Lass es raus! Die freie Geburt: Methode mit Gebärmutter, Scheide und Co

Mach dich frei von künstlichen Geburts-Methoden und krieg dein Baby einfach so
Buch | Softcover
80 Seiten
2011 | 1., Aufl.
edition riedenburg (Verlag)
978-3-902647-47-4 (ISBN)
9,90 inkl. MwSt
Vorhang auf für das Wunder in dir und willkommen bei der Original-Geburtsmethode mit Gebärmutter, Scheide und Co! Du bist neugierig, wie das mit dem Gebären so funktioniert und möchtest wissen, warum manche Frauen geradezu süchtig danach werden? Dann lass deinen Bauchumfang wachsen und brüte den Braten in deiner Röhre so lange aus, bis er auch wirklich saftig und reif ist.Wenn es dann endlich irgendwann so weit ist und du schon ahnst, dass du für die Reise ins Unbekannte noch einmal vorschlafen, voressen und voraufgeregt sein willst, pack dir einen Koffer Nerven, Geduld und Durchhaltevermögen ein. Eure Geburt kann dauern! Vor allem dann, wenn es dein erstes Kind ist und du noch unerfahren bist. Das Herauslassen deines Kindes wird dich voll in Anspruch nehmen und du wirst das alles nie wieder vergessen. Etwas Ähnliches hast du bislang noch nicht erlebt, daher ist es grundnormal, dass du Respekt oder sogar Angst vor der neuen Situation hast. Stell dich dieser Angst, anstatt sie zu verdrängen oder durch kuschelweiche Informationsveranstaltungen schönreden zu lassen.Der Spruch "Es ist noch keines drinnen geblieben" ist zwar wahr, hilft dir aber nicht viel weiter, wenn du dich um deinen unverletzten Damm und die perfekte Geburtsbegleitung sorgst. Schnuppere daher schon vor der Geburt hinein in die Welt des Gebärens und mach dich vertraut mit dem Übergang von der nassen zur trockenen Lebenswelt deines Kindes. Prüfe sorgsam, wo du dein Kind empfangen willst und wem du gestatten wirst, bei der Geburt dabei zu sein. Störer kannst du hier nicht brauchen, und eine fremde Umgebung irritiert dich vielleicht so sehr, dass du die Geburt unbewusst verhältst. Titelreiche Experten könnten dir dann einen an den Schamhaaren herbeigezogenen "Geburtsstillstand" attestieren ...Sei bedingungslos egoistisch, wenn es um die Erfüllung deiner Geburtswünsche geht! Du bist die Mutter, und nur du bekommst dein Kind - kein anderer Mensch auf dieser Welt. Es wird für dich und dein Kind eine große Herausforderung sein, die überaus enge, verwachsene Bindung zwischen euch zu lösen und das erste Mal überhaupt in eurem Leben getrennte Wege zu gehen. Damit die Trennung jedoch nicht abrupt und schockhaft, sondern kontinuierlich und für euch beide beflügelnd verläuft, solltest du dich nicht von externen Geburtsmanagern stressen lassen, sondern deinen eigenen Gebär-Rhythmus finden. Finger weg von künstlichen Einleitungsversuchen und gefährlichen Hausmittelchen wie Rizinus! Dein Körper hält Botenstoffe parat, die dich abheben lassen. Fremde Drogen brauchst du nicht. Spüre das Kind in dir, sei schwanger, bis es nicht mehr länger geht, und lass es raus aus eigener Kraft. Du wurdest zum Gebären geboren - und dein Kind und du, ihr beide seid ein aktiver Teil der Schöpfungsgeschichte.

Die Autorin, Dr. phil. Caroline Oblasser, bekam beim ersten Kind wegen mangelhafter Aufklärung sowie aus einer falschen Erwartungshaltung heraus einen ungewollten Kaiserschnitt. Dieses einschneidende Ereignis verarbeitete sie unter anderem im Buch „Der Kaiserschnitt hat kein Gesicht“. Ihre zweite Tochter hat Caroline gut geplant und unverletzt zu Hause zur Welt gebracht. Aus Dank dafür initiierte sie unter anderem das Buch „Luxus Privatgeburt“.

