Mit einem umfangreichen Kapitel zur k.(u.)k. Marine in Ostasien.
Druckausgabe durchgehend S/W-Abbildungen
Sprache | deutsch |
---|---|
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 917 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Neuzeit bis 1918 |
Schlagworte | Blumentritt • Fernberger • Geschichte • Habsburger • Karl V. • Kolonien • Kriegsmarine • K.u.K. Marine • Marianen • Ostasien • Rizal • Spanien • USA • Wien |
ISBN-10 | 3-8442-1132-2 / 3844211322 |
ISBN-13 | 978-3-8442-1132-0 / 9783844211320 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
vom Ende des Mittelalters bis 1806
Buch | Softcover (2023)
C.H.Beck (Verlag)
12,00 €
Die frühen Romantiker und die Erfindung des Ich
Buch | Hardcover (2022)
C. Bertelsmann (Verlag)
30,00 €