Photomatix Pro 4.0

Es gibt Bilder, die nur mit Photomatix gelingen!
Keine Kamera, kein Bildschirm und kein Drucker ist so gut wie das menschliche Auge. Die Kontrastunterschiede, die wir in der Wirklichkeit sehen, kann der Kamerasensor nicht aufnehmen, er fängt also immer nur einen Teil der tatsächlichen Kontrastverhältnisse ein.
Ein klassisches Beispiel ist ein Motiv vor strahlend blauem Himmel. Wird der Himmel dramatisch blau abgebildet, wirkt das Motiv im Vordergrund zu dunkel. Sind die Vordergrunddetails korrekt dargestellt, zeigt sich der Himmel viel zu hell und langweilig.
Mit der HDR-Technik von Photomatix Pro 4 umgehen Sie dieses Dilemma elegant.
Sie klicken einfach auf den gewünschten Vorschlag bei den Vorschaubildern, und Photomatix Pro 4 errechnet Ihr Wunschbild. Bei Bedarf nehmen Sie noch einige Finetuning-Einstellungen vor.
1. Mehrfach belichten!
Photomatix Pro 4 verwendet mehrere unterschiedlich belichtete Fotos.
Ein Bild ist normal belichtet, eines überbelichtet, eins unterbelichtet. So wird der volle Kontrastumfang der Szene aufgenommen.
2. HDR-Bild errechnen
Photomatix liest die Belichtungsreihen ein und errechnet daraus ein echtes 32-Bit-HDR-Bild. Dieses Bild beinhaltet alle Informationen aus allen einzelnen Bildern. Auf diese Weise bleiben die Bilddetails in den hellen und in den dunklen Bereichen erhalten - this is magic.
3. Tonemapping macht HDR sichtbar
Das Geheimnis von Photomatix liegt im Tonemapping. Der Clou: Aus dem unterbelichteten Bild werden die hellen Bereiche verwendet, das überbelichtete Bild steuert die dunkleren Bildbereiche bei. Dabei bestimmen Sie, wie das fertige Bild aussehen soll - surrealistisch mit übertriebenem Strahlen oder eher wie ein natürlich anmutendes Hochkontrastfoto, vielleicht möchten Sie auch lieber ein Schwarz-Weiß-HDR-Bild erstellen.