Willkommen in der absoluten Weiblichkeit!. 6
Annas selbstständige Geburt und die Folgen. 9
Babys Festung und seine erste große Reise. 23
Die freie Geburt: Wie du es rauslassen kannst. 30
Die Eier-Reise und dein regelmäßiger Zyklus. 30
Wertvolle Lebenshormone aus deinen Eierstöcken. 31
Die Mutter aller Mütter: Deine Gebärmutter. 33
Sprichst du schon mit deinem Muttermund?. 34
Oh – ein Orgasmus, ganz weit drinnen!. 34
Dein Schatzkästchen: Die Scheide und ihre Pflege. 35
Der Spaß in der potenten Scheide: Das Scheidengewölbe. 40
Schamhaare und Modefrisuren. 40
Deine extreme Reizsteigleitung: Schamlippen und Klitoris. 41
Damit dein Damm hält!. 44
Was wirklich nicht sein muss: Der gemeine Dammschnitt. 46
Was manchmal sein kann: Dammrisse und deren Heilung. 47
Massagen und (partnerschaftliche) Übungen für deinen Damm. 48
Das Baby wächst – aber wann will es raus?. 52
Den Geburtstermin gibt es nicht. 52
Halbfertiger Kuchen und Abrissbagger. 53
Das mangelhafte Ausscheiden und die Geburtsreiseverstopfung. 54
Vertrau deinem Kind und feiere den Abschied. 56
Entspanne dich und scheide aus. 57
Muttermund, öffne dich!. 58
Wellen, Wogen, Wehen. 62
Übungswehen. 62
Eröffnungswehen. 63
Presswehen. 63
Geburts-Gedanken von Abnabeln bis Zufüttern. 64
Mein schwangeres Gefühl. 75

Willkommen in der absoluten Weiblichkeit! Du hast dir dieses Buch gekauft oder es geschenkt bekommen. Warum eigentlich? Bist du vielleicht schwanger oder einfach nur neugierig, wie das mit dem Kinderkriegen so funktioniert? Siehst du dir im TV manchmal Baby-Dokus an, wo gebrüllt, nach Anleitung gepresst und am Ende womöglich sogar (in den Bauch) geschnitten wird? Ich möchte dich dazu einladen, deinen Frauenkörper mit Spaß und Freude zu entdecken. Vertrau deinem Instinkt, wenn es zum Beispiel darum geht, bei wichtigen, intimen Ereignissen nicht beobachtet zu werden, denn ein solches Ereignis ist die Geburt. Kümmere dich rechtzeitig um jene Personen, denen du gestatten wirst, bei der Geburt deines Kindes dabei zu sein – beziehungsweise stelle früh genug fest, wen du ganz sicher nicht dabei haben möchtest. Und, besonders wichtig, finde heraus, welchen Ort du dir für die langwierige Eröffnung deines Unterleibs und das Heraustreiben deiner Leibesfrucht vorstellen kannst. Das klingt jetzt etwas geschwollen, aber vielleicht kannst du anhand dieser gestelzten Formulierung erahnen, dass sich am Gebären seit Menschengedenken nichts geändert hat. Es ist und bleibt ein Ausscheidungsvorgang, der hochsensibel und störungsanfällig ist. Daher sollten vor allem außenstehende Personen schwangere Frauen mit höchstem Respekt behandeln und bei „Maßnahmen“ an der wehenden Frau drei- bis siebenmal gründlich überlegen, ob diese angemessen oder unbedingt notwendig sind – vorausgesetzt, dass du diese „Maßnahmen“ überhaupt zulässt und dich in eine Umgebung begibst, wo man gedenkt, mit Worten oder Taten deinem mächtigen, Ehrfurcht einflößenden Bauch zuleibe zu rücken. Du bist Natur, du bist Schöpfung, du bist die Weisheit der Erde, und in dir wächst ein wahres Wunder, nämlich