Mit KRYON zu den Kraftplätzen der Templer in Deutschland

(Autor)

Buch
440 Seiten
2010
Smaragd Verlag
978-3-941363-12-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Mit KRYON zu den Kraftplätzen der Templer in Deutschland - Mara Ordemann
9,90 inkl. MwSt
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Mara Ordemann war bereits seit Jahren auf den Spuren der Templer in Frankreich unterwegs, als sie die Eingebung hatte, sich mit dem Orden der Tempelritter in Deutschland auseinanderzusetzen – nicht mit ihrer ruhmreicher Vergangenheit, sondern ihrem historischen Erbe, das – mehr oder weniger nachweisbar – die Geschichte überdauert hat und heute noch zu sehen ist.
Die Autorin wurde – viel weitgehender als erwartet – fündig – und war in den letzten Jahren immer wieder in Sachen „Templer“ in Deutschland unterwegs, wo sie in Archiven stöberte, Kirchen/Kapellen, Gräber, Häuser und Orte der Templer besuchte – auch über die deutsche Grenze hinaus (Frankreich/Polen) – und die faszinierenden Ergebnisse ihrer Recherchen mit der Digitalkamera festhielt.
Als sich dann die Engelwesenheit KRYON als Reiseführer meldete und zum Teil bisher unbekannte Informationen zum Thema „Templer“ durchgab, war das Projekt „rund“.
Und so bietet dieses Buch eine spannende Mischung aus mehrjährigen historischen Recherchen der Autorin sowie den gechannelten Botschaften der Wesenheit KRYON, die einige Geheimnisse dieses, immer noch von einem Hauch Mystik umwehten Ordens lüftete.
Das Thema „Templer“ ist aktuell wie eh und je – und so ist „Mit KRYON zu den Kraftorten der Templer in Deutschland“ ein spiritueller Reiseführer der besonderen Art – mit vielen Überraschungen, die – vielleicht – sogar bei Ihnen um die Ecke liegen!

Mara Ordemann fühlt sich seit langem der Geistigen Welt verbunden, und es ist ihr ein Anliegen, ihren Ideen und Zielen zu dienen und den Menschen nahe zu bringen. Immer mehr Menschen weltweit "erwachen", das heißt: Sie erkennen, dass die Menschheit in einer Umbruchphase ist und sich dringend etwas ändern muss und beginnen daher, sich über ihren Alltag hinaus mit spirituellen Fragen zu beschäftigen. Als Verlegerin des Smaragd Verlags möchte sie den Menschen den Einstieg in dieses hochinteressante und gleichzeitig so wichtige Thema erleichtern.

Inhalt

Vorwort13
Einführung23
•Die Templer im Allgemeinen23
•Die Templer in Deutschland59
Einführende Worte von KRYON74
Rheinland-Pfalz79
•Einführung79
•Almersbach – Kirche/Kapelle85
•Ehrenstein – Kloster/Klosterkirche91
•Uetgenbach – Waldkapelle97
•Bad Breisig – Templerhof/Kreuzreliquie100
•Bad Hönningen – Templerhof109
•Hammerstein – Kirche115
•Lahnstein – Burg Lahneck121
•Boppard – Templerhaus132
•Bacharach – Kirche/Posthof139
•Kobern-Gondorf – Kapelle142
•Roth – Anwesen und Kirche Sankt Peter150
•Trier156
•Fürfeld – Gehöft mit Templerkapelle (Hof Iben)167
•Mainz – Templerbezirk/Dom172
•Osthofen/Mühlheim –
St. Remigiuskirche/Brunnen179
•Disibodenberg – Klosterruine190
Saarland/Grenze Frankreich196
•Einführung196
•Metz – Kapelle197
Hessen206
•Einführung206
Süddeutschland (Baden-Württemberg / Bayern)211
•Einführung211
•Kleinwallstadt – Templerhaus224
•Amorbach – Templerhaus228
•Mosbach – Templerhaus/Tempelhaus/Kirche234
•Külsheim – Templerhaus240
•Grünsfeld – Achatius-Kapelle245
•Wittighausen – Sigismund-Kapelle249
