Die Überwindung des Karmas
Reichel Verlag
978-3-941435-09-4 (ISBN)
In diesem Buch wird die Menschheitsgeschichte, die von 2 Evolutionsrichtungen her begonnen hat, sehr einleuchtend, von ihren allerersten Anfängen an, beschrieben. Obwohl chronologisch verlaufen, birgt sie abwechselnd sehr vollkommene und auch unvollkommene menschliche Realitätsstufen in sich. Dieses Buch schliesst deshalb einige Lücken der Erdgeschichte.
Warum musste die Menschheit den langen Weg durch die Evolution gehen? Was beabsichtigt das Göttliche mit der irdischen Schöpfung? Das zweite, ausnahmslos gechannelte Buch von Jürgen Majewski erklärt die karmischen Ursachen des Aufstiegs und Untergangs ganzer Menschheits-Epochen und Kulturen ebenso präzise wie die geistige Entwicklung vom Neandertaler bis zum "modernen" Menschen des 21. Jahrhunderts. Die hoffnungsvolle Vision der Botschaften: Die Menschheit wird im jetzt anbrechenden Neuen Zeitalter ihr jahrtausendealtes Karma überwinden. Eine epochale Transformation des menschlichen Bewusstseins in das universelle Bewusstsein wird stattfinden und damit die Überwindung von Materie, Krankheit und Tod - das Ende des menschlichen Karmas!
Jürgen Majewski, geboren 1958, arbeitete ursprünglich als Landschaftsgärtner und ist seit 1983 auf dem spirituellen Weg. Nach 22 Jahren innerer Entwicklung stellten sich bei ihm überraschend mediale Fähigkeiten ein. Die geistige Welt forderte ihn auf, dieses Buch zu empfangen und aufzuschreiben. Jürgen Majewski bietet heute Menschen im gesamten deutschsprachigen Raum seine geistige Unterstützung an. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Bern in der Schweiz.
Im unteren Drittel des afrikanischen Kontinents waren nach dem ersten irdischen Zeitalter lange Zeiträume vergangen, in der sich durch eine Eiszeit die Lebenskräfte von der Auszehrung erholt hatten, die durch das zu starke Wachstum der Riesen und Einäugigen entstanden war. Die Eismassen bildeten sich zurück, die Tierarten und die dazugehörigen Vegetationen entwickelten sich in der Folge auf dem afrikanischen Kontinent sehr reichhaltig. Es ließen sich nun auch dort Menschen nieder. Da der genetische Abdruck des untergegangenen grobstofflichen Zeitalters noch gespeichert war, lastete auf dem afrikanischen Kontinent zunächst eine Entwicklungshemmung, wodurch eine Evolution der Lebensformen in Richtung falsch ausgelegter körperlicher Größe nicht mehr möglich sein sollte. Dadurch wurde auch das vorherrschende Bewusstsein in den menschlichen Stämmen zunächst auf einer bescheidenen Stufe gehalten.
Die Schamanen und Medizinmänner der deshalb einfachen Stämme fühlten sich in die Mythen einer reichhaltigen und üppigen Naturwelt ein. Die riesigen Herden, die die afrikanischen Savannen und Wälder durchquerten, wurden von verschiedenen Raubtieren in natürlichen Grenzen gehalten. Die Raubtiere waren auch den Menschen überlegen und deshalb für die Bewegungsfreiheit der Menschen ständig ein Problem.
Um diesen Nachteil zu überwinden, entwickelten die Medizinmänner und Schamanen Voodoo-Praktiken, die Elemente der schwarzen Magie in sich hatten. Sie fühlten sich in die inneren Entwürfe der Raubtiere ein, um ihren Wettbewerbsnachteil ausgleichen zu können. Durch dieses geistige Hineinfühlen in die Raubtiere sollte eine Ebenbürtigkeit hergestellt werden. So wurde den Raubtieren direkt im geistigen Zentrum ihrer Gattung Kraft entzogen. In der Folge waren die Instinkte der Raubtiere gestört. Die entzogene Kraft floss nun den Menschen zu. Deshalb funktionierten die Stämme auf eine ähnliche Weise wie ein Raubtierrudel. Dieses war scheinbar der Preis, um den freien Raubtieren in der Wildnis ebenbürtig sein zu können. Durch die angewandten Voodoo-Praktiken waren nun vielerorts Versuchungen der schwarzen Magie in den einfachen Stämmen Afrikas eingezogen.
(...) Wie bereits beschrieben waren viele Menschen in den subtropischen Weiten Chinas verschiedenen Krankheiten und Seuchen ausgesetzt. Da die Chinesen bestrebt waren, dieser Entwicklung einen geistigen Gegenpol zu setzen, entwickelte sich im Laufe der Zeiten aus der tiefen Versenkung verschiedener Einsiedler und Eremiten die Reinheitslehre des Taoismus.
Diese Lehre ist aus der Stille der Natur inspiriert und kann deshalb als eine natürliche geistige Reinheitslehre bezeichnet werden. Der Taoismus ist aus den inneren Gesetzmäßigkeiten von gesunden, natürlichen Kreisläufen des Lebens inspiriert und ist eine reine Widerspiegelung des Lebensprinzips. Er ist eine Bewusstseinsströmung, die die Gesetzmäßigkeiten des Lebens in reinster Form beschreibt. Es werden die stillen inneren Kräfte des Wassers, des Windes und der Lüfte sehr poetisch in der Einheit des Seins dargestellt. Die reinen Bewusstseinsebenen, die aus den Inspirationen der Elemente entstehen, werden sichtbar Die geistige Lehre des Taoismus hatte die Aufgabe, in den verschiedenen Stämmen der Chinesen die geistige Degeneration, die ursprünglich aus geistigen Fehlwahrnehmungen entstanden war, aufzuheben. Aufgrund großer Angstschübe hatten sich die Menschen zeitweise in bestimmten Regionen zu stark voneinander abgegrenzt. Die daraus entstandenen Degenerationen standen dem Lebensprinzip direkt entgegen, da die Abgrenzung von anderen das Lebensprinzip in zu engen Grenzen hielt. Durch die Ausschüttung des Taoismus in Verbindung mit der geistig inspirierten chinesischen Medizin kam Linderung in das häufig vonKrankheiten heimgesuchte chinesische Volk. Gleichzeitig wurde von benachbarten Stämmen des heutigen Japans eine spirituell inspirierte Kampfkunstlehre des Mutes und der kriegerischen Stärke begr
Erscheint lt. Verlag | 30.8.2010 |
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Verlagsort | Regensburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 210 mm |
Gewicht | 250 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Östliche Weisheit / Alte Kulturen |
Schlagworte | Evolution • Evolution,Menschheit,Spiritualität • Karma • Menschheit • Spiritualität |
ISBN-10 | 3-941435-09-4 / 3941435094 |
ISBN-13 | 978-3-941435-09-4 / 9783941435094 |
Zustand | Neuware |
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