das Leben dieser Welt! Andere dürfen sich vor dir verneigen, alles andere entscheidest du. Ein Kind kannst du, wenn du gesund und gut bei Kräften bist, ganz alleine zur Welt bringen, denn dein Körper ist nicht auf externe Hilfeleistungen bezahlter (Fach-)Kräfte angewiesen. Die Möglichkeit der „Alleingeburt“ ist keine Option für dich? Dann findest du dich bei der Mehrheit jener Frauen wieder, die in Begleitung von Familienangehörigen, Freunden, Hebammen, Ärzten oder anderen bezahlten Geburtsbegleiterinnen gebären. Nun stellt sich noch die Frage, wo du das Kind – am besten unverletzt – rausschiebst und dabei ganz „auf Nummer Sicher“ gehst. Nun: Prinzipiell überall dort, wo du dich wohl und geborgen fühlst, wo du ideal entspannen und dich komplett vergessen kannst. Gebären ist geil und gut, wenn du dich auf das einlässt, was passiert, und wenn du um die Angst, dass es zu heftig werden könnte, herumkommst. Du bekommst auf natürliche Weise die Wehen, die du vertragen kannst, weil dein Körper weiß, wie stark du bist. Dennoch wirst du vielleicht überrascht sein, wie heftig es dich mitnimmt. Und in jedem Fall wirst du so stark beeindruckt sein, dass du lebenslang an die Geburt zurückdenkst. Arbeite daher schon jetzt daran, aus deiner Geburt das beste Ereignis der Welt zu machen, du hast es dir verdient! Wie du das anstellen sollst? Das ist eine gute Frage, und Antworten darauf wirst nur du dir geben können, indem du im Vorfeld herausfindest, was genau du möchtest. Sogar eine klassische „Checkliste“ kann hilfreich sein, damit du auch ja nichts vergisst und deine Planungen über den Haufen wirfst, angesichts des immer größer werdenden Bauches. Die Geburt kannst du nicht proben, und selbst wenn du bereits geboren hast, wird die nächste Geburt anders sein als die vorangehende. Sogar Frauen mit vier, fünf oder sechs Kindern sind vor der nächsten Geburt angespannt, nervös oder haben sogar Angst. Das ist ganz normal, und du brauchst dich als „Geburts-Anfängerin“ nicht von aufkeimenden Ängsten einschüchtern zu lassen, denn du wirst voraussichtlich sowieso welche haben. Anders als bei einem spannenden Film kannst du beim Gebären jedoch kein „Tuch vors Gesicht“ drücken, um die besonders gruseligen Stellen auszublenden. Hat die Geburt einmal begonnen, gibt es kein „Time-out“ mehr, kein Zurück und kein „Moment mal, ich hab es mir anders überlegt“. Sprich daher offen über deine Geburtsängste und lass dir nicht weismachen, dass das Zur-Welt-Bringen eines Kindes entweder „ein Klacks“ oder aber „der reinste Horror“ sei. An dieser Stelle möchte ich dich fragen, ob du ein großes Fest oder eine wichtige Abschlussprüfung angemessen vorbereiten würdest. Vermutlich antwortest du mit „ja“. Was aber, wenn dieses Fest oder diese Prüfung Tausend, Hunderttausend, Millionen Mal größer, wichtiger und imposanter wäre als alles das, was du bisher kanntest? Gönne dir daher eine kurze Verschnaufpause, um zu überlegen – genau wie dir auch dein Körper während der Geburt verschiedene Pausen einräumen wird. Pausen, keinen Stillstand!