•Standorf – Ulrichskapelle255
•Kreßberg/Tempelhof – Früherer Gutshof259
•Moritzbrunn/Ochsenfeld –
Gut/Kirche Moritzbrunn262
•Altmühlmünster – ehemaliges Kloster/
heute Kirche St. Johannes Baptist269
Thüringen273
•Einführung273
•Obertopfstedt – Grabplatte275
Sachsen-Anhalt280
•Einführung280
•Droyßig – Schloss/Burganlage281
•Mücheln/Wettin – Kapelle
„Unserer lieben Frauen“289
•Ackendorf – Bonifatiuskirche294
•Haldensleben – Templerhaus300
Brandenburg/Grenzgebiet Polen/Berlin305
•Einführung305
•Brandenburg313
-Lietzen – Komturei313
-Tempelberg – Dorfkirche317
-Neuentempel – Dorfkirche321
-Marxdorf – Dorfkirche324
-Heinersdorf – Dorfkirche327
•Polen331
-Rurka (ehemals Rörchen) – Kapelle331
-Chwarszczany (ehemals Quartschen) –
Kapelle336
•Berlin345
-Tempelhof – Dorfkirche345
-Marienfelde – Dorfkirche349
-Mariendorf – Dorfkirche353
-Berlin – Märkisches Museum (Templerpfahl)356
Niedersachsen360
•Einführung360
•Süpplingenburg –
romanische Basilika St. Johannes376
Nordrhein-Westfalen382
•Einführung382
•Köln – Kirche (St. Pantaleon/„Templerhaus“)395
•Drüggelte – Kapelle399
Nachwort409
Abschließende Worte von KRYON410
Glossar416
Quellen431
Interessante Adressen432
Empfohlene Templerliteratur (Auswahl)434

Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, viele Mythen ranken sich um den Orden der Templer, und jedes Jahr kommt eine Flut von Neuerscheinungen zu diesem Thema dazu, es scheint wirklich eine „unendliche Geschichte“ zu sein. Warum also noch ein weiteres Buch zu diesem Thema? Bis vor einigen Jahren wusste ich kaum etwas über die Templer. Mein Interesse an ihnen wurde durch die Information eines Mediums geweckt, wobei man mir mitteilte, dass ich einst als Templer in Frankreich gelebt hätte. Nanu, – Templer? Wer war das denn? Und so begann ich, mich mit dem Thema zu beschäftigen, und dieser Wissensdurst, der immer größer wurde, führte mich schließlich vor einigen Jahren auch in den Süden Frankreichs, wo mir ein Buch über die noch existierenden Templerstätten in Frankreich „zufiel“. Und von da an war es um mich geschehen: Ich war geradezu besessen, mich auf die Spur der Templer zu setzen, und fand in Frankreich jede Menge Orte, wo man auch heute noch auf den Spuren der Templer wandeln kann. Auf der Rückfahrt dieser ersten, vom Geist der Templer begleiteten Reise schoss mir der Gedanke durch den Kopf: Was ist eigentlich mit den Templern in Deutschland? Waren sie dort überhaupt? Und wenn ja, wo? Nun – die Antwort auf diese Fragen, liebe Leserin und lieber Leser, halten Sie jetzt in Ihren Händen. Sicherlich wissen Sie schon einiges zum Thema „Templer“, dennoch möchte ich Ihnen im nächsten Kapitel eine Einführung zu diesem Thema geben, in der ich viele Fakten zusammengetragen habe, die mir im Laufe meiner Recherchen begegnet sind. Was also macht den Templerorden, der sich von den anderen Orden unterschied und immer noch unterscheidet, so anders? Warum sind so viele Geheimnisse damit verbunden? Und vor allem: Welches sind die Geheimnisse? Liegt es daran, dass die Templer auf so grausame und ungerechte Weise vernichtet wurden? Oder weil sie in kurzer Zeit so viel Macht, Einfluss und Reichtum gewannen, dass sich sogar der französische König von ihnen Geld borgte? War es die Kombination aus Krieger/Ritter und Mönch, die so besonders war und eigentlich einen Widerspruch