Mietnebenkosten
Verbraucher-Zentrale NRW (Verlag)
978-3-940580-92-4 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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* Alle »kalten« Betriebskosten im Überblick, z. B. für Wasser, Entwässerung und Versicherungen
* Heizkosten Verordnung, Energieausweis, Heiz- und Betriebskostenspiegel
* Was gilt bei (energetischen) Modernisierungen ?
* Mit Musterabrechnungen, Checklisten zur Prüfung und Musterbriefen
* In Kooperation mit dem Deutschen Mieterbund
http://vz-ratgeber.de/mietnebenkosten1Immer weiter steigende Nebenkosten sind zur »zweiten Miete« geworden. Dabei ist nach Einschätzung der örtlichen Mietervereine jede zweite Abrechnung falsch, unvollständig oder nicht nachvollziehbar. Und immer wieder kommt es zu Konflikten, vor allem wenn Fristen nicht eingehalten werden, die Verteilerschlüssel nicht nachzuvollziehen sind oder Modernisierungskosten auf die Mieter umgelegt werden sollen.
Dabei geht es in der Praxis des Mieteralltags zwischenzeitlich um erhebliche Beträge. So belaufen sich z.B. die Betriebskosten bei einer 80 Quadratmeter großen Wohnung zusammen schnell auf 2.800 Euro im Jahr. Es sich also zu prüfen, ob geltend gemachte Vermieteransprüche zu Recht bestehen oder nicht.
Betriebskosten oder Mietnebenkosten sind seit Jahren das Rechtsberatungsthema Nummer eins in Deutschland. Allein im Jahr 2011 drehten sich rund 37 Prozent aller Rechtsberatungen der örtlichen Mietervereine des Deutschen Mieterbundes um dieses Thema. Dabei spielt es keine Rolle, ob Mieterhaushalte eine Rückzahlung erhalten oder ob sie, zum Beispiel wegen hoher Energiepreise bzw. eines strengen Winters, Nachzahlungen an ihre Vermieter leisten müssen. Der Beratungsbedarf bei Betriebskosten ist und bleibt konstant hoch. Ursachen hierfür sind zum Beispiel die hohe Fehlerquote und die Unverständlichkeit vieler Abrechnungen. 30 Millionen Betriebskostenabrechnungen werden jährlich in Deutschland verschickt. Die Abrechnungen über Heizkosten und über »kalte« Nebenkosten lösen dabei immer wieder Auseinandersetzungen und Streitigkeiten mit Vermietern und Hausverwaltungen aus. Hier geht es nicht zuletzt um die Frage, welche Kosten tatsächlich über die Betriebskostenabrechnung umgelegt werden dürfen und welche nicht. Aber es wird genauso oft über die Fragen gestritten, nach welchen Kriterien die Kosten im Haus zu verteilen sind und ob die vom Vermieter angesetzten Betriebskosten wirtschaftlich sind oder nicht. Nach Einschätzung der örtlichen Mietervereine ist jede zweite Abrechnung falsch, unvollständig oder nicht nachvollziehbar. Dabei geht es bei dem in der Praxis des Mieteralltags so wichtigen Thema »Mietnebenkosten« zwischenzeitlich auch um hohe Beträge. Bei einer 80 Quadratmeter großen Wohnung belaufen sich die Betriebskosten zusammen schnell auf 2.800 Euro im Jahr. Da lohnt es sich zu prüfen, ob geltend gemachte Vermieteransprüche zu Recht bestehen oder nicht. Der Ratgeber »Mietnebenkosten« erklärt ausführlich, welche gesetzlichen und vertraglichen Grundlagen von Bedeutung sind und welche Betriebskostenarten überhaupt abgerechnet werden dürfen. Checklisten und Musterabrechnungen sollen deutlich machen, auf welche Punkte es besonders ankommt, worauf besonders zu achten ist.
Betriebskosten oder Mietnebenkosten sind seit Jahren dasRechtsberatungsthema Nummer eins in Deutschland. Allein imJahr 2011 drehten sich rund 37 Prozent aller Rechtsberatungender örtlichen Mietervereine des Deutschen Mieterbundes umdieses Thema. Dabei spielt es keine Rolle, ob Mieterhaushalteeine Rückzahlung erhalten oder ob sie, zum Beispiel wegenhoher Energiepreise bzw. eines strengen Winters, Nachzahlungenan ihre Vermieter leisten müssen. Der Beratungsbedarf beiBetriebskosten ist und bleibt konstant hoch. Ursachen hierfürsind zum Beispiel die hohe Fehlerquote und die Unverständlichkeitvieler Abrechnungen.30 Millionen Betriebskostenabrechnungen werden jährlichin Deutschland verschickt. Die Abrechnungen über Heizkostenund über "kalte" Nebenkosten lösen dabei immer wiederAuseinandersetzungen und Streitigkeiten mit Vermietern undHausverwaltungen aus. Hier geht es nicht zuletzt um die Frage,welche Kosten tatsächlich über die Betriebskostenabrechnungumgelegt werden dürfen und welche nicht. Aber es wird genausooft über die Fragen gestritten, nach welchen Kriteriendie Kosten im Haus zu verteilen sind und ob die vom Vermieterangesetzten Betriebskosten wirtschaftlich sind oder nicht.Nach Einschätzung der örtlichen Mietervereine ist jede zweiteAbrechnung falsch, unvollständig oder nicht nachvollziehbar.Dabei geht es bei dem in der Praxis des Mieteralltags so wichtigenThema "Mietnebenkosten" zwischenzeitlich auch umhohe Beträge. Bei einer 80 Quadratmeter großen Wohnungbelaufen sich die Betriebskosten zusammen schnell auf 2.800Euro im Jahr. Da lohnt es sich zu prüfen, ob geltend gemachteVermieteransprüche zu Recht bestehen oder nicht.Der Ratgeber "Mietnebenkosten" erklärt ausführlich, welchegesetzlichen und vertraglichen Grundlagen von Bedeutungsind und welche Betriebskostenarten überhaupt abgerechnetwerden dürfen. Checklisten und Musterabrechnungensollen deutlich machen, auf welche Punkte es besonders ankommt,worauf besonders zu achten ist.
Erscheint lt. Verlag | 15.5.2012 |
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Reihe/Serie | ARD-Ratgeber Recht |
Das Erste | Verbraucherzentrale |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 278 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Immobilien / Grunderwerb |
Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Wirtschaft | |
Schlagworte | ARD Ratgeber Recht • Betriebskosten • Heizkosten • Heizkostenabrechnung • Miet-Nebenkosten; Ratgeber • Verbraucherzentrale • VZ NRW • Warmwasserkosten |
ISBN-10 | 3-940580-92-9 / 3940580929 |
ISBN-13 | 978-3-940580-92-4 / 9783940580924 |
Zustand | Neuware |
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