Die Letzten löschen das Feuer
Briefe und Bilder aus den Bergen des Piemont
Seiten
2008
Verlag Berg & Tal
978-3-939499-13-8 (ISBN)
Verlag Berg & Tal
978-3-939499-13-8 (ISBN)
Die Letzten löschen das Feuer: italienische Bergbauern, Männer und Frauen am Fuß des Monte Rosa. Sie leben im Vognatal und sind längst aus der Zeit gerutscht, ihre traditionelle Arbeit garantiert keine Existenz mehr. Von den 'montanari' erzählt Eberhard Neubronner in zwölf Briefen an einen deutschen Freund, dem der alpine Alltag bisher absolut fremd war. Langsam aber lernt er dazu. Neubronner hält mit seinem subtilen Text und faszinierenden Fotos jene Welt fest, deren oft raue Schönheit ein Stück innerer Ruhe schenken kann - wenn wir bereit sind, unsere nahen und doch schon so fernen Nachbarn im Piemont zu verstehen. "Die Letzten löschen das Feuer" dokumentiert, auch unter Verwendung seltener historischer Fotos, wie rasch und still die Kultur vieler Bergbauern stirbt. Dieses neue Werk des erfolgreichen Autors (Der Weg, Das Schwarze Tal) setzt ihnen ein ebenso liebevolles wie überzeugendes Denkmal.
Die Letzten löschen das Feuer: italienische Bergbauern, Männer und Frauen am Fuß des Monte Rosa. Sie leben im Vognatal und sind längst aus der Zeit gerutscht, ihre traditionelle Arbeit garantiert keine Existenz mehr. Von den »montanari« erzählt Eberhard Neubronner in zwölf Briefen an einen deutschen Freund, dem der alpine Alltag bisher absolut fremd war. Langsam aber lernt er dazu. Neubronner hält mit seinem subtilen Text und faszinierenden Fotos jene Welt fest, deren oft raue Schönheit ein Stück innerer Ruhe schenken kann – wenn wir bereit sind, unsere nahen und doch schon so fernen Nachbarn im Piemont zu verstehen. »Die Letzten löschen das Feuer« dokumentiert, auch unter Verwendung seltener historischer Fotos, wie rasch und still die Kultur vieler Bergbauern stirbt. Dieses neue Werk des erfolgreichen Autors (Der Weg, Das Schwarze Tal) setzt ihnen ein ebenso liebevolles wie überzeugendes Denkmal.
Die Letzten löschen das Feuer: italienische Bergbauern, Männer und Frauen am Fuß des Monte Rosa. Sie leben im Vognatal und sind längst aus der Zeit gerutscht, ihre traditionelle Arbeit garantiert keine Existenz mehr. Von den »montanari« erzählt Eberhard Neubronner in zwölf Briefen an einen deutschen Freund, dem der alpine Alltag bisher absolut fremd war. Langsam aber lernt er dazu. Neubronner hält mit seinem subtilen Text und faszinierenden Fotos jene Welt fest, deren oft raue Schönheit ein Stück innerer Ruhe schenken kann – wenn wir bereit sind, unsere nahen und doch schon so fernen Nachbarn im Piemont zu verstehen. »Die Letzten löschen das Feuer« dokumentiert, auch unter Verwendung seltener historischer Fotos, wie rasch und still die Kultur vieler Bergbauern stirbt. Dieses neue Werk des erfolgreichen Autors (Der Weg, Das Schwarze Tal) setzt ihnen ein ebenso liebevolles wie überzeugendes Denkmal.
Eberhard Neubronner, geboren 1942 in Ulm, fuhr zur See, war Fotograf und Kameramann, arbeitete als Zeitungsredakteur und Radioreporter. 1994 erhielt er den Literaturpreis des Deutschen Alpenvereins. Neubronner lebt in seiner Heimatstadt Ulm.
Erscheint lt. Verlag | 3.12.2008 |
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Zusatzinfo | durchgehend farbig bebildert / mit einigen historischen Aufnahmen und einer historischen Karte |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 240 x 220 mm |
Gewicht | 735 g |
Themenwelt | Reisen ► Bildbände ► Europa |
Reisen ► Sport- / Aktivreisen ► Europa | |
Schlagworte | Piemont • Piemont; Reise-/Erlebnisber. • Val Vogna; Reise-/erlebnisberichte |
ISBN-10 | 3-939499-13-7 / 3939499137 |
ISBN-13 | 978-3-939499-13-8 / 9783939499138 |
Zustand | Neuware |
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