in sich birgt? Diese Fragen wird wahrscheinlich keiner mehr endgültig beantworten können, schließlich sind fast neunhundert Jahre seit ihrer Gründung und siebenhundert Jahre seit ihrer „Entsorgung“ vergangen, und das ist eine lange Zeit. Zu viel ist verlorengegangen, vernichtet, vertuscht worden, oder, oder, oder… Und so waren auch meine Nachforschungen von zahlreichen Widersprüchlichkeiten, Geheimnissen und merkwürdigen „Zufällen“ begleitet. Und wie – und wo – sollte ich überhaupt anfangen? … Fragen über Fragen! Natürlich bot das Internet eine großartige Hilfe, dennoch sollte man mit den Informationen im Netz vorsichtig sein, schließlich kann da jeder schreiben, wozu er sich berufen fühlt. Wenn man den Begriff „Templer“ bei Google eingibt, kommen um die 1.600.000 Antworten, und bei „Templer Deutschland“ immerhin mehr als 180.000. Natürlich fanden sich viele Hinweise auf die „modernen“ Templerorden unterschiedlichster Couleur, um die es aber hier in diesem Buch nicht geht. Nach den Recherchen im Internet und der Lektüre der Fachliteratur zum Thema „Templer“ machte ich mich persönlich auf den Weg, um in Stadt-/Landesarchiven zu graben und die zum Teil gesicherten, zum Teil aber auch nur gemutmaßten Templerorte in Deutschland zu besuchen und vor allem auch mit meiner Digitalkamera festzuhalten. Insgesamt gesehen also ein nicht unerheblicher Aufwand, der mich letztlich sogar bis über die deutsch/französische und deutsch/polnische Grenze führen sollte. Auch wenn die Begriffe „Templerhaus, Templergasse, Tempelherrenstraße usw.“ bei Google den einen oder anderen Hinweis auf alte Templerstätten geben, ist an den meisten dieser Orte von den Templern nichts mehr zu finden, und auch die Archive gaben nur wenig oder gar nichts mehr her. Mir war es aber wichtig, die Orte in Deutschland persönlich aufzusuchen, an denen, mehr oder weniger, nachgewiesen ist, oft genug auch heftig umstritten, dass die Templer dort gehaust und Spuren hinterlassen hatten, die auch heute noch zu sehen sind. Und deshalb tauchen in diesem Buch nicht nur diese Templerorte in Deutschland auf, denn dann wäre es ein Büchlein geworden, sondern auch solche, wo es einen Hinweis auf die Templer gibt (zum Beispiel Bezeichnung „Templerhaus“), auch wenn sie bei Historikern als Templerursprung umstritten sind. Schließlich sind nach dem Untergang 1312 viele, um nicht zu sagen: fast alle Templerbesitzungen in die Hand der Johanniter übergegangen, die dann – vielleicht sogar um die Templervergangenheit zu übertünchen – ihr „Markenzeichen“, das Johanniterkreuz, den Templergütern aufgedrückt haben. Der weitere Lauf der Geschichte, – Kriege und die damit verbundenen Zerstörungen, Brände usw. – tat sein Übriges, um die noch verbliebenen Templerspuren auszuradieren. Dennoch habe ich sehr viel mehr Spuren gefunden als ursprünglich erwartet. Und das kam so: Im Laufe der insgesamt vierjährigen Arbeit an diesem Buch wurde ich immer wieder durch sogenannte Zufälle unterschiedlichster Art auf den richtigen Weg zu den Kraftplätzen der Templer in Deutschland geführt. Denn Kraftplätze sind sie allemal, diese Orte, meistens Kirchen beziehungsweise Kapellen. Vielleicht haben die Eroberer der Vergangenheit unterschiedlichster Couleur ja doch ein wenig!! Achtung vor einem Gotteshaus gehabt und dieses stehen gelassen oder