Harrison
Eine Uhr zur Bestimmung des Längengrads
Seiten
2009
Delius Klasing (Verlag)
978-3-7688-2617-4 (ISBN)
Delius Klasing (Verlag)
978-3-7688-2617-4 (ISBN)
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Vorgestellt wird das Leben und das Lebenswerk des für die Schifffahrt so bedeutenden Uhrmachers John Harrison. Mit stilvollen Fotos, gut ausgewählten technischen Zeichnungen und einer Vielzahl von Abbildungen zeitgenössischer Gemälde und Stiche ist dieses Buch so bebildert, dass auch Laien die Technik verständlich wird.
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts konnten die Handels- und Kriegsschiffe auf hoher See und in fernen Ländern die geographische Länge noch nicht bestimmen. Deshalb war keine exakte Navigation möglich, und es kam oft zu Havarien mit großen Verlusten. Die britische Regierung sah sich darum genötigt, einen enorm hohen Geldpreis für die Lösung des Längenproblems auszusetzen.
Während die Astronomen jener Zeit auf die sogenannte Monddistanz-Methode setzten, begann der Tischler und autodidaktische Uhrmacher John Harrison mit dem Bau hochpräziser und robuster Uhren, die durch Abgleich einer standardisierten Zeitmessung mit der vor Ort gemessenen Zeit eine exakte Navigation erlauben sollten. Neben der Lösung der technischen Probleme musste er seine Ideen gegen den Widerstand einflussreicher konservativer Zeitgenossen durchsetzen keine leichte Aufgabe. Doch schließlich konnte der größte Forscher seiner Zeit, Kapitän James Cook, mit Harrisons Chronometer Inseln, Länder und Kontinente so genau vermessen, dass sich darauf das britische Weltreich gründete.
Vorgestellt wird das Leben und das Lebenswerk des für die Schifffahrt so bedeutenden Uhrmachers John Harrison. Mit stilvollen Fotos, gut ausgewählten technischen Zeichnungen und einer Vielzahl von Abbildungen zeitgenössischer Gemälde und Stiche ist dieses Buch so bebildert, dass auch Laien die Technik verständlich wird.
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts konnten die Handels- und Kriegsschiffe auf hoher See und in fernen Ländern die geographische Länge noch nicht bestimmen. Deshalb war keine exakte Navigation möglich, und es kam oft zu Havarien mit großen Verlusten. Die britische Regierung sah sich darum genötigt, einen enorm hohen Geldpreis für die Lösung des Längenproblems auszusetzen.
Während die Astronomen jener Zeit auf die sogenannte Monddistanz-Methode setzten, begann der Tischler und autodidaktische Uhrmacher John Harrison mit dem Bau hochpräziser und robuster Uhren, die durch Abgleich einer standardisierten Zeitmessung mit der vor Ort gemessenen Zeit eine exakte Navigation erlauben sollten. Neben der Lösung der technischen Probleme musste er seine Ideen gegen den Widerstand einflussreicher konservativer Zeitgenossen durchsetzen – keine leichte Aufgabe. Doch schließlich konnte der größte Forscher seiner Zeit, Kapitän James Cook, mit Harrisons Chronometer Inseln, Länder und Kontinente so genau vermessen, dass sich darauf das britische Weltreich gründete.
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts konnten die Handels- und Kriegsschiffe auf hoher See und in fernen Ländern die geographische Länge noch nicht bestimmen. Deshalb war keine exakte Navigation möglich, und es kam oft zu Havarien mit großen Verlusten. Die britische Regierung sah sich darum genötigt, einen enorm hohen Geldpreis für die Lösung des Längenproblems auszusetzen.
Während die Astronomen jener Zeit auf die sogenannte Monddistanz-Methode setzten, begann der Tischler und autodidaktische Uhrmacher John Harrison mit dem Bau hochpräziser und robuster Uhren, die durch Abgleich einer standardisierten Zeitmessung mit der vor Ort gemessenen Zeit eine exakte Navigation erlauben sollten. Neben der Lösung der technischen Probleme musste er seine Ideen gegen den Widerstand einflussreicher konservativer Zeitgenossen durchsetzen keine leichte Aufgabe. Doch schließlich konnte der größte Forscher seiner Zeit, Kapitän James Cook, mit Harrisons Chronometer Inseln, Länder und Kontinente so genau vermessen, dass sich darauf das britische Weltreich gründete.
Vorgestellt wird das Leben und das Lebenswerk des für die Schifffahrt so bedeutenden Uhrmachers John Harrison. Mit stilvollen Fotos, gut ausgewählten technischen Zeichnungen und einer Vielzahl von Abbildungen zeitgenössischer Gemälde und Stiche ist dieses Buch so bebildert, dass auch Laien die Technik verständlich wird.
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts konnten die Handels- und Kriegsschiffe auf hoher See und in fernen Ländern die geographische Länge noch nicht bestimmen. Deshalb war keine exakte Navigation möglich, und es kam oft zu Havarien mit großen Verlusten. Die britische Regierung sah sich darum genötigt, einen enorm hohen Geldpreis für die Lösung des Längenproblems auszusetzen.
Während die Astronomen jener Zeit auf die sogenannte Monddistanz-Methode setzten, begann der Tischler und autodidaktische Uhrmacher John Harrison mit dem Bau hochpräziser und robuster Uhren, die durch Abgleich einer standardisierten Zeitmessung mit der vor Ort gemessenen Zeit eine exakte Navigation erlauben sollten. Neben der Lösung der technischen Probleme musste er seine Ideen gegen den Widerstand einflussreicher konservativer Zeitgenossen durchsetzen – keine leichte Aufgabe. Doch schließlich konnte der größte Forscher seiner Zeit, Kapitän James Cook, mit Harrisons Chronometer Inseln, Länder und Kontinente so genau vermessen, dass sich darauf das britische Weltreich gründete.
Erscheint lt. Verlag | 2.10.2009 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 206 x 196 mm |
Gewicht | 513 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Natur / Technik ► Fahrzeuge / Flugzeuge / Schiffe ► Schiffe |
Schlagworte | Hardcover, Softcover / Ratgeber/Fahrzeuge/Schiffe • Harrison, John • Marinechronometer • Schiffahrt |
ISBN-10 | 3-7688-2617-1 / 3768826171 |
ISBN-13 | 978-3-7688-2617-4 / 9783768826174 |
Zustand | Neuware |
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