Annas selbstständige Geburt und die Folgen * Anna ist vormittags eine halbe Stunde geschwommen, und jetzt ist sie müde. Ihr Bauch ist rund und prall, und manchmal spürt Anna ein heftiges Ziehen. Sie muss dann innehalten und einige Sekunden verschnaufen. „Das sind die Übungswehen“, hat ihr die Hebamme neulich erklärt, „. und wenn das Baby weiter so fleißig übt, wird es wohl schon mit Goldmedaille um den Hals zur Welt kommen“, murmelt Anna. „Eher mit Nabelschnur um den Hals als mit Gold“, bemerkt ihre Freundin Eva, die vorhin hereingeschneit ist und drei Stück Torte im Gepäck hat. „Zwei für dich, eins für mich“, beschließt Eva, und Anna schüttelt den Kopf. „Zwei für dich, eins für mich, besser gesagt, keins für mich, ich ess lieber eine frische Möhre.“ Eva ist fassungslos. Zumal sie ganz fest an den Spruch „Iss für zwei!“ glaubte und von ihrer übergewichtigen Mutter, der Oma und sogar der Patentante wusste, dass dieser stimmte. „Also echt, Anna“, motzt Eva beleidigt, „hättest du mir das nicht früher sagen können? Jetzt bleib ich auf dem Creme-Berg sitzen und du machst auf Hase.“ „Du hattest mich ja nicht danach. ahhh“, doch weiter kommt Anna nicht. Sie hält sich das Kreuz, den Bauch und schnaubt durch die Nase tief ein und aus. Mit ihrer Möhre im Mund schaut sie wohl wirklich bekloppt aus, aber das ist ihr gerade piepegal. „So, geht wieder“, bemerkt sie nach einiger Zeit, und kreist befreit die Hüften. „Magst du nicht mal zu einem Arzt gehen wegen der komischen Schmerzen?“, möchte Eva wissen und wirkt etwas unsicher. „Welche komischen Schmerzen?“, ist Anna erstaunt. „Schon mal was von Vorwehen gehört?“ „Gehört schon“, kichert Eva, „jetzt grad, bei dir. Und wenn die sich immer so anhören, würde ich eher Stöhnen auf dem Partnervermittlungskanal dazu sagen, viel Unterschied hör ich da nämlich nicht mehr. Ahhh, ahhh, ahhh.“ Eva streckt ihren Bauch heraus und äfft Anna nach, und nur weil Anna gerade wieder in ihrem tiefen „ahhh“ versinkt, schießt sie nicht sofort verbal zurück. „Du doofe Nuss“, kommt es dann doch von Anna in Richtung Eva, „werd du erst mal schwanger, dann reden wir weiter.“ „Bewahre!“, entfährt es Eva, „mit Matze? Der kann doch nicht mal einen Kinderwagen schieben, geschweige denn dieses Monster von einem Tuch binden, das du dir für deine Drillinge gekauft hast.“ „Das Tuch hat 4 Meter 80 und es passt mein Einling rein“, korrigiert Anna. „Na, wie auch immer, Matze würde das Teil wohl eher zur Hängematte umbauen und sich selber reinlegen. Ich und ein Kind mit dem? Nie und nimmer, wahrscheinlich mach ich morgen eh Schluss.“ „Ahhh“, tönt Anna schon wieder, und Eva wird es langsam unheimlich. Sie blickt nach links und sieht dabei Annas Monsterbauch im Profil, was ihr den Rest gibt. „Drillinge, da müssen Drillinge drin sein, immerhin gibt es Drillinge, sogar Vierlinge, und Anna wünscht sich eh eine Großfamilie, da hat sie nun den Salat.“, überlegt sie still. Jäh wird sie von Annas Geburtsspiel unterbrochen. „Jaaaa, Schluss machen, gute Idee! Ahhhh!“, wirft Anna ihren Kopf nach hinten und wirkt wie belämmert. „Anna, alles ok bei dir?“, versichert sich die Freundin, bekommt aber keine Antwort. Anna hat die Augen geschlossen und schnaubt und tönt seltsam vor sich hin. „Anna?“, fragt Eva nochmals vorsichtig nach. „Bislang dachte ich ja, du seist ein Hase. Aber die jetzige Vorführung erinnert eher an einen Ackergaul.“ „Hoooohooohooo“, gröhlt Anna sichtlich amüsiert, „ich kontakte gerade mein Kind, nicht stören!“ Sie streichelt sich über ihren Bauch, da passiert es auch schon. „Huch, hast du das gesehen?“ Eva springt auf und deutet auf Annas Nabel. „Da war eine Beule! Und da, noch eine! Ist das witzig!