nur teilweise zerstört, während die dazugehörige Burg oder andere Besitztümer der Templer beziehungsweise ihrer Nachfolger, der Johanniter, geschleift wurden. Ich sprach von den „Zufällen“, die für mich, seit zwanzig Jahren mit dem Smaragd Verlag auf das Engste verbunden, keine Zufälle, sondern Fügungen beziehungsweise Führungen der Geistigen Welt sind. Und so war es auch nicht von ungefähr, dass dieses Projekt, und damit auch meine Reisen, unter dem persönlichen Schutz meiner geistigen Freunde stand und immer noch steht, allen voran KRYON. Ich weiß, dass Sie, liebe Leserin und lieber Leser, zu diesem Buch geführt worden sind – entweder, weil Sie sich für das Thema „Templer“ interessieren, oder weil Sie ein „Fan“ von Kryon sind – oder sogar beides. Sollte Letzteres für Sie zutreffen, wissen Sie natürlich, wer Kryon ist. Für die anderen möchte ich es kurz erklären: KRYON ist eine Engelwesenheit aus der Familie der Erzengel, und sein Bruder ist Erzengel Michael. „Er“ ist keine einzelne Wesenheit, sondern setzt sich aus verschiedenen Gruppenaspekten zusammen und ist direkt an die Quelle, also das Göttliche, angeschlossen. Kryon ist mit dem Smaragd Verlag sehr eng verbunden, und es gibt ja auch eine Reihe Bücher bei uns, die von ihm durchgegeben worden sind. Und da es in einem deutschen Text immer einen guten Eindruck macht, Goethe zu zitieren, tue auch ich es jetzt: Dieser nämlich formulierte den Spruch von William Shakespeare aus Hamlet zweihundert Jahre später um („Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, Horatio, als deine Philosophie sich träumen lässt“) in: „Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt.“ Und so ist in meiner Weltanschauung die Ebene des Unsichtbaren eng mit der Welt des Sichtbaren verbunden, allerdings durch einen Schleier getrennt, der zugezogen wird, wenn eine Seele neu inkarniert. Daraus ersehen Sie, dass ich von dem Gedanken der Seelenwanderung beseelt bin, das heißt: Die Seele ist unsterblich und wird immer wieder in einem neuen Körper geboren, um Erfahrungen zu machen, die sie reifen lassen, sodass sie eines fernen Tages wieder zurück zur Quelle, zu Gott, in die unendliche Liebe kommt. Eine Seele, die wieder inkarnieren möchte, sucht sich also vorher, wenn sie noch auf der geistigen Ebene weilt, das Umfeld aus, in das sie inkarnieren, und auch die Menschen, mit denen sie in diesem neuen Leben zusammen sein möchte. Diese „Geistige Welt“ ist also praktisch um uns herum, und jeder von uns kann mit ihr beziehungsweise den Wesenheiten dort Kontakt aufnehmen. Sie, liebe Leserin und lieber Leser, tun letztlich nichts anderes, wenn Sie mit Ihrem Schutzengel sprechen oder zu Gott beten und (glauben,) eine Antwort (zu) bekommen. Der Schleier zwischen den beiden Ebenen, also der unsichtbaren geistigen und der sichtbaren körperlichen, die wir anfassen können, ist in den letzten Jahren ständig transparenter, dünner, geworden und der Kontakt zu unseren geistigen Freunden immer enger. Und so können wir Menschen von dieser Ebene Rat und Hilfe bekommen, wenn wir uns dafür öffnen. Dennoch – und das ist ganz wichtig! – bedeutet das nicht, dass wir davon abhängig sind, sondern wir behalten immer! unseren freien Willen, den Gott uns geschenkt hat, und den ER/SIE und jedes Wesen aus der Geistigen Welt respektiert. Und so ist