Im Swing gegen den Gleichschritt
Die Jugend, der Jazz und die Nazis
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Wer nicht mitmarschieren wollte, der musste aus der Reihe tanzen. Dieses Buch erzählt von einer vergessenen Rebellion: In den 1930er und 1940er Jahren entschieden sich Tausende von Jugendlichen für eine Lebenskultur, die im diametralen Gegensatz zu den Idealen des nationalsozialistischen Regimes stand. Mit ihrer Liebe zu Jazz und Swing und ihrem provokanten Kleidungsstil verweigerten sie sich dem erzwungenen Gleichschritt und leisteten einen zivilen Ungehorsam, der weit in die Zeit nach 1945 reichen sollte. Viele mussten ihren Widerstand mit Jugend-KZ, Fronteinsatz oder mit dem Leben bezahlen.
Die Autoren lassen Zeitzeugen aus Österreich, Deutschland, Frankreich und Tschechien zu Wort kommen und erzählen die spannende Geschichte der „Schlurfs“ als einer jugendlichen Subkultur, deren Protest in Musik und Stil extreme Gegenreaktionen hervorrief.
Wer nicht mitmarschieren wollte, der musste aus der Reihe tanzen. Dieses Buch erzählt von einer vergessenen Rebellion: In den 1930er und 1940er Jahren entschieden sich Tausende von Jugendlichen für eine Lebenskultur, die im diametralen Gegensatz zu den Idealen des nationalsozialistischen Regimes stand. Mit ihrer Liebe zu Jazz und Swing und ihrem provokanten Kleidungsstil verweigerten sie sich dem erzwungenen Gleichschritt und leisteten einen zivilen Ungehorsam, der weit in die Zeit nach 1945 reichen sollte. Viele mussten ihren Widerstand mit Jugend-KZ, Fronteinsatz oder mit dem Leben bezahlen.Die Autoren lassen Zeitzeugen aus Österreich, Deutschland, Frankreich und Tschechien zu Wort kommen und erzählen die spannende Geschichte der "Schlurfs" als einer jugendlichen Subkultur, deren Protest in Musik und Stil extreme Gegenreaktionen hervorrief.
Die Autoren lassen Zeitzeugen aus Österreich, Deutschland, Frankreich und Tschechien zu Wort kommen und erzählen die spannende Geschichte der „Schlurfs“ als einer jugendlichen Subkultur, deren Protest in Musik und Stil extreme Gegenreaktionen hervorrief.
Wer nicht mitmarschieren wollte, der musste aus der Reihe tanzen. Dieses Buch erzählt von einer vergessenen Rebellion: In den 1930er und 1940er Jahren entschieden sich Tausende von Jugendlichen für eine Lebenskultur, die im diametralen Gegensatz zu den Idealen des nationalsozialistischen Regimes stand. Mit ihrer Liebe zu Jazz und Swing und ihrem provokanten Kleidungsstil verweigerten sie sich dem erzwungenen Gleichschritt und leisteten einen zivilen Ungehorsam, der weit in die Zeit nach 1945 reichen sollte. Viele mussten ihren Widerstand mit Jugend-KZ, Fronteinsatz oder mit dem Leben bezahlen.Die Autoren lassen Zeitzeugen aus Österreich, Deutschland, Frankreich und Tschechien zu Wort kommen und erzählen die spannende Geschichte der "Schlurfs" als einer jugendlichen Subkultur, deren Protest in Musik und Stil extreme Gegenreaktionen hervorrief.
geboren am 8.12.1962, gestorben am 24.2.2019, studierte Jura, Klavier und Tanz. Seit 1987 entwickelt sie für ORF, arte, Pro7, 3sat, MDR, ARD, WDR, Schweizer Rundfunk, BR Alpha Sendungsformate, Reportagen und Dokumentationen. Zuletzt erschienen: "Im Swing gegen den Gleichschritt" (2011).
geboren 1958, Autor von Drehbüchern für Dokus und Spielfilme sowie von satirischen und kulturkritischen Beiträgen, Gestalter zahlreicher TV-Dokumentationen für ORF u. a.
Erscheint lt. Verlag | 28.9.2011 |
---|---|
Verlagsort | Salzburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 1400 x 2200 mm |
Gewicht | 545 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 | |
Schlagworte | Deutschland • Frankreich • Geschichte • Jazz • Jugend • Jugendliche • Jugendliche Subkultur • Nationalsozialismus • Nationalsozialismus (Ideologie) • Österreich • Protest • Rebellion • Swing • Tschechoslowakei • Widerstand |
ISBN-10 | 3-7017-3218-3 / 3701732183 |
ISBN-13 | 978-3-7017-3218-0 / 9783701732180 |
Zustand | Neuware |
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