“ „Hm, mein Wölfchen hat wohl wieder Schluckauf, oder es turnt gerade, weil ihm fad ist oder meine Fürze zu laut waren“, stellt Anna fest und setzt sich aufs Sofa. Sie legt die Beine hoch und nippt an einem Glas Wasser. „Übel, jetzt riech ich sie auch“, hält sich Eva die Nase zu und grinst. „Hast du eigentlich schon einen Termin in der Klinik?“, fragt sie dann beiläufig, ein Stück Torte im Mund. „Was mümmelst du? Welchen Termin?“, möchte Anna wissen. „Na, den Termin, an dem das Kind kommt, du Esel. Darf ich dich an deinen Dickbauch erinnern?“ Eva hat irgendwie das Gefühl, von Anna veräppelt zu werden, denn ohne Termin gäbe es schließlich kein Kind, und ohne Klinik auch nicht. „Ach nö“, winkt Anna ab, „ich war ja noch nie gut im Einhalten von Terminen, und mein Kind wäre das wohl auch nicht. Daher darf ich dich daran erinnern, Schwester des Tages und der Nacht, dass wir beide fast unsere gesamte Schulzeit hindurch stets zu spät zum Unterricht kamen und sich das in der Studienzeit nur deshalb geändert hat, weil sie an der Uni die Viertelstunde Verspätung zum Programm gemacht haben?“ „Ja, die cum tempore-Sache war praktisch“, bestätigt Eva und nickt, „und wenn du dieses studierte und erprobte Extra an Zeit brauchst, könntest du in der Klinik ja einen Termin plus gleich die 15 Minuten Verzögerung mit dazu ausmachen, also einen flexiblen 15-Minuten-Termin.“ Eva muss selber über sich lachen. „Nee, meine Idee ist doof, oder? 15 Minuten nach 9 Monaten im Bauch, das wäre doch schon rekordverdächtig, wenn das Kind genau in diesen 15 Minuten kommen würde.“ „. vor allem genau dann, wenn dir jemand Fremdes auf die Möse glotzt und mit der Stoppuhr daneben steht, um den vereinbarten Termin zu überwachen“, ergänzt Anna, und beide kichern wie in guten alten Zeiten. „Frau Pferderübe, Sie sind in genau 12 Minuten dran“, gackert Eva mit verstellter Stimme. „Ich zähle Sie jetzt mal an, und Sie erledigen den Rest, um Ihren Termin einzuhalten: Achtung, fertiiiig, und jetzt: presseeeen, presseeeen, presseeeen, rauuuuus!“ „Siehst du, Eva, genau deshalb könnte ich in keine Klinik gehen, denn die machen das dort manchmal tatsächlich ungefähr so. Am Ende wird aus den 15 Minuten noch 1 Sekunde und die Weißkittel stürzen sich auf mich, um mit dem Neujahrsbaby in der Zeitung zu landen.“ „Käse, Anna! Das war doch nur ein Witz von mir!“ „Witz hin oder her, ich steh nun mal nicht auf Termine, und wenn du dir die Deckungsbeitragsbringer so einer Klinik mal etwas genauer ansiehst, dann wirst du rasch feststellen, dass die dort auf sorgsam terminierte Geburten angewiesen sind. Was bedeuten kann: rund 30 Prozent Operations-Quote und im Mittel 5 Tage Aufenthalt nach Operation oder Geburt. Das sichert die Auslastung und gewährleistet, dass am Ende des Quartals auch das Klinikmanagement zufrieden ist – neben Mama und Papa, die glauben, vom Arzt gerettet worden zu sein.“ Anna und ihre Betriebswirtschaft! Und das, obwohl Anna noch nie ein Ass in Mathe gewesen war.

Erscheint lt. Verlag 24.8.2011
Zusatzinfo zwei Fotos und Abbildung, Illustrationen
Sprache deutsch
Maße 170 x 190 mm
Gewicht 133 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Entspannung / Meditation / Yoga
Schlagworte Alleingeburt • artgerecht • Autogenes Training • Baby • Dammriss • Dammschnitt • die hebammensprechstunde • Frauenarzt • Fruchtwasser • Gebären • Geborgenheit • Geburt • Geburtsbegleitung • Geburtsraum • Geburtsvorbereitung • Gynäkologe • Hausgeburt • häuslich • Hebamme • HypnoBirthing • Kaiserschnitt • Kind • Nabelschnurblut • Natürliche Geburt • Orgasmus • Privatgeburt • Ratgeber • Rückbildung • Ruhe • Scheide • schmerzfreie Geburt • Schwangerschaft • Schwangerschaftsgymnastik • Schwangerschaftsratgeber • Sex • Traumgeburt • Ungeborenes • zu Hause gebären
ISBN-10 3-902647-47-7 / 3902647477
ISBN-13 978-3-902647-47-4 / 9783902647474
Zustand Neuware
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