mein persönlicher Kontakt zur Geistigen Welt in den letzten Jahren durch die Bücher im Smaragd Verlag, die sich mit diesen Themen beschäftigen – Channeling ist das „neudeutsche“ Wort – zu diesen Wesenheiten immer enger, um nicht zu sagen „inniger“ geworden und auch aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Das heißt in Bezug auf die Wesenheit Kryon, dass diese/dieser seit einiger Zeit durch mich spricht. Und so hat Kryon dieses Buchprojekt und mich von Anfang an unter seine Fittiche genommen, was schließlich darin gipfelte, dass er auf meinen Reisen als unsichtbarer Begleiter mit dabei war und schließlich, und das zu meiner vollkommenen Überraschung, bei der Schlussphase dieses Projekts in Form von Durchsagen auftauchte, die ich inzwischen, wenn der Zeitpunkt da ist, gar nicht mehr verhindern kann und möchte, sondern die aus mir heraussprudeln und im Diktiergerät oder über die Tastatur ihren Ausdruck finden. So hat er mir, bevor ich mit der Zusammenstellung dieser Texte begann, einige wichtige Tipps praktischer Art gegeben, auf Grund derer ich meine Vorgehensweise geändert habe. Ein Beispiel: Ursprünglich hatte ich vorgehabt, die Texte fertigzustellen und dann, je nach Platz, die Fotos zuzuordnen. Er hingegen schlug mir vor, bei jedem einzelnen Ort, den ich aufgesucht hatte und beschreiben wollte, sofort die entsprechenden Fotos heranzuziehen mit der Begründung: „… Ich habe an den einzelnen Orten Kodes hinterlegt, die durch das Betrachten der Fotos geöffnet werden und dir Zugang zu Informationen geben, an die du sonst nicht herankommen würdest.“ Und so war es auch mit dem Titel dieses Buches, der in einer schlaflosen Nacht plötzlich da war, was mich sehr wunderte, denn unter dem Aspekt „Kraftplatz“ hatte ich die Templerorte bis dahin überhaupt nicht gesehen. Und es war auch seine Idee, zum Teil die Entfernungen in einzelnen Bereichen mit „Tagesritt“ anzugeben, damit Sie, liebe Leserin und lieber Leser, sich noch besser in die Zeit von damals einfühlen können, was, zugegebenermaßen, in unserer, vom Auto beherrschten Welt nicht einfach ist. Und so habe ich mich dann letztlich auch nicht gewundert, als ich die Einführung schreiben wollte, sich aber Kryon unmissverständlich zu Wort meldete und „sein“ Vorwort durchgab, was ich allerdings doch – meinem freien Willen gehorchend – auf Platz drei verwiesen habe – Er/Sie möge es mir verzeihen. Ich wollte einfach die Leserinnen und Leser, die sich „nur“ für das Thema „Templer“ interessieren, nicht gleich mit einem gechannelten Text „erschrecken“. So halten Sie nun, liebe Leserin und lieber Leser, eine interessante Mischung in Händen: Historische Fakten, soweit sie überhaupt nach der langen Zeit noch nachweisbar sind; sorgfältig, von mir durchgeführte Recherchen; aber auch, meiner Intuition folgend, mögliche/wahrscheinliche Zusammenhänge und Rückschlüsse darauf, was und wie es damals gewesen sein könnte, sowie gechannelte Texte. Bitte wundern Sie sich daher nicht, dass „Mit Kryon zu den Kraftplätzen der Templer in Deutschland“ auch einen nicht zu unterschätzenden mystischen Aspekt hat – denn schließlich ist es das, was in meinen Augen die Templer damals so besonders gemacht hat und immer noch ausmacht: Sie waren ein Orden, anders als die anderen, mit einem mystischen Kern, und das nicht nur, weil ihr Geheimnis (Heiliger Gral; Bundeslade; Schatz usw.), das es zweifellos gab, nie enthüllt werden konnte. Ich wünsche Ihnen also viel Freude bei dieser Reise zu den Kraftplätzen der Templer in Deutschland – eine Reise, die vielleicht auch eine Reise zu Ihnen selbst ist. Herzlich Ihre Mara Ordemann Einführende Worte von KRYON Dieses ist Kryon vom Magnetischen Dienst. Und nun, meine Liebe ist es so weit: Du sitzt hier am Schreibtisch und wartest mit gewissem Bangen: „Kommt denn da überhaupt etwas?“ Oh, es wird etwas kommen, sei da ganz sicher! Es ist ein sehr langer Weg gewesen bis hier zu diesem Punkt, und wir wollen für all die Leserinnen und Leser, die sich mit dem Thema „Templer“ beschäftigen – und das aus gutem Grund! – eine kurze Einführung geben. Vor einigen Jahren bist du in Frankreich durch ein Buch (Les Sites Templiers de France – Templerstätten in Frankreich (Anm. d. Autorin)) zu vielen Orten geführt worden, wo du auch zum Teil selbst Inkarnationen als Templer erlebt hast. Auf der Rückfahrt, sehr erfüllt von all den Erlebnissen in Frankreich, wurdest du zu der Idee inspiriert, ein solches Buch auch für Deutschland auf den Weg zu bringen. Und es war ein langer Weg! Damals hattest du noch wenig Ahnung von den Templern im Allgemeinen, und von den Templern in Deutschland sowieso. Gab es überhaupt solche Orte? Und wo waren sie? Hatten sie Spuren hinterlassen, und sind diese heute noch zu sehen? In den Jahren danach begannst du sehr tief in das Thema „Templer“ einzusteigen, du legtest dir eine Bibliothek mit Fachliteratur an und warst zeitweilig „immer auf der Jagd“ – im Internet, in Büchern, und vor allem durch eigene Erlebnisse und Reisen in Frankreich, die deine Recherchen in Deutschland immer wieder unterbrachen – und dennoch war es keine Unterbrechung, sondern eine Ergänzung und ein Hinführen zu diesem jetzigen Moment. Immer wieder zwischendurch warst du frustriert, musstest die Arbeit durch äußere Umstände unterbrechen und hattest Sorge, den Einstieg wieder zu finden. Aber, „uns“ aus der Geistigen Welt ist es immer wieder gelungen, dich zu „inspirieren“ – das heißt: Durch ein Ereignis, einen „zufälligen“ Treffer im Internet oder ähnliche Geschehnisse, das Flämmchen, das niemals erloschen war, aber oftmals nur noch glimmte und von dir gar nicht mehr wahrgenommen wurde, wieder zu einem Feuer zu entfachen. Und dann warst du, deinem Naturell entsprechend, schnell wieder Feuer und Flamme! Du siehst, dieses „Feuer und Flamme“ begleitet dich durch viele deiner Inkarnationen! Und dann waren die Recherchen abgeschlossen, im Frühjahr beziehungsweise letzte Reste im Sommer dieses Jahres, und du wusstest nicht, wie du all dieses in eine Gussform bringen könntest. Nun, ich, Kryon, habe dich bei all diesen Recherchen, und vor allem auch bei deinen Reisen, unsichtbar begleitet, wobei du dir sehr oft meiner Gegenwart bewusst warst oder mich sogar direkt gerufen hast, und so ist der Titel dieses Werks „Mit Kryon zu den Kraftplätzen der Templer in Deutschland“ durchaus gerechtfertigt – im übrigen habe ich ihn dir in dieser langen, schlaflosen Nacht vor einigen Wochen eingegeben. Es war deine, wie du meinst, berechtigte Sorge, all den Menschen, die dir in diesen Jahren mit Rat und Tat zur Seite gestanden hatten an den vielen Orten deiner Reisen – sei es in Bibliotheken, in Kirchen, oder anderen Stätten – zu offenbaren, dass dieses kein Reiseführer der allgemeinen Art ist, sondern ein spiritueller – in Begleitung eines Engels namens KRYON, von dem viele dieser Menschen noch nie zuvor gehört haben. Sei aber sicher, du wirst das Herz genau der Menschen erreichen und berühren, die etwas mit den Templern zu tun haben – vielleicht, weil sie in einem früheren Leben eine Inkarnation als Templer hatten. Bereits vor Jahren bekamst du die Information über eine deiner Autorinnen, dass alle Templer von damals wieder inkarniert sind, und das sind nicht wenige im Laufe der zwei Jahrhunderte gewesen. Du darfst dabei nicht vergessen, dass ja viele als Krieger im Heiligen Land gefallen und sehr oft schnell wieder inkarniert sind. Wundert ihr euch, liebe Leserinnen und Leser, dass dieses Buch einen sehr esoterisch/spirituellen Touch hat? Nun, der innerste Kern der Templer ist hochspirituell, esoterisch, gewesen – ein Begriff, der heutzutage einen manchmal etwas negativen Beigeschmack hat, damals aber völlig gerechtfertigt war. Bedeutete esoterisch letztlich doch nichts anderes als „nur einem kleineren, engeren Kreis zugehörig“. Und genau das war bei den Templern der Fall. Wir werden noch später darauf zurückkommen. Schade, dass du auf deinem Weg in die Bretagne vor Jahren, als du in Chartres Station gemacht hast, die Mysterien speziell dieser Kathedrale noch nicht erkannt hast und bewusst wahrnehmen konntest. Da verbirgt sich sehr viel Geheimnisvolles, aber auch darauf werden wir bei anderer Gelegenheit zurückkommen. (Nicht in diesem Werk, Anm. d. Autorin.) Noch etwas skeptisch ob dieses gemeinsamen Projektes mit mir vor einigen Wochen, bat ich dich, dich an den Computer zu setzen und dort eine Nachricht von mir aufzunehmen. Natürlich warst du wieder skeptisch! (Es sei dir in Liebe verziehen!) Es ging um die Arbeitsweise bei diesem Buch. Ursprünglich hattest du vorgehabt, erst alle Texte zu schreiben und dann später die Fotos den Texten zuzuordnen. Ich hingegeben bat dich, die Texte gemeinsam mit den entsprechenden Fotos zu erarbeiten, weil ich bei den Fotos „Schlüssel/Kodes“ hinterlegt hätte, die die Informationen für dich abrufen würden. Und das ist genau jetzt in diesem Moment geschehen, als du (zum Beispiel) die Fotos von Wienhausen auf dem Computer aufgerufen hast. Wienhausen ist wieder so eine besondere Geschichte, aber dazu werde ich etwas unter „Wienhausen“ erzählen. Also – frisch ans Werk! Und Sie, liebe Leserinnen und Leser, folgen Sie uns bitte gemeinsam auf den Spuren der Templer durch Deutschland, denn da gilt es einiges zu entdecken, was bis jetzt noch nicht bekannt war. Dieses war Kryon vom Magnetischen Dienst.

Erscheint lt. Verlag 13.1.2010
Sprache deutsch
Maße 147 x 210 mm
Gewicht 1010 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Östliche Weisheit / Alte Kulturen
Schlagworte Bundeslade • Channelings • Energiewesen (Channelings) • Gral • Hardcover, Softcover / Ratgeber/Spiritualität/Altes Wissen, alte Kulturen • Heiliger Gral • Jacques de Molay • Johanniterkreuz • Kraftorte • Kryon • Kultstätten / Kraftorte • Tempelritter • Templer • Templerorden • Templer / Tempelritter
ISBN-10 3-941363-12-3 / 3941363123
ISBN-13 978-3-941363-12-0 / 9783941363120
Zustand Neuware
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